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AutorBeiträge
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The Victimizermit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
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MetalEschi
The Victimizer
mit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
ist halt n cooler song, aber nix besondres…….so SiT in old-school
*duck und flitz* 😈
The Victimizer
MetalEschi
The Victimizer
mit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
ist halt n cooler song, aber nix besondres…….so SiT in old-school
*duck und flitz* 😈
Is übrigens noch ein par Mal fortgesetzt worden, die Story über die Nutte, unter anderem in 22 Acacia Avenue von der Number Of The Beast und Hooks in You von der No Prayer…
Ich stimme dir aber in einem Punkt zu: Iron Maiden (also der Song) ist eine der ganz wenigen Nummern, die zu Paul besser passen als zu Bruce, ein Konzert ohne die Nummer geht natürlich trotzdem nicht, schon wegen dem Backdrop-Eddie.
Phantom fand ich hingegen schon immer etwas überberwertet, aber es gibt viele, die den geil finden, also was weiß ich.
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MetalEschi
The Victimizer
mit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
Muss sagen, bin dann wohl kein Fan von Murray Kompositionen, weil ich alle 3 songs zwar in Ordnung, aber nicht umwerfend finde.
MetalEschi
The Victimizer
mit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
Da stimme ich Dir zu…
Genialer Song…
Zu Killers gibts auch noch was, he he^^Mountain_King
MetalEschi
The Victimizer
mit „charlotte the harlot“ gibts nochmal standard
Ich halte Charlotte für eine der bis heute besten Dave Murray-Kompositionen neben Deja Vu und Benjamin Breeg 😉
Muss sagen, bin dann wohl kein Fan von Murray Kompositionen, weil ich alle 3 songs zwar in Ordnung, aber nicht umwerfend finde.
Ah, das is ja mal ein interessanter Ansatz.
Wenn du jetzt noch Still Life, The Prophecy, Judas Be My Guide und Brave New World scheiße findest, hastes echt nicht so mit Dave. 😉--
ich hör mir mal alle an und meld mich so inner halben Stunde wieder. Muss ehrlich sagen, ich achte nie so genau darauf, wer was schreibt.
Edit: Falls ich denn alle finde…..ich brauch die echt mal ganz dringend alle Original.
Edit2: Also, Judas My Guide ist schonmal gut, Still Life eh (Piece Of Mind, jaja) und Brave New World in Ordnung. So, was fehlt jetzt noch? Achja, The Prophecy, ist von 7th Son, ne? Man hört…..
Charlotte die Hure ist Gott.
InsomniumCharlotte die Hure ist Gott.
Charlotte The Harlot, show me your tits
Charlote The Harlot, let’s hope that it fits 😉--
The Victimizer
Eddie1975
1. The Number of the Beast -> Is zwar musikalisch nicht so ausgereift, war aber für mich die Initialzündung in Sachen Metal! Wird darum immer Nr. 1 bleiben
2. Seventh Son of a Seventh Son
3. Powerslave
4. Piece of Mind
5. Killers
6. Somewhere in Time
7. Fear of the Dark
8. A Matter of Live an Death
9. Brave New World
10. No Prayer for the Dying
11. Dance of Death
12. The X-Factor
13. Virtual XI
sach mal , willst du uns hiermit sagen du hast alle möglichen maiden alben aber das göttliche debüt nich ????????
Oops, hab ichs doch glatt vergessen…..*totschäm* Wird sofort editiert!
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerIRON MAIDEN – KILLERS
VÖ: 1981
Paul Di’Anno, v
Steve Harris, b
Adrian Smith, g
Dave Murray, g
Clive Burr, dGut ein Jahr nach dem Erfolg des Debuts nahmen Iron Maiden den Nachfolger „Killers“ auf, der vielen Fans der ersten Stunde, insbesondere natürlich den Di´Anno-Jüngern nach wie vor als bestes Album der Band gilt. Vor den Aufnahmen gab es allerdings eine Änderung im Line-Up, die sich für den späteren Weg Maidens als genauso einschneidend und prägend herausstellen sollte, wie der Wechsel des Frontmanns ein Jahr später: Adrian „H“ Smith ersetzte den bisherigen Gitarristen Dennis Stratton, der wegen musikalischer Differenzen mit Steve Harris das Handtuch warf. Die Legende berichtet, dass Adrian das Lied Wrathchild lernen, einen Fußball treten und einen halben Liter Bier in fünf Sekunden trinken musste, um in der Band aufgenommen zu werden. Am Songwriting zu „Killers“ war Adrian zwar noch nicht in herausragender Rolle beteiligt, seine späteren Kompositionen zählen aber mit zum Besten was Maiden je geschrieben haben. Vom Stil her deutet sich auf Killers bereits stark das an, was spätestens mit dem Nachfolge-Album „The Number of the Beast“ zu Maidens Markenzeichen werden sollte: Packende Gitarrenduelle zwischen Dave Murray und Adrian Smith dazu der genial treibende Heavy-Bass von Steve Harris und immer wieder möderische Tempo-Wechsel. Songs wie „Killers“, „Another Life“, „Murders In The Rue Morgue“, „Wrathchild“ oder „Purgatory“ strotzen vor Aggressivität und atmen noch eindeutig die Punk-Attitüde der Anfangsjahre der Band. Dazu kommt der herrlich direkte und druckvolle Live-Sound von Producer Martin Birch, der die Band immerhin bis weit in die 90er Jahre begleiten sollte. Der Erfolg von Killers führte Maiden auf ihre erste große Headliner-Tournee durch 14 Länder. In der Entwicklung der Band stellt Killers eine Zäsur da: Der Erfolg des Albums bereitete den Boden für den musikalisch ausgereifteren Nachfolger und die Verpflichtung von Bruce Dickinson als neuem Frontmann bereitete der Band endgültig den Weg an die Spitze.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975IRON MAIDEN – KILLERS
VÖ: 1981
Paul Di’Anno, v
Steve Harris, b
Adrian Smith, g
Dave Murray, g
Clive Burr, dGut ein Jahr nach dem Erfolg des Debuts nahmen Iron Maiden den Nachfolger „Killers“ auf, der vielen Fans der ersten Stunde, insbesondere natürlich den Di´Anno-Jüngern nach wie vor als bestes Album der Band gilt. Vor den Aufnahmen gab es allerdings eine Änderung im Line-Up, die sich für den späteren Weg Maidens als genauso einschneidend und prägend herausstellen sollte, wie der Wechsel des Frontmanns ein Jahr später: Adrian „H“ Smith ersetzte den bisherigen Gitarristen Dennis Stratton, der wegen musikalischer Differenzen mit Steve Harris das Handtuch warf. Die Legende berichtet, dass Adrian das Lied Wrathchild lernen, einen Fußball treten und einen halben Liter Bier in fünf Sekunden trinken musste, um in der Band aufgenommen zu werden. Am Songwriting zu „Killers“ war Adrian zwar noch nicht in herausragender Rolle beteiligt, seine späteren Kompositionen zählen aber mit zum Besten was Maiden je geschrieben haben. Vom Stil her deutet sich auf Killers bereits stark das an, was spätestens mit dem Nachfolge-Album „The Number of the Beast“ zu Maidens Markenzeichen werden sollte: Packende Gitarrenduelle zwischen Dave Murray und Adrian Smith dazu der genial treibende Heavy-Bass von Steve Harris und immer wieder möderische Tempo-Wechsel. Songs wie „Killers“, „Another Life“, „Murders In The Rue Morgue“, „Wrathchild“ oder „Purgatory“ strotzen vor Aggressivität und atmen noch eindeutig die Punk-Attitüde der Anfangsjahre der Band. Dazu kommt der herrlich direkte und druckvolle Live-Sound von Producer Martin Birch, der die Band immerhin bis weit in die 90er Jahre begleiten sollte. Der Erfolg von Killers führte Maiden auf ihre erste große Headliner-Tournee durch 14 Länder. In der Entwicklung der Band stellt Killers eine Zäsur da: Der Erfolg des Albums bereitete den Boden für den musikalisch ausgereifteren Nachfolger und die Verpflichtung von Bruce Dickinson als neuem Frontmann bereitete der Band endgültig den Weg an die Spitze.
Ersetze Spitze durch Mittelmässigkeit und es stimmt.
Ansonsten nette Darstellung, nur fehlt mir ein wenig das euphorische Element…
Es handelt sich immerhin um Maidens Referenzwerk.Wollte ja auch was längeres dazu schreiben, nun brauch ich das nicht mehr…
*nunbeleidigtsei*
*scherzleinmach*
*eddiesdarstellunggutfinde*
Insomnium
Ansonsten nette Darstellung, nur fehlt mir ein wenig das euphorische Element…
Es handelt sich immerhin um Maidens Referenzwerk.Das euphorische Element heb ich mir für „The Number of the Beast“ auf. :mrfinger:
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975
Insomnium
Ansonsten nette Darstellung, nur fehlt mir ein wenig das euphorische Element…
Es handelt sich immerhin um Maidens Referenzwerk.Das euphorische Element heb ich mir für „The Number of the Beast“ auf. :mrfinger:
^^
No problem, die gefällt mir auch noch sehr… Piece und Powerslave ebenso.
Die Euphorie betr. Killers liefer ich noch nach…
Jeden Tag an irgendeiner Stelle hier im Forum… 😈 -
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