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Ich hoffe doch ich, ich will von deiner unglaublichen Weisheit lernen.
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Keen Problem Alda, da jibbet denn fette Kunst uffe Fresse. 😉
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Lazarus_132Ich mach es nicht nach alltime Favs(Habe ich eh keine unbekannten). Werde das denn meinem Tauschpartner anpassen.
Zur Wahl stehen dann bei mir:
Downfall Of Gaia
Dir En Grey
Sigh
The Mars Volta
Boris
Drudkh
EmpyriumKannste ja auch einfach mal so wild zusammenwürfeln und mir in einem (vielleicht späteren) User VS User-Battle an den Hals werfen.Den Rest hab ich mal weggestrichen, weil ich da alles von kenne.
Ich mag gern atmosphrische und emotionale Musik mit Anspruch. Atmosphäre ist bei den meisten meiner Favoriten ein wichtiges Kriterium. Finden auf dem Sampler tut man Metalcore, ProgRock und Post-Hardcore.
Ich bitte darum sich schon auf die Musik einzulassen und die Besonderheiten/Details zu suchen:)Misery Signals
— On Account Of An Absence
— The Failsafe
— Ebb And FlowDarkest Hour
— Escape Artist
— Convalescence
— Stand and Receive Your Judgementdredg
— Lechium
— Same ol‘ Road
— Planting SeedsCirca Survive
— In Fear And Faith (roh, atmosphrisch geniale Melodie und grandioser Text)
— The Greatets Lie (atmosphärischer geht es nicht und überragendes Schlagzeug)— I Felt Free (perfekter Pop-Song vom 3ten Album, mag da nicht alles aber der Song ist überragend)
mewithoutYou
— Son Of A Widow
— My Exit, Unfair
— A Glass Can Only Spill What It ContainsBig Exit
Ich bitte darum sich schon auf die Musik einzulassen und die Besonderheiten/Details zu suchen:)
Schreibst du dann auch mehr als 10 Wörter pro Song? 😉
Nichts für ungut--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]Tja, meine absoluten Lieblingssongs stammen nicht immer auch von meinem absoluten Lieblingskünstler, aber egal: Jeder Song in meinem Sampler hat schon seine Raison d’être, auf die ich genauer eingehen werde, wenn Person X seinen Senf zu jedem von ihnen ablässt.
Kommt eigentlich heute noch die Auslosung?
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Noch mal zusammenfassend mein Mixtape mit kurzer Einleitung:
Tom Waits
Tom Waits entdeckte ich vor ein paar Jahren durch diverse Samplergeschichten. Bisher hat es noch kein Songwriter geschafft so grausame, traurige und gleichzeitig wunderbare Geschichten mit ungewöhnlicher, höchst anspruchsvoller Musik in Einklang zu bringen. Faszinierend an Waits ist seine Vielseitigkeit. Vom stets unterschätzten, trinkfreudigen Barpianosänger der kleinen Leute verwirklichte er unter Mithilfe seiner Ehefrau im Laufe der Jahre einige Theaterprojekte und war in der Vergangenheit auch als Schauspieler aktiv. Im Laufe seiner langen Karriere wurde, nicht minder beeinflusst durch seinen privaten Lebensstil, seine Musik verwurzelter und geerdeter, ohne sich von seinen avantgardistischen Anspruch zu entfernen. Das schonungslos, brutale Charles Bukowski´s trifft immer noch auf das grostesk, schöne eines Kurt Weill.
– Singapore (Rain Dogs, 1985)
– The Piano Has Been Drinking (Not Me) (Small Change, 1975)
– A Little Rain (Bone Machine, 1993)Pink Floyd
Pink Floyd begleiten mich schon fast das ganze Leben, anfangs durch ihre Hits „Another Brick In The Wall“ (auf diesen Sampler in einer Long-Version) und „Wish You Were Here“, später durch deren Konzepte, die sich vor allem mit der Entfremdung des Menschen und seiner Rolle in sozialen Hierarchien, verbunden mit Kindheitserinnerungen und Kriegstraumata, auseinandersetzen. Durch einen guten Freund lernte ich im jugendlichen Alter ihre Alben kennen und tauchte immer mehr in dieses musikalische Universum ein. Auch die Filmfassung von „The Wall“ sah ich damals das erste mal. Bild und Ton ergaben ein schonungsloses, ungeschöntes Ganzes und ließen mich sprachlos zurück. Ihr musikalischer Einfluss, von den psychedelischen Anfängen mit Syd Barrett bis zu den großen Prog-Epen der 70er, bleibt unerlässlich für neue Generation von Musikern.
– Another Brick In The Wall (Long Version) (The Wall, 1979)
– Sheep (Animals, 1977)
– Echoes (Meddle, 1971)Porcupine Tree
Porcupine Tree lernte ich in ihrer metallischen Phase kennen. Bei genauer Betrachtung stellte ich fest, das es da so viel mehr zu entdecken gibt. Ähnlich wie die Ozric Tentacles griffen Porcupine Tree den psychedelischen Jazz- und Spacerock der 70er auf, und spielten in den 90ern davon eine zeitgemäße, trancige Variante (das Gitarrenspiel erinnert in vielen Momenten etwa an Steve Hillage). Was die Stachelschweinbäume von anderen Bands unterschied, war ihr Gespür für packende, wunderschöne Melodien. Das psychedelische Verständnis verfeinerten sie mit einprägsamen Momenten auf „Stupid Dream“ und „Lightbulb Sun“. Das Songwriting erreicht auf „Stupid Dream“ meiner Meinung nach seinen traumhaften, unerreichten Höhepunkt. Dennoch entwickelten Porcupine Tree ihren Sound konsequent fort. Es bleibt abzuwarten, welchen Weg die Band in naher Zukunft einschlagen wird.
– Radioactive Toy (Live) (Coma Divine, 1997)
– Don´t Hate Me (Stupid Dream, 1999)
– Shesmovedon (Lightbulb Sun, 2000)Joy Division
Durch einige Artikel und vor allem den Film „Control“ lernte ich Joy Division kennen. Keiner legte seine Selbstzweifel, seine Depression und seine Ängste so schonungslos offen wie Ian Curtis. Der statische, körperlose Sound dieser Band vermittelt Bilder von leblosen, entfremdeten Häusern und Fabrikhallen. Musik, die einen den Boden unter den Füßen wegreißt, wenn man sich als letzter Mensch auf dieser Erde fühlt.
– Insight (Unknown Pleasures, 1979)
– Heart & Soul (Closer, 1980)
– Atmosphere (Single, 1980)Swans
Hier nochmal tausend Dank an palez für diese verstörenden, brutalen Klangwelten. Diese Musik tritt schonungslos in die Magengrube, wenn man schon am Boden liegt. Selbst Momente betörender Schönheit haben bei den Swans noch etwas zutiefst befremdliches. Ganz große Musik ist das.
– Children Of God (Children Of God, 1987)
– The Seer (The Seer, 2012)
– Failure (White Light From The Mouth Of Infinity, 1991)--
Motorbreath89Kannste ja auch einfach mal so wild zusammenwürfeln und mir in einem (vielleicht späteren) User VS User-Battle an den Hals werfen.Den Rest hab ich mal weggestrichen, weil ich da alles von kenne.
Werde ich mit Freude tun, wenn mein inet mal wieder schnell ist. ^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"HatiTja, meine absoluten Lieblingssongs stammen nicht immer auch von meinem absoluten Lieblingskünstler, aber egal: Jeder Song in meinem Sampler hat schon seine Raison d’être, auf die ich genauer eingehen werde, wenn Person X seinen Senf zu jedem von ihnen ablässt.
Kommt eigentlich heute noch die Auslosung?
Ja, ich werds heute noch machen.
tonis sampler klingt auch äußerst interessant. hätte ich an allem interesse..
So, mein Sampler steht. Bevor ich hier jetzt aber die Playlist raushaue, möchte ich ganz dem hier aufgekommenen Trend nach, ein paar erläuternde Worte verlieren.
Ich habe versucht, in meinem Sampler die Bands einzubeziehen, die alle Phasen, die ich musikalisch durchgemacht habe, oder durchmache irgendwie am besten präsentieren (im weiteren Verlauf fett markiert), damit ich nicht einfach die aktuellen fünf Favoriten aneinander Reihe.
Meine aktive Musikerlebnisphase begann 2005. Ich war damals elf Jahre alt, und ein begeisterter Wrestlingfan. Bei der einunzwanzigsten Episode von WresteleMania spielten Motörhead die Einmarschmusik für Triple H live, und ich war begeistert von den alten Säcken die da auf der Bühne standen, wie ein elfjähriger Junge sonst eigentlich nur von einem Clown begeistert sein sollte. Lemmy war total betrunken, hat nicht eine Textzeile gerade herausgekriegt, aber das war dennoch ein einschneidender Moment für mich, und ist so ca das früheste Musikerlebnis, an das ich mich erinnern kann. Bis heute hat mich Motörhead seit dem wohl als einzige Band immer aktiv begleitet.
Indessen waren sie dann aber auch lange Zeit das härteste, was ich gehört habe. Durch meine Freunde kam ich dann auf solche Sachen wie Green Day, Blink 182 oder Yellowcard. Von dem Ganzen ist nicht viel geblieben, da der Drang nach härterer Musik in mir aufkam. Yellowcard allerdings haben mich, vermutlich aufgrund ihrer wirklich sehr eingängigen Texte, die ich auf vielerlei Wege auf mein Leben interpretieren konnte (ja, auch als zwölfjähriger denkt man manchmal, man hätte die Liebe seines Lebens verloren 😛 ) oder wollte.
Härtere Musik war aber das, was ich wollte, und Thrash Metal war, was mir gegeben wurde. Am Anfang mit den ganz typischen Klassikern (dank Motörhead hatte sich ein Attachement für Musik aus der Zeit vor meiner Geburt gebildet), das heißt Slayer, Sodom, Kreator, Tankard, Anthrax oder Megadeth. Da Thrash aber zu dieser Zeit, und auch schon etwas früher, einen zweiten Frühling erlebte, lernte ich sehr schnell eine ganze Menge anderer Bands kennen. Das reichte von älteren, vielleicht eher unterbewerteten Klassikern á la Vendetta oder Re-Animator, bis hin zu jungen Bands wie Violator, Municipal Waste, Nocturnal oder Vektor. Thrash gehört auch heute definitiv noch zu meinen Lieblingsgenres, aber ich kann es nicht mehr so exzessiv hören wie zu jenem Zeitraum, der sicherlich ca bis 2010 andauerte.
Dann kam eine Phase, in der ich einfach nur neue Musik kennenlernen wollte, weil im Thrash lange das Rad nicht mehr neu erfunden werden kann, und ich einfach irgendwann von all dem Immergleichen gelangweilt war. Zunächst gab es dann Ausflüge in alles, was irgendwie harsch, brutal und laut war (von Unleashed über Devourment bis Deiphago), aber bis auf ein paar wenige Bands ist da nichts hängen geblieben und hat wirklich lange und andauernd zu meinen Favoriten gezählt. Retrospektiv würde ich dieser Phase beinahe Zeitverschwendung ankreiden wollen.
Dann kam (und Schande über mich, es war ja schon fast wieder ein Trend aufgekommen) Psychedelic/Doom/70er/wie auch immer Metal, von dem ich allerdings eigentlich nicht viel gehalten habe, bis ich auf sandigere und rockigere Gefilde gestoßen bin, und Stoner Rock für mich entdeckt habe! Noch bin ich in diesem sehr weit gefächerten Genre nicht lange genug drin, um sagen zu können, ich würde wirklich viel kennen, aber mit Genrekönig Josh Homme habe ich jedenfalls schon einige meiner Lieblinsgbands kennengelernt, und die Queens Of The Stone Age sind eigentlich so genau der Sound, den ich (scheinabr unbewusst) gesucht habe.
Zuletzt bin ich dann durch Zufall irgendwie auf eine folkige genauso wie depressive Black Metal Schiene gekommen, womit ich Bands wie Empyrium, Waldgeflüster, Shining, Summoning oder October Falls meine.
Nun bin ich aber an einem Punkt angekommen, an dem sich, wie ich mich einschätze, mein Musikgeschmack mit irgendwas zwischen Thrash und Black Metal und Stoner Rock einpendeln wird, da das genau die Sachen sind, die die Vielfalt aufweisen, nach der ich gesucht habe, ohne mich gleichzeitig zu überfordern (hier sei zugegeben, dass mich einige Post-Rock Interpreten, sowie der ganz ausgefallene Kram dies ab und an tun, da ich, obwohl man den deutschen ja gerne eine besondere Innerlichkeit andichtet, nicht in Worte fassen kann, was ich bei diesen Songs denke oder fühle. Zwar lassen mich Mogwai, this Is Your Captain Speaking, If These Trees Could Talk oder Sleepmakeswaves [gerade Erstere und Letztere mag ich gerne in Favoritenlisten aufzählen] nicht kalt, aber mich überkommt da einfach etwas, das sich zu intensiv anfühlt).Aber jetzt genug der Schaumschlägerei, hier die ultimative Playlist:
Motörhead
Louie, Louie (Overkill)
Iron Fist (Iron Fist)
Crazy Like A Fox (Overnight Sensation)Yellowcard
Drifting (One For The Kids)
Breathing (Ocean Avenue)
Ten (Southern Air)Megadeth
Hangar 18 (Rust In Peace)
Wake Up Dead (Peace Sells… But Who’s Buying?)
Washington Is Next (United Abominations)Queens Of The Stone Age
No One Knows (Songs For The Deaf)
Feel Good Hit Of The Summer (Rated R)
Little Sister (Lullabies To Paralyze)Empyrium
Kein Hirtenfeuer glimmt mehr (Weiland)
Under Dreamskies (A Wintersunset…)
The Ensemble Of Silence (Songs Of Moors & Misty Fields)Hmmm… bei mir wären das auf den ersten Gedanken Opeth, My Dying Bride, Alcest und Sopor Aeternus. Fünfter schwankt zwischen Deine Lakaien/Helium Vola, Katatonia und irgendner BM-Kapelle. Wenn ich mich aber an prägende Bands halte, auch wenn sie mich heute nur noch peripher begeistern, wären wohl die Lakaien am ehesten in der Wahl. Oder Burzum, wobei ich von dem alles nach der Belus recht mäßig finde, wie geht man damit um? 😐
Aber ich hab ja noch 3 Stunden, um schonmal eine kleine Songvorauswahl zusammenzstellen und dann werd ich mich entscheiden 🙂
Haha, lass dir damit ruhig Zeit :haha: Vielleicht bekommst hier ja sogar meinen, wäre im Prinzip dann das Selbe 😉
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Aber heut ist laut Anfangspost die Deadline… 🙁
Außerdem erinnerst du mich daran, dass ich immer noch damit kämpfe, meine Unfähigkeit, mit -Core ins Gespräch zu kommen, zu überwinden 😉
Aber ich kann zumindest technische Probleme (hab erst seit wenigen Stunden wieder Internet) vorschieben 🙂Warum wolltest du denn dann umbedingt meinen Core-lastigsten Sampler haben? 😆
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Ähm, ich gebe zu, ich kannte bis auf die BM-Kapellen die Bands nicht, und habe mich nur anhand der Bandnamen, die sehr interessant klangen, entschieden :angel:
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