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At the Gates – Slaughter of the Soul
VÖ: 1995v: Tomas Lindberg
g: Anders Bjorler
g: Martin Larsson
g: Jonas Bjorler
b: Andrian ErlandssonIm Zuge des Death Metal-Booms Anfang der 90er Jahre entwickelte sich im schwedischen Göteborg eine ganz eigene Form dieses Stils, der heute als eigenes Subgenre weiterexistiert und den modernen Extrem-Metal unserer Tage wahrscheinlich am nachhaltigsten georägt hat: Die Rede ist vom sogenannten Melodic Death oder – in Anlehnung an den Ort seiner Entstehung- auch Göteborg-Sound genannt. Eine der Vorreiterbands in diesem Segment waren und sind At the Gates: 1990 gegründet spielt die Band zunächst noch klassischen Death Metal, wie er in Skandinavien üblich war. Spätestens seit dem 94er-Album „Terminal Spirit Desease“ zeichneten sich jedoch bereits die typischen Markenzeichen des später Melodic Death genannten Substils ab: Mehrstimmige Gitarrenduelle, komplexe Rythmen und klassisch-harmonische Melodien. Besonders auffällig ist auch der veränderte Gesangsstil, der neben dem bisher genreüblichen growlen nun auch hohe, spitze Schreie und Klargesang beinhaltete. Inhaltlich bewegten sich die Texte weg von den bisher häufig anzutreffenden Gore- und Horrorthemen hin zu Religion, Philisophie und Gesellschaft. Insbesondere At the Gates zeichneten sich damals durch einen starken BM-Einfluss aus, sowohl musikalisch, wie auch inhaltlich: „Slaughter of the Soul“ sollte das erfolgreichste und zugleich letzte Album der Band werden, und enthält mit Songs wie „Blinded by Fear“, „Nausea“, „Under a Serpent Sun“ und dem Titelstück gleich eine ganze Reihe von Genre-Klassikern. At the Gates lösten sich bereits 1996 auf, die Musiker konnten später in Bands wie The Crown oder The Haunted teilweise wieder an ihre alten Erfolge anknüpfen. Die Live-Reunion im Jahr 2008 wurde ein großer Erfolg und bestätigte eindrucksvoll welchen Status At the Gates auch heute noch innehaben.
http://www.youtube.com/watch?v=SF0U77bm9mc
http://www.youtube.com/watch?v=0mRhBK-A600
http://www.youtube.com/watch?v=UlZkihQk0z0
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerHighlights von metal-hammer.deOzzy Osbourne: Der Prince of Darkness im Lauf der Zeit
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Jawoll sehr nice das Album, wenn auch der Stil momentan sehr abgedroschen ist durch diverse Metalcore Bands. Naja egal! Das waren die Ersten und bleiben auch die Besten dieses Sounds.
Massacre – From Beyond
VÖ: 1991
Earache RecordsGesang – Kam Lee
Gitarre – Rick Rozz
Bass – Terry Butler
Schlagzeug – Bill AndrewsAuch wenn wir schon einige Death Metal Meisterwerke hatten, möchte ich hir nochmal zu einen Album etwas schreiben welches für mich mit zu besten Veröffentlichungen im Genre gehört.
Die Entwicklung von MASSACRE begann eigentlich schon 1984 wo Allen West (u.a. Obituary) sich mit Bill Andrews (Six Feet Under, ex-Death) zusammentat – später folgten dann Kam Lee und Rick Rozz (ex-Death). Doch bevor es zu einer Aufnahme kam folgten alle bis auf Herren Lee dem Ruf Chuck Schuldiner’s und so entstand die Leprosy von Death. Um 1989 kam dann wieder Wind auf in der Band aus Florida. Kam Lee versuchte es erneut und heuerte erneut Rick Rozz an – dazu kam dann noch der Whiplash Drummer Joe Cangelosi. Ein Album mit dem Namen The Second Coming wurde eingetrümmert, es wurde jedoch nie veröffentlicht. 1991 kam es dann zur vorerst endgültigen Konstellation als Terry Butler (Six Feet Under, ex-Death) und Bill Andrews den Weg zu MASSACRE fanden (nachdem sie mit Chuck Schuldiner die Spiritual Healing eingetrümmert hatten) und die Aufnahmen zu FROM BEYOND erfolgreich abgeschlossen wurden – diesmal wurde es auch veröffentlicht.
Den Sound dieses Klassikers kann man einigermaßen schnell erklären. So böse wie Possessed’s Seven Churchs, so brutal wie Death’s Scream Bloody Gore und das ganze mit Morbid Tales von Celtic Frost gewürzt. Keine fette Bombast-Produktion kann hier mithalten, denn gerade dieser natürliche Sound gibt FROM BEYOND erst die rechte Aggressivität. Es gibt Slow, Mid und Fast Tempo Parts. Keine überflüssigen Blas Attacken wie es heute viel zu viele Bands machen – das Schlagzeug pulverisiert auch so euer Trommelfell! Glaubt aber nicht, dass MASSACRE eine billige Death Kopie sind. Die Jungs haben einen so einprägsamen Stil, dass FROM BEYOND bis heute (immerhin 18 Jahre danach) ein Album ist dem bisher noch nicht das Wasser gereicht werden konnte. Kein Ausfall, kein Lückenfüller – nur erstklassige Death Metal Songs die nur darauf warten abgespielt zu werden und das Haupthaar vieler Gläubiger in Wallung zu bringen. Als Anspieltipps kann ich „Dawn Of Eternity“, „From Beyond“ und „Succubus“ nur empfehlen da sie sich alle extrem unterscheiden aber trotzdem erstklassig sind. Wo andere Bands jahrelang den selben Stil spielen und zig Alben veröffentlichen setzen MASSACRE mit FROM BEYOND Maßstäbe da sie in Sachen Innovation einfach hervorstechen.
Wer es hart aber old school will, der muss die FROM BEYOND einfach haben – absolutes Kultalbum in Sachen Death Metal. 2003 wurde FROM BEYOND wiederveröffentlicht und als Bonus gab es die vier Titel von der Inhuman Condition EP (1991, Earache Records) noch dazu die diese Perle eigentlich nur noch mehr glänzen lassen. Besonders „Warhead“ ist ein absoluter Ohrwurm und dürfte jedem Death Metal Liebhaber der Bands wie Obituary verehrt eine Träne in’s Auge treiben.Also legt euch diese Platte aus dem Jenseits zu!http://www.youtube.com/watch?v=6_JWQp4GSWc
http://www.youtube.com/watch?v=Ye0APIgxJSAFroZenObi
Wer es hart aber old school will, der muss die FROM BEYOND einfach haben – absolutes Kultalbum in Sachen Death Metal. 2003 wurde FROM BEYOND wiederveröffentlicht und als Bonus gab es die vier Titel von der Inhuman Condition EP (1991, Earache Records) noch dazu die diese Perle eigentlich nur noch mehr glänzen lassen. Besonders „Warhead“ ist ein absoluter Ohrwurm und dürfte jedem Death Metal Liebhaber der Bands wie Obituary verehrt eine Träne in’s Auge treiben.Also legt euch diese Platte aus dem Jenseits zu!
Das Album ist echt toll. Die Ep fehlt mir allerdings leider. Gibt es die alleine und bezahlbar eigentlich? Wobei ich ergänzend anmerken will, daß Warhead natürlich eine Venom Coverversion ist.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresHervorragendes Review, schön, das wieder Leben in den Thread kommt.
Massacre sind eine Band mit der ich mich unbedingt noch eingehender beschäftigen muss.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerFaith No More – Angel Dust
v: Mike Patton
g: Jim Martin
b: Billy Gould
kb: Roddy Bottum
d: Mike BordinFaith No More gelten als eine der wichtigsten und einflußreichsten Rockbands der 90er Jahre und werden zu den Gründervätern des Crossover gerechnet. Die Geschichte der Band beginnt irgendwann Anfang der 80er Jahre in der alternativen Musikszene San Franciscos: Nach diversen Line-up Wechseln, bei denen unter anderem eine Dame namens Courtney Love kurzfristig den Sängerposten einnimmt, stoßen mit Gitarrist Jim Martin und Sänger Mike Patton zu der Formation, die beide mit ihren Talenten als Gitarrist, Songwriter, bzw. Sänger der Formation den entscheidenden Impuls in Richtung Erfolg geben. Mit dem 1989 erschienenen dritten Album „The Real Thing“ und insbesondere der Hitsingle „Epic“ wurden Faith No More auch außerhalb der Staaten bekannt und avancierten bald zur angesagtesten Alternative Rockband der Zeit. Der Stil von Faith No More kombinierte damals Rock- und Metallriffs, Funk und Rap-Gesang. Auf „Angel Dust“ sprengte die Band dieses extrem vielseitige stilistische Korsett ein weiteres Mal, und ergänzte ihren Sound durch Country-Elemente, Easy-Listening und Klassik, sowie den Gebrauch von Samples. Heraus kommt dabei ein extrem vielseitiges und extravagantes Kunstwerk, dass neben düsteren Rockern wie „Caffeine“, abgefahrenen Experimenten wie „RV“ auch zeitlos schöne Rocksongs wie „Midlife Crisis“ oder „A Small Victory“ enthält. Den größten Erfolg sollte die Band aber mit der Single-Auskoppelung des Lionel Richie-Covers „Easy“ einfahren, die die Band auch beim Mainstream-Publikum bekannt machte.
Faith No More veröffentlichten noch zwei weitere Alben, die sich nach dem Rauswurf des Ausnahme-Gitarristen Jim Martin, jedoch stark von „Angel Dust“ unterschieden und nicht mehr an die Klasse des Vorgängers anknüpfen konnten. 1998 löste sich die Band offiziell auf, um nach langem Hin und Her jetzt scheinbar doch wieder zusammenzufinden…http://www.youtube.com/watch?v=UIuOWv-mLP4
http://www.youtube.com/watch?v=dEAdugO1yEE
http://www.youtube.com/watch?v=YpthEVBykpk
http://www.youtube.com/watch?v=bv9UM4zis1M
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerSuicidal Tendencies – Lights-Camera-Revolution
v: Mike Muir
g: Rocky George
g: Mike Clark
b: Robert Trujillo
d: R.J. HerreraSuicidal Tendencies gründeten sich Anfang der 80er Jahre in Venice Beach, Kalifornien. Von Anfang an war die Band tief in der örtlichen Hardcor-Szene verwurzelt und schafften es bereits 1987 mit dem zweiten Album „Join the Army“ in die Top 100 der amerikanischen Billboard-Charts. Die Band avancierte sehr bald zum amerikanischen Bürgerschreck und Staatsfeind Nr. 1: Die Band kokettierte massiv mit dem Image einer der damals extrem gefürchteten kalifornischen Jugendgangs und setzte in ihren Texten offen auf Gewaltthemen, Drogen, und harsche Gesellschaftskritik. Besonders in der damals aufblühenden Skateboard-Szene wurde die Band schnell zur Legende und gilt durch ihre Kleidung und ihr Auftreten bis heute als stilbildend. In den USA waren Suicidal trotz ihres Rüpel-Images sehr populär, MTV zeigte regelmäßig Videos der Band und sogar in einer Folge der Krimi-Serie Miami Vice, waren die Jungs zu sehen. Stilistisch blieb die Band lange Zeit dem Hardcore-Punk treu, erst mit dem Einstieg des neuen Bassisten Robert Trujillo, bekam der Sound der Band eine deutliche Metal-Schlagseite. „Lights….“ basiert zwar immer noch auf traditionellem US-Hardcore, insgesamt sind die Songs aber deutlich länger, epischer und griffiger komponiert. Vor allem aus dem US-Thrash Metal von Bands wie Metallica oder Testament übernahmen Suicidal viele Elemente auch in ihr Songwriting. Diese Rezept hatte Erfolg, spätestens mit „Lights…“ waren Suicidal Tendencies auch in der Metal-Szene ein fester Begriff und wurden vor allem wegen ihrer intensiven Live-Shows abgefeiert. Der Song „You Can’t Bring Me Down“ ist heute längst zum Klassiker geworden und bringt immer noch die Matten zum Kreisen, bzw. den Pit zum Kochen. Suicidal Tendencies lösten sich trotz ihres großen Erfolges 1994 auf und kehrten erst im Jahr 2000 wieder auf die Bühne zurück.
http://www.youtube.com/watch?v=wiGlDRQdXTM
http://www.youtube.com/watch?v=EQNCqI9gGKs
http://www.youtube.com/watch?v=YiGK3GFhOTg&feature=related
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerFaith No More – Angel Dust ist natürlich sehr super und wichtig. Schön, dass der Thread wieder lebt, wobei ich, obwohl ich es mir eigentlich vorgenommen hatte, nichts dazu beigetragen habe…:-X
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezSchön, dass der Thread wieder lebt, wobei ich, obwohl ich es mir eigentlich vorgenommen hatte, nichts dazu beigetragen habe…:-X
Es ist nie zu spät, mein Sohn^^
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerVon den Suicidal Tendencies habe ich Join The Army und die hier besprochene. Die höre ich mir dann vllt. heute noch an, habe ich sowieso viel zu selten gemacht, seit ich sie habe.
In zwei Wochen habe ich mehr Zeit, dann kommt u.U. auch mal was von meiner Seite.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...Social Distortion – White Light, White Heat, White Trash
v,g: Mike Ness
v,g: Dennis Dannell
b: Matt Freeman
d: Chuck BiscuitsSocial Distortion sind eine seit Ende der 70er Jahre aktive US-amerikanische Punkrockband. Gründer, Hauptsongwriter, Frontmann und Aushängeschild der Band ist Mike Ness, der Social D. wie die Band auch genannt wird im Alter von 17 Jahren mit einem Kumpel gründete. Die Band zählt wie Bad Religion, Agent Orange oder Black Flag zu den dienstältesten amerikanischen Punkrockern.Bereit von Anfang spielen Social D. einen sehr eigenwilligen aber höchst charmanten Sound, der neben Punk auch Rockabilly, Country, Folk und Blues beinhaltet. Social Distortion erspielten sich in den folgenden Jahren mit soliden Platten und mitreißenden Live-Gigs einen respektablen Status innerhalb der Szene, der große Durchbruch blieb ihnen jedoch, nicht zuletzt auch wegen des eskapadenreichen Lebens ihres Frontmanns, der immer wieder wahlweise in Entzugsprogrammen oder Gefängnissen steckte, versagt. Erst 1996 gelang der Band mit „White Light, White Heat, White Trash“ der große Wurf: Das Album beinhaltet alle Markenzeichen, die Social D. auszeichnen und erschien zu einem Zeitpunkt, als die harte Musikwelt von Rap-Metal, Nölegrunge und unsäglichem Pop-Punk dominiert wird: „White Light…“ bietet dagegen 11 (+ dem Rolling Stones-Cover „Under My Thumb“) erstklassige, gefühlvolle und trotzdem dreckig tönende Rocksongs von zeitloser Schönheit: „Dear Lover“, „Don´t Drag Me Down“, „Through these Eyes“, „Crown of Thornes“ und natürlich der Überhit „I Was Wrong“ gehören mit zum Besten was die 90er Jahre zu bieten haben. Social D. sind nach wie vor aktiv, viel zu selten auf Tour und arbeiten angeblich an neuem Material.
http://www.youtube.com/watch?v=oLVF1lTOon0
http://www.youtube.com/watch?v=npMOI9c687k&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=vyCERZBxv5Y&feature=related
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerDevinitiv eine der besten Platten ever! Habe die Band mit diesem Album kennen und lieben gelernt und 96 als Vorband der Hosen gesehen, Absolute Killerband!
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What is Rock!? Rock is the area between the balls and the anus of a dog or of a man!Könnte mal einer ein Review über die Nightside von Emperor schreiben?
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanKönnte mal einer ein Review über die Nightside von Emperor schreiben?
http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?t=25877&page=4
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
Schlagwörter: 90er, Black Metal, Crossover, Death Metal, Gothic Metal, Heavy Metal, kreatives schreiben, Shoegaze
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