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AutorBeiträge
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The Tea Party – Stargazer 7/10
Eine Band, die ich teilweise sehr gern höre, die allerdings zu viel mehr in der Lage ist. Gyroscope zum Beispiel oder Temptation finde ich sehr viel interessanter, den Song hier finde ich dagegen ein bisschen flach.
http://www.youtube.com/watch?v=9ktm1q0kli4--
Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
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Die melodie ist richtig atmosphärisch nur dieser lasche gesang am anfang macht den song so 08/15. Erst als sich der Gesang ändert wird man vom song mitgerissen
6,5/10http://www.youtube.com/watch?v=KohgRjIfils
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Sudden0Frost
laaangweilig gibt mir gar nichts:-| sry 1/10 Punkten
http://www.youtube.com/watch?v=_-F8yZsL2vcAlex danza Tapdance Extravaganzalaaangweilig gibt mir gar nichts:-| sry 1/10 Punkten
Kein Freund von Ambient Balck Metal:lol:
Kvelertak ist eine der wenigen Bands die mich vom ersten Song an begeistern konnte
Diese Black/Punk/Pagan Mischung konnte mich von anfang an überzeugen!
dem Song geb ich aber NUR eine 7,5/10http://www.youtube.com/watch?v=QRZyUmk7vsQ
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Gehts hier auch mal weiter?
………………………………:?--
Dann mach ich mal weiter ^^
Jaha, Blut Aus Nord können ja quasi machen, was sie wollen, das Resultat ist immer stark. Sei es Black Metal des primär melodischen Schlags wie auf der Dialogues With The Stars oder eben dissonant und verstörend wie bei The Work Which Creates God.
Choir Of The Dead erinnert den geneigten Hörer natürlich stark an die kollegen von Deathspell Omega, ziegt aber gerade hinsichtlich der Produktion und des Riffings nochmal eine gewisse Eigenständig. Die erzeugte Atmosphäre ist hier natürlich der Wahnsinn. So sollte ein gelungener Ausflug in das schöne Land der klirrenden Dissonanzen klingen. Top! 🙂http://www.youtube.com/watch?v=PTRtw1amRfI
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Sudden0FrostGehts hier auch mal weiter?
………………………………:?Nicht weinen, Maestro. Ich mag Blut aus Nord und vor allem „The Work Which Transforms God“ ja wirklich sehr gerne, das Album ist für mich so eine Art Ersatz-Deathspell Omega (wenn auch es stilistisch gar nicht mal so viele Überschneidungen gibt, aber grundsätzlich ähnlich ist die Herangehensweise schon). An deiner Stelle hätte ich mir zwar einen anderen Song ausgesucht, „Procession of Dead Clowns“, „Our Blessed Frozen Cells“ oder „Axis“ zum Beispiel, aber „The Choir of the Dead“ bündelt eigentlich alle Stärken (abgesehen vom Melodiegespür, was bei meinen Songbeispielen aufblitzt) des Albums ganz gut. „The Choir of the Dead“, das ist quasi die Arztklinik des Verderbens, ein vom kalten weißen Licht erfüllter, labyrinthartiger Gebäudekomplex, in dem man nie ganz allein herumschleicht und aus dem man nie einen Ausweg finden wird, weil das Konstrukt gei genauerer Betrachtung perspektivische Unmöglichkeitsdimensionen Escher’scher Prägung annimmt. Was bei anderen Black Metal-Bands nach recht arttypischen Harmonien klingen würde, lassen Blut aus Nord hier zähflüssig an der Wand verlaufen, die Tonfolge ist präzise verschoben, um auf den Hörer in durchaus bandtypischer Art bizarr und abstoßend zu wirken. Zudem war die Entscheidung für den leblosen, maschinell-kalten Rhythmus eines Drumcomputers anstatt eines lebendigen Spiels eines Drummers aus Fleisch und Blut hier so logisch und der Gesamtatmosphäre zuträglich wie bei kaum einer weiteren Band aus dem Bereich.
http://www.youtube.com/watch?v=nbNI9…eature=related
€: Mann, jetzt habe ich keine Lust mehr, da ich grad Blut aus Nord höre. Tabledance-Extravaganzas Kommentar zum besten Darkspace-Song überhaupt ist natürlich ’ne mittelschwere Katastrophe.
€²: Na schön. Also erstmal ist Cyberjapanoisegrind nach dem Outrosong von den Powerpuff Girls ein ziemlich stark aus der Bahn werfender Kontrast. Der zweite Eindruck ist der, dass es für ein paar Minuten völlig faszinierend ist, wie ununterscheidbar nahe am Maschinengewehrknattern der Drumcomputer da ist. Der ist es aber andererseits auch, was die Sache etwas anstrengend macht, weil das sonst dank chromglänzender, spiegelglatter Oberfläche und einer roboterartigen Selbstkontrolle eigentlich unfallfrei hörbar ist. Ist gut und originell, aber keine Ahnung, ob ich das auf Albumlänge hören will.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]@palez du hast zwar die bessere review geschrieben, nur deinn Song lässt sich nicht abspielen
Zu Noism:
Für diese Band gibt es ein sehr treffendes Wort: Kakophonie!
0,5/10http://www.youtube.com/watch?v=iYSf3KvAWGQ
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Sudden0Frost@palez du hast zwar die bessere review geschrieben, nur deinn Song lässt sich nicht abspielen
Zu Noism:
Für diese Band gibt es ein sehr treffendes Wort: Kakophonie!
0,5/10Mh, Mist. Da, nochmal:
http://www.youtube.com/watch?v=nbNI9RIgk3A
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Yakuza = super. Dieser etwas ruhigere Stil passt fast noch mehr als die wabernden Doomriffs. Sehr geil. 9/10
http://www.youtube.com/watch?v=ng_lxDSF_84
*gespannt bin*
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“palezMh, Mist.
meinst du meinen Song?
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Sudden0Frostmeinst du meinen Song?
Nö, den Umstand, dass ich das Kopieren und Einfügen eines simplen Youtube-Links vermasselt habe. Dein Song war schon ganz knorke.
Devil Sold His Soul also. Zu Zeiten von „A Fragile Hope“ fand ich die ja sehr interessant, ohne mich wirklich einhergehend mit ihnen beschäftigt zu haben, jetzt erwischt mich die Nachricht von einem neuen Album etwas unvorbereitet. „Drowning/Sinking“ setzt ohne langes Intro-Geseier mit druckvollen und verzerrten Gitarren ein, in seiner Art hätte ich mir das Stück durchaus als Album-Rausschmeißer und atmosphärisches Crescendo am Ende vorstellen können. Der Song klingt wie das Wiedersehen mit einem alten Feind, einem, dem man mehr aus Ignoranz denn aus Böswilligkeit ein großes Unrecht getan hat, der sich jetzt aus seiner Misere erhebt, vor einem steht, keine blutige Rache will, aber einen die eigene Wertlosigkeit und die Entsetzlichkeit seines Handelns spüren lässt. Den Gesang finde ich weder in Clean- noch in Brüllwürfel-Form so störend wie anscheinend viele, so richtig gefallen will mir aber zumindest der Klargesang nicht. Das ist für mich eine typische Big Exit-Stimme, ich bevorzuge bei männlichen Stimmen allgemein entweder mehr Lungenkrankheit und Altersweisheit oder mehr Exzentrik, wobei sich der Herr hier technisch keine groben Schnitzer leistet. Die hypnotische, den Hörer aber auch immer auf Distanz haltende Intensität, die ich mit den mir bekannten Stücken von „A Fragile Hope“ assoziiere, erreicht das nicht, aber gut und leidenschaftlich vorgetragen ist’s eigentlich schon.
http://www.youtube.com/watch?v=93ZBzcJDHb8&NR=1
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Cooler Song, gutes Riff. Geht ganz gut ins Ohr das Ganze. Einzig die Sängerin passt für mich nicht so ganz rein. 6/10
War nie ein großer Nirvana Fan, auchdieser Song bestätigt das nur. 2/10
Rock Rotten’s 9mm Assi Rock’N’Roll – Dauerfeuer Frei:
http://www.youtube.com/watch?v=CKXr19wKUrU -
Schlagwörter: Black Ranger FTW
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