Home › Foren › Bands / Technik › Studio & Technik › Der Pickup-Thread
-
AutorBeiträge
-
wie siehts bei den aktiven tonabnehmern eigentlich mit dem stromverbrauch aus?
hab mal gehört das man mit einer batterie nicht wirklich lange spielen kann. wie lange kann ich wirklich spielen bis die batterie leer ist?
und kann man eigentlich noch spielen wenn sie leer ist oder hört man dann gar nichts mehr?überlege ob ich mit eine gitarre mit aktiv oder passiven abnehmern zulegen soll. ich hoffe ihr könnt mir helfen
--
Highlights von metal-hammer.deLeg dir eine mit Passiven zu, am besten kaufst du dir einen Bill Lawrence L 500 XL, da hast du einen Metal PU mit starken Output.
--
NorthernLightwie siehts bei den aktiven tonabnehmern eigentlich mit dem stromverbrauch aus?
hab mal gehört das man mit einer batterie nicht wirklich lange spielen kann. wie lange kann ich wirklich spielen bis die batterie leer ist?
und kann man eigentlich noch spielen wenn sie leer ist oder hört man dann gar nichts mehr?überlege ob ich mit eine gitarre mit aktiv oder passiven abnehmern zulegen soll. ich hoffe ihr könnt mir helfen
Nur wenn das Kabel in der Klampfe steckt, ist der Stromkreis geschlossen (bei sachgemäßer Verlötung), also kommt’s darauf an, wie oft und lange du spielst. Aber selbst bei täglichem Spielen mit 2 EMGs, die an einer Batt. hängen, sollte es ca. ein halbes Jahr reichen.
Bei meinem Duncan Heavy Metal Livewire, der an zwei 9V-Blöcken hängt komm ich ein gutes 3/4 Jahr hin.
Außerdem ist es so, dass die Batterie nicht auf einen Schlag sondern dann eher langsam den Geist aufgibt. Das ist dann aber ziemlich deutlich zu hören am Output-Verlust.
--
[U]Decision To Defy[/U] It's always funny until someone gets hurt... And then it's just hilarious!THE7thHANDLeg dir eine mit Passiven zu, am besten kaufst du dir einen Bill Lawrence L 500 XL, da hast du einen Metal PU mit starken Output.
Dimebag-Darrel-approved! :mrgit:
--
[U]Decision To Defy[/U] It's always funny until someone gets hurt... And then it's just hilarious!slashvanyoung
THE7thHAND
Leg dir eine mit Passiven zu, am besten kaufst du dir einen Bill Lawrence L 500 XL, da hast du einen Metal PU mit starken Output.
Dimebag-Darrel-approved! :mrgit:
😉--
ok, ein halbes jahr ist länger als ich gedacht habe.
das wechseln der batterie funktioniert vermutlich ganz einfach?werd die gitarren einfach mal testen
thx
--
NorthernLightok, ein halbes jahr ist länger als ich gedacht habe.
das wechseln der batterie funktioniert vermutlich ganz einfach?werd die gitarren einfach mal testen
thx
teste auch mal diese:
http://www.thomann.de/de/dean_guitars_dimebag_razorback_two_tone.htm:mrgit:
--
Ich als Prototyp eines Laien würde gerne mal wissen, was der tatsächliche Unterschied zwischen aktiven und passiven Tonabnehmern ist 🙂
--
The sun is the same in a relative way but you're older, Shorter of breath and one day closer to death..MastermindIch als Prototyp eines Laien würde gerne mal wissen, was der tatsächliche Unterschied zwischen aktiven und passiven Tonabnehmern ist 🙂
Die Passiven nehmen den Ton nur ab, und die Aktiven nehmen in ab, und verstärken in mit einem Preamp… im großen und ganzen kann man aber sagen das die Aktiven Batterien brauchen und die Passiven nicht, denn es gibt auch Passive Tonabnehmer, die genausoviel (wenn nicht sogar mehr) Output haben, wie die so geschätzten EMG 81 Tonabnehmer…
--
MastermindIch als Prototyp eines Laien würde gerne mal wissen, was der tatsächliche Unterschied zwischen aktiven und passiven Tonabnehmern ist 🙂
Bei passiven Tonabnehmern ensteht ein (Strom-)Signal „in“ den Tonabnehmern (die ja quasi Ein- (Singlecoil) oder Mehrspuler (Humbucker)) durch elktromagnetische Induktion. Dieses Signal ist analog zu den Schwingungen der Saiten. Bei aktiven Tonabnehmern ist ein kleiner Vorverstärker verbaut, welcher batteriebetrieben (9V), u.A. den Signalpegel erhöht. Vorteile: Die Ausgangsleistung erhöht sich, Feedback wird verringert, der Sound bleibt bei höheren Verzerrungen transparenter. Nachteile: Stromverbrauch, Klang wird steriler bzw. künstlicher, Umbau umständlicher (wegen evtl. Batteriefach, anderen Potis und Ausgangsbuchse).
--
[U]Decision To Defy[/U] It's always funny until someone gets hurt... And then it's just hilarious!Bei passiven Tonabnehmern ensteht ein (Strom-)Signal „in“ den Tonabnehmern (die ja quasi Ein- (Singlecoil) oder Mehrspuler (Humbucker)) durch elktromagnetische Induktion. Dieses Signal ist analog zu den Schwingungen der Saiten. Bei aktiven Tonabnehmern ist ein kleiner Vorverstärker verbaut, welcher batteriebetrieben (9V), u.A. den Signalpegel erhöht. Vorteile: Die Ausgangsleistung erhöht sich, Feedback wird verringert, der Sound bleibt bei höheren Verzerrungen transparenter. Nachteile: Stromverbrauch, Klang wird steriler bzw. künstlicher, Umbau umständlicher (wegen evtl. Batteriefach, anderen Potis und Ausgangsbuchse).
Oder so…
--
NorthernLightok, ein halbes jahr ist länger als ich gedacht habe.
das wechseln der batterie funktioniert vermutlich ganz einfach?werd die gitarren einfach mal testen
thx
Die Gitarren haben in der Regel ein leicht zugängliches Batteriefach, daran sollt´s nicht scheitern. Betriebsdauer liegt bei ca 500 Stunden, je nach Batterie. Bei Auftritten immer ne Ersatzbatterie beihaben, aktive Tonabnehmer ohne Strom klingen wie´n kaputter Rasierapparat…
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.