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Metallihead
RexRocker
Was ich übrigens äusserst schade finde ist das man die meisten „grossen Alten“ nur noch in Stadien >40k Leute sehen kann. Metallica in einem kleinen Club mit 100 Leuten wären Hammer. Aber das nur so nebenbei.
Sicherlich richtig, aber gab’s auch noch vor nicht allzulanger Zeit, Paris 2003, muss DER HAMMER gewesen sein (Band ist imho durchs Publikum auf die Bühne gegangen!)
Jau, das war ZIEMLICH GROß. Ich war da…
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Highlights von metal-hammer.deS.O.D
• Sich selbst, seiner Musik und seinen Fans treu bleiben.
(Und wieder komme ich zu Metallica – und wieder zu Load und Re-Load – also für mich sind sie da weder sich selbst, noch der Musik für die sie bekannt waren – und schon gar nicht den Fans treu geblieben. Bands sollten immer das machen was sie ausgezeichnet hat. Probieren kann jeder was – neue Einflüsse und Elemente sind nie verkehrt – aber alles sollte in einem gewissen Rahmen bleiben. Wenn man zu sehr „abdriftet“ wird man „unglaubwürdig“ und macht sich nur selber „lächerlich“ – um Whisky Rock zu hören brauche ich kein Metallica – dafür gibt es 100 andere Bands die davor und danach solche Musik gemacht haben und machen. „Schuster – bleib bei deinen Leisten ;)“Ist ne uralte Diskussion, ich weiß. Aber: Meiner Meinung nach waren Metallica bei LOAD/RELOAD exakt sie selbst, weil sie ihre musikalischen Vorstellung durchgezogen haben *obwohl die ganze Metal-Welt (minus Christof L. 🙂 ) geheult hat wie die Kinder*. Und das zeichnet m.E. Metallica aus.
Schuster, bleib… führt zu Stagnation. Siehe Iron Maiden: Große, tolle Band – aber interessiert sich noch jemand WIRKLICH noch jemand für neue Platten, ist jemand NEUGIERIG? Ich nicht. Selbst wenn Maiden eigentlich immer geil sind.
Wollte ich nur mal sagen.--
ClansmanDie Dinos machen mitlerweile nur noch Mucke für Geld. Kein Spass mehr dabei, lediglich verpflichtung. KLar is das alles leicht gesagt, aber ich glaube wenn ich Musiker wäre und ich genug Kohle aufm Konto hätte würde ich so Auftreten das ich im Monat etwa 20.000 verdien. Wenn Überhaupt.
Das ist ein Klischee, das sich durch nichts belegen lässt.
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ClansmanDie Dinos machen mitlerweile nur noch Mucke für Geld. Kein Spass mehr dabei, lediglich verpflichtung. KLar is das alles leicht gesagt, aber ich glaube wenn ich Musiker wäre und ich genug Kohle aufm Konto hätte würde ich so Auftreten das ich im Monat etwa 20.000 verdien. Wenn Überhaupt.
Aber 100% – deswegen werden Bands wie Slayer und Metallica nie wieder ein „gescheites“ Album machen. Weil sie einfach satt sind. Heute werden Alben schnell mal auf Tour nebenbei gemacht. Da gibt es keine Proberäume in denen man sich regelmäßig zur Jam-Session trifft. Da werkelt jeder vor sich selbst hin – und zum Schluss wird alles in einen Top geworfen – und was dann dabei rauskommt – klingt so gezwungen, steril und seelenlos – das man nach 5 Durchläufen das Album in den Schrank stellt und lieber wieder was altes hört. Wenn ich mir schon das „Computer Schach“ ansehe das Metallica in ihrem Studio bei St.Anger vollführt haben – da wird’s mir vom hinsehen schwindelig. So sollte man keine Metal Musik machen – das recht sich dann wenn Hetfield in Interviews selber sagt das im die Songs auch „zu lange“ geworden sind. Einfach alles nur noch künstlich.
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Leimsen
S.O.D
• Sich selbst, seiner Musik und seinen Fans treu bleiben.
(Und wieder komme ich zu Metallica – und wieder zu Load und Re-Load – also für mich sind sie da weder sich selbst, noch der Musik für die sie bekannt waren – und schon gar nicht den Fans treu geblieben. Bands sollten immer das machen was sie ausgezeichnet hat. Probieren kann jeder was – neue Einflüsse und Elemente sind nie verkehrt – aber alles sollte in einem gewissen Rahmen bleiben. Wenn man zu sehr „abdriftet“ wird man „unglaubwürdig“ und macht sich nur selber „lächerlich“ – um Whisky Rock zu hören brauche ich kein Metallica – dafür gibt es 100 andere Bands die davor und danach solche Musik gemacht haben und machen. „Schuster – bleib bei deinen Leisten ;)“Ist ne uralte Diskussion, ich weiß. Aber: Meiner Meinung nach waren Metallica bei LOAD/RELOAD exakt sie selbst, weil sie ihre musikalischen Vorstellung durchgezogen haben *obwohl die ganze Metal-Welt (minus Christof L. 🙂 ) geheult hat wie die Kinder*. Und das zeichnet m.E. Metallica aus.
Schuster, bleib… führt zu Stagnation. Siehe Iron Maiden: Große, tolle Band – aber interessiert sich noch jemand WIRKLICH noch jemand für neue Platten, ist jemand NEUGIERIG? Ich nicht. Selbst wenn Maiden eigentlich immer geil sind.
Wollte ich nur mal sagen.Das gleiche noch mal – lieber so was – als das was Metallica machen – die bei jedem Album in eine andere Image-Hülle springen – und sterile, seelenlose und langweilige Alben machen. Die nach nem ½ Jahre im Schrank verstauben. Bei Maiden, AC/DC und Motörhead weis man was man für sein Geld bekommt – auf die „kann man sich verlassen“. Da ist dann zwar die „Vorfreude“ nicht ganz so groß – aber die Enttäuschung ist gleich „0“ – und eben nicht wie bei Metallica – bei der die Metal Welt schon 10 Jahre auf ein „gescheites“ Album hofft – und sich immer damit zufrieden gibt was sie vorgesetzt bekommen.
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Ist aber meiner Meinung nach zur Zeit im Metal Business allgemein so das alle schön auf Nummer sicher gehen und den Compi die Arbeit erledigen lassen. Wirkliche Ausreisser Lp’s Gabs schon lange nicht mehr. BSP: Dance of Death. Meiner Meinung nach auf der ganzen Platte 3 Gute Lieder, den Rest hätte man vor 15 Jahren bei Maiden als B-Seite veröffentlicht. Richtig Gute Alben die aus Jam sessions entstanden sind such ich in den letzten 10 Jahren vergebens…..
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal1. Zu behaupten, dass gute Alben nur aus Jam-Sessions und eben nicht am Computer entstehen, ist gewagt – und meiner Meinung nach Blödsinn. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile und schließen sich nicht mal aus.
2. ST. ANGER ist aus Jam-Sessions entstanden.
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ClansmanIst aber meiner Meinung nach zur Zeit im Metal Business allgemein so das alle schön auf Nummer sicher gehen und den Compi die Arbeit erledigen lassen. Wirkliche Ausreisser Lp’s Gabs schon lange nicht mehr. BSP: Dance of Death. Meiner Meinung nach auf der ganzen Platte 3 Gute Lieder, den Rest hätte man vor 15 Jahren bei Maiden als B-Seite veröffentlicht. Richtig Gute Alben die aus Jam sessions entstanden sind such ich in den letzten 10 Jahren vergebens…..
Naja – ich denke nicht das z.B. Anthrax oder Machine Head ihre neuen Alben mal eben so zwischen Frühstück und Mittagessen eingespielt haben
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Leimsen1. Zu behaupten, dass gute Alben nur aus Jam-Sessions und eben nicht am Computer entstehen, ist gewagt – und meiner Meinung nach Blödsinn. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile und schließen sich nicht mal aus.
2. ST. ANGER ist aus Jam-Sessions entstanden.
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Ja klar – aber Leimsen – das weis du doch selbst das dieses Album extrem künstlich klingt – und einfach wie ein Baukasten am PC zusammengesetzt wurde – und wenn die Songs zu kurz waren – dann haben die doch auf „Strg“C“ – Strg“V“ geklickt – und habe den Song einfach mal eben doppelt so lange gemacht – darum ging’s mir. Das man heutzutage in jedem Studio die Sachen am PC bearbeitet ist mir schon klar. Ich hab so ein Studio auch schon von innen gesehen.
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Und wer sagt bitteschön das St. Anger gut ist? Klar ansichtssache, trotzdem mindestens die Hälfte aller Metallicafans betrachten das Teil als ein Schlag ins Gesicht.
Alle Meilensteine der HardRock/ Metal Szene stammen aus Jam-sessions!!!
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal😈 – hehe – jop ich hab das Schlag auch ganzschön gespürt
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Noch mal zu dem Thema „Die Rock-Dinos bringen keine überraschenden Platten mehr raus, weil sie nicht mehr mit Herz dabei sind“.
Beispiel Maiden: Ich finde schon, dass man nach „Number of the Beast“ von Platte zu Platte Unterschiede heraushören kann. Wenn man sich die chronologisch hintereinander anhört, sind Veränderungen hörbar. Innerhalb von Maidens stilistischen Grenzen. Allerdings hatte Harris niemals den Anspruch, diese Grenzen zu durchbrechen. Da stimme ich S.O.D. zu, wenn er sagt, da weiß man, was man bekommt. Ich persönlich WILL gar nicht, dass Maiden sich verändern. Über Platten wie „Brave New World“ und „Dance of Death“ freue ich mich immer noch wie ein Schuljunge. Jedes neue Album dieser Band ist für mich ein Geschenk. Die müssten doch gar nichts Neues mehr machen, die könnten prima von dem Zeug leben, was die bis jetzt gemacht haben.Vielleicht haben auch wir als Hörerschaft eine falsche Erwartungshaltung. Von einer etablierten, erfolgreichen, „großen“ Band erwarten wir quasi selbstverständlich, dass die jeweils neue Platte irgendwas bahnbrechendes enthält. Sowas kann man aber m.E. gar nicht mehr bringen, weil die Rockmusik wohl ziemlich komplett ausgelotet ist. Also versucht man nicht, was supertolles Neues zu erschaffen, sondern variiert im Kleinen, auf „Dance of Death“ waren das z.B. die Synthie-Streicher. Ich finde das toll. So bleiben sich Maiden treu. Die einen finden’s sahne, so wie ich, andere finden’s nicht so toll.
Bei Metallica genauso andersrum; die machen was, was keiner erwartet. Die einen finden’s gut, die anderen schlecht (ohne die St.Anger-Diskussion hierhin verlegen zu wollen).
Ich finde, die „großen“ Bands verhalten sich genau richtig. Die machen genau das, was sie seit ihrer Gründung machen: Das, was sie wollen. Maiden verändern sich im Detail, Metallica im großen Rahmen, Motörhead und Slayer gar nicht (meinem Hörverständnis nach jedenfalls, aber ich bin kein Slayer-Experte). Vielleicht ist es auch das, was die großen bands groß macht.
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dies irae dies illa solvet saeclum in favillaS.O.D
Ja klar – aber Leimsen – das weis du doch selbst das dieses Album extrem künstlich klingt – und einfach wie ein Baukasten am PC zusammengesetzt wurde – und wenn die Songs zu kurz waren – dann haben die doch auf „Strg“C“ – Strg“V“ geklickt – und habe den Song einfach mal eben doppelt so lange gemacht – darum gingt mir.Ist in diesem speziellen Fall sogar richtig.
Mir passen an ST. ANGER auch die Arrangements nicht. Allerdings kann man solche Fehler auch traditionell beim Arrangieren im Proberaum machen…Künstlicher Klang? Über den Sound wurde viel diskutiert, aber dass das Teil „künstlich“ klingt, WEIL es am Rechner arrangiert wurde, kann ich nun gar nicht nachvollziehen…
C--
Eigentlich hab ich ja nur noch darauf gewartet, das die St. Anger Diskussion wieder losbricht 🙄
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o L_/ OL This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him with his Überwachungsstaat last.fm[/url] | myspace.comBrauchst ja nicht mitlesen! Die einzige Band die Meiner Meinung nach in naheliegender Zeit ein gutes Album herausbringt wird Blind Guardian sein!
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
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