Eddies Plattenkiste: Die 90er Jahre

Home Foren Maximum Metal Zeitmaschine – früher war alles besser Eddies Plattenkiste: Die 90er Jahre

Ansicht von 15 Beiträgen - 586 bis 600 (von insgesamt 683)
  • Autor
    Beiträge
  • #5205487  | PERMALINK

    denn-o

    Registriert seit: 13.02.2009

    Beiträge: 2,670

    Find das Album auch richtig gut. Hatte ich mir mal spontan für nen paar Euro mitgenommen und wurde richtig umgehauen von dem Album, weil ich nicht so viel erwartet hatte, weil der Name neben dem der Klassiker halt etwas untergeht. Zu Unrecht, wie ich finde. Ganz großes Kino!

    PS: Richtig tolle Reviews. Es macht wirklich Spaß, die zu lesen.

    Highlights von metal-hammer.de
    #5205489  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    @sirmetalhead

    Ich habe noch die Erstpressung. Da steht das drinne 🙂 Ka, ob es bei der Neuerscheinung auch drin steht. Hab sie mir NOCH nicht gekauft.

    @denn-o

    Freut mich, dass Dir die Reviews gefallen. Werde noch ein paar weitere schreiben. Es gibt ja noch einige super Alben, die bislang keine Erwähnung fanden;-)
    Spontan fielen mir da z.B. „Mercyful Fate – 9“ und das bereits in meinem Review erwähnte „Grave Digger – Tunes of War“ ein. Und natürlich können die 90er auch mit so manch unverzichtbarer Death Metal-Perle aufwarten!
    Die 90er waren nicht annähernd so schlecht, wie viele behaupten. Ausser man steht ausschliesslich auf Poison, RATT und Co, die ja in den 90ern in der Versenkung verschwanden (wobei es auch von denen gute Alben gibt! – Schminke hin oder her^^)

    LG, Saro!:mrgit:

    #5205491  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Body Count – Copkiller/Body Count
    VÖ: 1992

    Ice-T: voc.
    Ernie C: guitars
    D-Roc: guitars
    Moosman: bass
    Beatmaster V: drums


    Tracklist

    1. Smoked Pock (Intro)
    2. Body Count’s in the House
    3. Now Sports (Intro)
    4. Body Count
    5. A Statistic (Intro)
    6. Bowels of the Devil
    7. The Real Problem (Intro)
    8. KKK Bitch
    9. C Note (Instrumental)
    10. Voodoo
    11. The Winner Loses
    12. There goes the Neighborhood
    13. Oprah (Intro)
    14. Evil Dick
    15. Body Count Anthem
    16. Momma’s gotta die Tonight
    17.* Intro-Cop Killer
    18.* Cop Killer

    *Auf der CD Body Count – Body Count wurde der Song Cop Killer und das dazugehörige Intro durch den Ice-T-Song Freedom of Speech ersetzt.

    Body Count

    …wurden 1989 von Rapper Ice-T gegründet, welcher sich in den 80er einen Ruf als Gangster-Rapper erarbeitete. Body Count waren eine der ersten Bands, welche Metal mit Rap und Hardcore Punk vereinigten. Sie waren Inspiration und musikalische Vorbilder des in den 90ern entstandenen Metal Subgenre „Nu Metal“. Allerdings können Gruppen wie Limp Bizkit und die Weichspühler von Linkin‘ Park sowohl was die musikalische „Härte“ angeht, wie auch lyrisch nicht wirklich gegen Body Count anstinken.
    Vom Album-Lineup sind nur noch Ice-T und Ernie C übrig. Alle anderen Bandmitglieder starben entweder an Krankheiten, oder wurden erschossen. R.I.P.!

    Das Album

    …beginnt mit einem Hörspiel-Intro, wie fast jeder Song auf dem Album. Man hört Regen und Schritte. Ice-T und Moosman sind auf dem Weg nach Hause und erleiden eine Panne. Sie suchen Hilfe bei einem Streifenwagen, der am Standstreifen steht. Höflich bitten sie die Polizeibeamten, ob man ihnen nicht helfen könnte, sie eventuell nach Hause fahren könnte. Die Polizisten reagieren jedoch sehr feindseelig und ordinär. Die Situation gerät ausser Kontrolle und plötzlich fallen Schüsse…
    Harte Gitarren erklingen und Body Count starten mit Body Count’s in the House durch. Ansich kann man den Song auch noch als Intro bezeichnen, da er ausser dem für Rap typischen „Ninteen ninetytwo, Body Count’s in the House, Motherfucker. Body Count’s in the House, Body Count’s in the House…“ -Gerede lyrisch nichts weiter zu bieten hat. Der Track wird auch heute noch als Eröffnungssong auf Konzerten gespielt. Allerdings gelingt es der Band vom ersten Ton des Intros an, eine Stimmung zu erzeugen, die den Hörer augenblicklich in das Los Angeles 1992 hineinversetzt. Eine Stadt, voll Korruption und Rassismus.
    Vorurteile, Polizeigewalt, Drogenmissbrauch und Rassismus im scheinheiligen von Gott himself gesegneten Amerika. Dies sind die Themen, die Cop Killer/Body Count in erster Linie prägen. Die Intros, die vielen Liedern voraus gehen, tragen einen grossen Teil zur Stimmung des Albums bei!
    Die Instrumente, die Raps, jeder Bestandteil dieses Albums möchte, WILL seinen Unmut, seine Verzweifelung über diese Ungerechtigkeiten in die Welt hinausschreien!
    Dabei werden die Songs mit einer Wut vorgetragen, wie man sie nur selten zuvor gehört hat.

    Im gottgleichen Stück Momma’s gotta die Tonight „singt“ Ice-T von seiner Mutter. Von kleinauf hämmerte sie ihm Hasstiraden ein. „Du musst die Weissen hassen!“ Er selber hat eine neue Freundin, eine weisses Mädchen und erkennt, dass ebend nicht alle Weissen, Rassisten sind. Als er sie schliesslich seiner Mutter vorstellen möchte, entgegnet diese seiner Freundin so feindseelig, dass er nicht weiss wie ihm geschieht. Immer hatte seine Mutter vom bösen Weissen Mann gesprochen (diesbezüglich zurecht), von dem Unrecht, das seinem Volk seit jeher wiederfährt. Jedoch ist ihr Hass weitreichender. Sie hasst ausnahmslos alle weissen Menschen. Immer hat sie gegen den Rassismus der Weissen gepredigt. Und nun, da er eine hellhäutige Freundin hat, muss Ice-T erkennen, dass seine geliebte Mutter nicht besser ist, als jene Menschen, über die sie immer geflucht hat! Auch sie versprüht blinden Hass unter dem Deckmantel haltloser Vorwürfe. Er spricht mit Engelszungen auf sie ein, versucht sie zu beschwichtigen. Erfolglos. Ok, dann bleibt nur eine Möglichkeit… Seine Freundin wird er jedenfalls nicht verlassen. Schliesslich steht nicht sie ihm im Weg…!

    Textauszug: “ All my life I loved this girl so much. All my life I loved her simple touch. She cared for me and put me on this earth. Oh the pain of just a simple birth. But now I find that she has left me dumb and blind, poisened, twisted and destroyed my mind. She taught me things that simply were not true. She taught me hate for race. That’s why I hate YOU!“

    Refrain: „There’s only one way I can make it right. momma’s gotta die tonight!“

    GAAANZ GROSSES KINO!

    In There goes the Neighborhood widmen sich Body Count der (damals) doch nicht sooo toleranten Metalszene und deren Musikkritiker. Das Album muss wohl von vielen weissen Musik“journalisten“ zur damaligen Zeit grundlos zerissen worden sein. Kommentare wie „Schwarze können nicht rocken“ (sinngemäss), waren damals scheinbar keine Seltenheit in den USA. Mit diesem Killer beweisen sie, dass N****r (O-Ton Body Count!!!) sehr wohl rocken können. Und das weitaus besser, als manch hochgejubelte, weisse Band!

    Textauszug: „…don’t they know, rock’s just for whites? Don’t they know the rules? Those n*****s are too harcore. This shit ain’t cool. Those Blacks want everything in the fucking world. That n***a plays so good. He took my motherfucking girl. There goes the neighborhood!“

    Mit dem in jeder Hinsicht genialen KKK Bitch machten sich Body Count so einige Feinde…
    Inhaltlich geht es darum, dass Ice-T ein nettes Mädel kennen lernt. Wie sich herausstellt, ist ihr Vater niemand geringeres als der Grand Wizzard (der Obermacker) des Ku Klux Klan. Na, DIESE Gelegenheit kann man sich doch nicht durch die Lappen gehen lassen:P

    Textauszug: „…she got wild in the backstage bathroom, suck my dick like a motherfucking vacuum. she said „I love you, but my Daddy don’t play. He’s the fuckin‘ „Grand Wizzard“ in the KKK!“

    Refrain: „I, I, I love my KKK Bitch, love it when she sucks my though. I, I, I love my KKK Bitch, love it when she fucks me though. I, I, I love my KKK Bitch, she loves it when I tread her bad. I, I, I love my KKK Bitch. Motherfuck her dear, old Dad!“

    Einfach porno! Der KKK schwor daraufhin blutige Rache. Zum Glück blieb es bislang nur bei der Warnung!
    Wie man sieht, sprechen Body Count gerade heraus, was sie denken! Das ist auch ein Aspekt, der dieses Album authentisch wie kaum ein zweites klingen lässt.

    Mit Evil Dick beweisen Body Count, dass sie auch durchaus in der Lage sind, Songs auf weniger hohem lyrischen Niveau zu schreiben. Das ist allerdings keineswegs negativ gemeint.
    Ice-T’s „dick“ macht sich selbständig und pimpert alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. So sehr er sich auch dagegen wehrt, setzt sich sein „Lümmel“ immer wieder durch. Der Arme…;-)
    Evil Dick überzeugt durch coole Gitarren und einem echt coolen und lustigen Text! Stark!

    Wenn man sich die Platte so anhört, brutal und heavy wie sie ist, würde man nicht glauben, dass diese Band auch gute Balladen schreiben kann. Aber genau das ist bei The Winner Loses der Fall. Musikalisch und gesanglich wird hier richtig emotional von einem durch Drogen zu Tode gekommenen Freund erzählt. Gänsehautfaktor 9/10!

    Ok, als letztes kommen wir zu dem Song, der sowohl in den Staaten wie auch in Deutschland für mächtig Furore sorgte. Gemeint ist der alles zerlgende Titeltrack Cop Killer.
    Inspiriert wurden Body Count durch den im selben Jahr begangenen Überfall auf den farbigen US-Amerikaner Rodney King. Dieser wurde in aller Öffentlichkeit von Polizisten (3 weisse und 1 Latino) auf brutalste Weise zusammengeschlagen und -getreten. Alles wurde von einem Anwohner gefilmt. Die Polizisten hielten nicht mal inne, als das Opfer schon längst überwältigt war.
    Dementsprechend hart fällt auch der Text aus. Im Grunde wird, im Rahmen künstlerischer Freiheit, Polizeigewalt im Allgemeinen angeprangert. Das Problem war, dass es in den Augen der Behörden etwas zu künstlerisch-frei war. Dies hatte zur Folge, dass Body Count und Ice-T (als Solokünstler) ihre Verträge bei Warner Music verloren. In Deutschland wurde der Song schliesslich ganz verboten. Eine neue Version des Albums erschien. Anstelle des Titels Cop Killer war nun ein von E-Gitarren begleiteter Rap-Song Ice-T’s, Freedom of Speech (zu dt. „Redefreiheit“), zu hören. Eine bessere Wahl hätte man nicht treffen können!
    Unabhänig vom Text ist Cop Killer ein genialer Rap Metal Song, der auf ganzer Linie zu überzeugen weiss. Aber seitdem ist die entschärfte Version des Albums unter dem Namen Body Count in Deutschland erhältlich.
    Ungeachtet vom Verbot in Deutschland, spielen Body Count diesen Kracher auch weiterhin auf Konzerten. Konnte mich schon zwei Mal selbst von überzeugen:twisted: HAMMER!

    Ob nun Bowels of the Devil, Body Count, oder Voodoo. Mit ihrem Debüt gelang Body Count ein Referenzwerk in Sachen Crossover, Rap Metal und dem späteren Trend, Nu Metal. Grosse Klasse!

    Ich werde Cop Killer nicht als Hörprobe einsetzten, da ich mir nicht sicher bin, ob das erlaubt ist:haha:. Ok, offiziell ist der Song verboten, ist aber wiederum auf 2 DvD drauf, die man ohne Probleme in Deutschland erwerben kann.

    Body Count – KKK Bitch
    http://www.youtube.com/watch?v=FIGAZnk5Iwo

    Body Count – Evil Dick
    http://www.youtube.com/watch?v=CZHkkLBOrvE

    Body Count – There goes the Neighborhood
    http://www.youtube.com/watch?v=_xY0kBpFU6c&feature=related

    Body Count – Voodoo
    http://www.youtube.com/watch?v=2RZoU2dgoh8

    #5205493  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    Ach du Kacke… sowas wurde veröffentlicht?

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #5205495  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Ohja, und es ist eines der coolsten Alben der 90er Jahre Crossover-Welle. Mal wieder gelungenes Review Saro!

    --

    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #5205497  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    EmigrateAch du Kacke… sowas wurde veröffentlicht?

    Aber sowas von. Das war was ganz neues. Und wieso nicht?^^ Wegen des Gangsteroutfits? Im Gegensatz zu den ganzen „harten“ MTV-Gangstern, sind Body Count authentisch! Unabhängig davon, ist ein Grossteil der Texte trotz der verbalen Härte sinnvoll und durchdacht. Da können diese ganzen Eminem-Wannabe’s kacken gehen;-)

    @eddie

    Danke für die Blumen:)

    #5205499  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Megadeth – Risk

    VÖ: 1999

    Gesang, Rhythmus-Gitarre: Dave Mustaine
    Lead-Gitarre: Marty Friedman
    Bass: David Ellefson
    Schlagzeug: Jimmy DeGrasso

    Die Titelliste:

    1 Insomnia
    2 Prince of Darkness
    3 Enter the Arena
    4 Crush ‚Em
    5 Breadline
    6 The Doctor Is Calling
    7 I’ll Be There
    8 Wanderlust
    9 Ecstasy
    10 Seven
    11 Time: The Beginning
    12 Time: The End

    Dave Mustaine, Jimmy DeGrasso, David Ellefson, Marty Friedman

    Wie bitte? Risk? 😕 Was hat DAS hier verloren? :aah:
    In der Tat, Risk ist wohl das umstrittenste Album von Megadeth und wohl mit auch der Grund für Marty Friedman’s Abgang.

    1999, die 90er gehen zu Ende, und Megadeth bringen ein neues Album raus, aber mit SO etwas hätte keiner gerechnet.
    Von den 12 Songs lassen sich hauptsächlich gerade mal 3-4 in die Richtung Heavy Metal einteilen (Tracks 1, 2, 12), wobei einige von diesen auch ein etwas seehr ’spezieller‘ Metal, jedenfalls für Megadeth, sind.
    Grund?
    Naja, sie haben zu der Zeit vor allem viel mit Drogen experimentiert und dann kann schon so etwas seltsames dabei herauskommen.
    Eine andere Vermutung ist, dass es einfach ums Geld, um das kommerzielle an dem Album ging. Die Songs werden, auch heute, oft als Pop-Rock beschimpft (Tracks wie Nr. 5, 7, 8, 9, 10, 11).
    Das Album hat nichts mehr mit dem alten Megadeth zu tun, Fans sind bestürzt.

    Das ist die Meinung und Ansicht vieler Fans, doch es gibt auch Leute, denen das Album doch eigentlich recht gut gefällt, so wie ich zum Beispiel. Na klar, Megadeth klingt anders, aber muss es denn unbedingt Heavy sein, kann ruhig denn nicht auch schön sein?

    Time: The End ist einer der wenigen Heavy Metal-Songs auf Risk, mit 2:26 etwas kurz, dafür aber relativ gut.
    Prince Of Darkness ist ein relativ seltsamer doch zugleich cooler Metal-Song, er schaffte es sogar auf das BestOf ‚Back To The Start‘.
    Crush ‚Em hat es als ein Disco-ähnlicher :haha: Song zu einem Musikvideo geschafft. Dave erschuf aus Teilen des Songs Enter the Arena für Kampf-Einzugshymnen, was teilweise geglückt hat.
    Seven ist ein netter Rock-Song, den ich gerne mal höre.
    I’ll Be There, Breadline, Time: The Beginning und Ecstasy sind die typischen Soft-Songs auf dem Album, dafür aber gute Balladen oder was auch immer, SO etwas sollte im Radio laufen, nicht nur Nothing Else Matters! Ein sehr bewegender Live-Auftritt von Megadeth war wohl I’ll Be There, der sehr gut die Beziehung zwischen Megadeth und Fans beweist.

    Megadeth haben wortwörtlich etwas riskiert, und es gelang ihnen, meiner Meinung nach. Alles in allem ein gutes Album.
    Und sie haben ja so etwas nicht wiederholt.

    I’ll Be There – live

    Prince Of Darkness

    Crush ‚Em

    Ecstasy

    Seven

    Time: The End

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
    [/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]
    #5205501  | PERMALINK

    Darth Kai

    Registriert seit: 01.11.2008

    Beiträge: 4,439

    Pf, erst St. Anger in einem Thread und jetzt dieses. Das geht so nicht weiter 😀

    --

    lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open Air
    #5205503  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Mit der Zeit, find ich, mag man alles^^
    Meiner Meinung nach sind Black und Death Metal scheiße, und ich reg mich nicht auf, nur damit ichs mal los bin, ich kanns einfach nicht hören.
    (Ich fasse das jetzt nicht als konkrete Beschwerde von dir, Kai, auf)

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
    [/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]
    #5205505  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    megadeth kann ich nur dann hören wenn mustaine nicht singt…

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #5205507  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Sudden MegadethMit der Zeit, find ich, mag man alles^^
    Meiner Meinung nach sind Black und Death Metal scheiße

    Merkwürdiger Sinnzusammenhang.

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #5205509  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Wenn du z.B. eine Band hörst, dann gewöhnst du dich mit der Zeit auch an Songs, die du erst nicht wirklich toll fandest.

    So hätte ich das formulieren sollen, der Satz mit Death und Black Metal ist unabhängig vom ersten :haha:

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
    [/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]
    #5205511  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Sudden MegadethWenn du z.B. eine Band hörst, dann gewöhnst du dich mit der Zeit auch an Songs, die du erst nicht wirklich toll fandest.

    Find ich garnicht. Ich hör oft fast nur die richtig tollen Sachen von Bands, auch wenn ich die anderene eigentlich gut finde. Und Sachen, die ich richtig scheiße finde, habe ich auch nicht, oder höre sie nie.

    --

    Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores
    #5205513  | PERMALINK

    Darth Kai

    Registriert seit: 01.11.2008

    Beiträge: 4,439

    Mist bleibt Mist, würd ich mal sagen.

    --

    lasfm/Graphicguestbook 5.2. Helloween, Oberhausen 29.5.11 Iron Maiden, Oberhausen 10.6.-12.6. Rock Hard Festival 28.7-30.7. Headbangers Open Air
    #5205515  | PERMALINK

    Sudden Megadeth

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 32

    Naja, man erkennt das gute an dem Song vielleicht erst später, so geht es mir jedenfalls.

    --

    UnholyMasochist bietet: 80s Shirts und anderes zeug (Marshall Amp, etc.)
    Zitat von freundheinsehe nur 12 shirts
    [/QUOTE] [COLOR="SlateGray"][B][CENTER]Rock'n'Roll, save your soul![/CENTER][/B][/COLOR]
Ansicht von 15 Beiträgen - 586 bis 600 (von insgesamt 683)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.