Eine kurze Geschichte über…

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    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

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    …Fahrstuhlmusik

    Er steht im Fahrstuhl eines mehrstöckigen Kaufhauses. Hinten links in der Ecke, neben ihm die Steuerung. Leute steigen ein und aus, drücken auf Knöpfe, lassen erschöpft ihre Einkaufstüten zu Boden plumpsen, atmen mit gespielter Erschöpfung aus und lachen ihre Begleitung an, halten ihre Füße in dem Türspalt. Er macht nichts von alledem. Er steht da. Es ist schwer bis unmöglich, an seinem Körper irgendeine Art von Bewegung oder Veränderung zu registrieren; er steht da in scheinbar immer der gleichen Position, leicht an die Wand gelehnt, sich mit der rechten Hand an der Metallstange festhaltend. Er atmet, sein Brustkorb muss sich ausdehnen und wieder zusammenziehen, aber unsichtbar. Er scheint nicht zu blinzeln.

    Seit einiger Zeit – ich weiß nicht, wie lange schon, aber es war nicht immer so – kommt er jeden Tag um ungefähr sechs Uhr abends hierhin und bleibt bis Ladenschluss. Das ist zumindest das, was ich beobachten konnte, ich kann mir auch gut vorstellen, dass er penibel darauf achtet, um genau sechs Uhr in diesem Fahrstuhl zu sein. Einmal habe ich mitbekommen, wie die Kaufhauswachen ihm unter die Arme gegriffen hatten und ihn hinausführten, als es Zeit war, das Kaufhaus zu schließen. Er ging ohne jeden Widerstand, mit den Wachen Schritt haltend, vielleicht etwas schwach und wackelig auf den Beinen, sein Gang wirkte zerbrechlich. Er sagte kein Wort und sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Die Wachen schienen die Situation anfangs falsch eingeschätzt zu haben, doch schnell merkten sie, dass von ihm keine Gefahr ausging. Es sah bald nicht mehr aus, als werde ein Vandale oder Störenfried hinausbefördert, eher erinnerte mich das Ganze an einen Kranken, Krebsgeschwächten…an einen Mann, ausgemergelt, stumpf, nunmehr steinern und statuengleich, der nach mehreren Tagen im Verlies ohne Nahrung und Licht von den Wächtern zum Ort seiner Exekution gebracht wird. Der in diesen Tagen und in der Zeit unmittelbar davor genauso wenig gesagt hat wie jetzt, während er abgeführt wird, der vor dem Tod genauso wenig Angst hat wie er vor den nahrungs- und lichtlosen, einsamen Tagen im Verlies gehabt hat. Ich weiß nicht, ob und was sich im Vorfeld dieses Zwischenfalls ereignet hat.

    Er sieht die einzelnen Stockwerke. Er sieht den Stahl und das Glas. Er sieht einen Teil des Mechanismus‘, die Drähte, die Schrauben, die Stangen, die Verbindungen, wie sie sich bewegen in verschiedene Richtungen. Er sieht das kommerzialisierte Licht aller Stockwerke, das freundlich und warm und einladend wirkt, das dem Blick so angenehm und weich nachzugeben scheint, das scheinbar nie so schmerzvoll und gefährlich wäre wie das gleißende, zerstörerische Licht der Sonne, das alle Menschen hier in einer zarten Duftwolke aus Vertrauen und dem Gefühl, hier willkommen und erwartet zu sein, wandeln lässt, den ewigen Tag bis zum Ladenschluss. Er riecht Parfum, Lebensmittel, Gummi und verschiedene Hygieneobjekte, verbrauchte Luft, Menschen, die sich mit dem Rücken an ihn drängen, Haut, etwas, was nur er kennt und als den eigenen, ganz besonderen Geruch dieses Kaufhauses beschreiben würde. Er spürt die Metallstange, kalt und überraschend, wenn er sie um sechs Uhr abends das erste Mal anfasst, die Wärme seiner Hand nach und nach aufnehmend, rund und glatt, bequem und gut in der Hand liegend; und schon wieder hat er das Gefühl, dieses Kaufhaus würde beim kleinsten Druck nachgeben, sich an seine Kunden anpassen. Er hört Musik, von der die anderen Leute nicht wissen, dass sie immer in diesem Fahrstuhl gespielt wird.
    Er ist ewige Beständigkeit in einem Umfeld von ständiger Veränderung. Er ist der Stahl und das Glas, auf dem er steht und das er durch sein Jackett in seinem Rücken spürt, er ist Teil der Umgebung, er würde beim kleinsten Druck nachgeben, sich den Leuten, die hinein- und hinausströmen, anpassen. Er beobachtet niemand, er hört niemandem zu, er achtet auf nichts, was um ihn herum passiert.

    Einmal entschloss ich mich, mit diesem Fahrstuhl zu fahren, während er drinstand, unverändert. Ich mag eigentlich keine Fahrstühle, bekomme in sehr kleinen gelegentlich fast schon Angstzustände, Fahrstühle mit Glaswänden hingegen kann ich noch ertragen, da sie mir das Gefühl geben, sie verstehen, durchschauen, überlisten zu können. Nun stieg ich in den Fahrstuhl und stellte mich neben ihn hin, wollte eigentlich nur zum nächsten Stockwerk fahren, eine Gelegenheit, mir ihn kurz aus der Nähe anzusehen, würde auch während dieser kurzen Fahrt schon ergeben. Es war gut, dass die Wände des Fahrstuhls durchsichtig waren; hier war ich allein und konnte über die flanierenden Massen von Kundschaft blicken, umgeben von Wänden aus Metall wären wir abgeschottet, zusammen. Ich wollte nicht eine Zehntelsekunde mehr Zeit in diese Angelegenheit investieren als unbedingt nötig, ich wollte vor mir selbst verheimlichen und herunterspielen, wie groß mein Interesse war, ich wollte mir von ihm nicht in den bisher vollkommen normalen und komplikationsfreien Lauf meines Lebens eingreifen lassen. Vor allem war es auch diese seltsame, grundlose Angst, beobachtet zu werden und aufzufallen, die mir zu dem Zeitpunkt im Nacken saß und wegen der ich alsbald bereute, eingestiegen zu sein. Es kam mir manchmal so vor, als sei ich die einzige Person, der er und sein Verhalten aufgefallen sind; was nicht sein konnte und durfte, als hätte ich eine unsichtbare, aber feststehende Grenze überschritten. Ich kam mir im Fahrstuhl als ein Fremdkörper, als störend vor, als gefährlicher, infektiöser Schmutz in einem ansonsten völlig gesunden Organismus. Da war dieses bronzene Kaufhauslicht um mich herum und da war er, der sich in verschiedene Abstufungen von Braun/Beige unterteilte und farblich vollkommen mit dem Licht harmonierte, und da war ich, schwarze, glänzende Schuhe, hellblaue Jeans, schwarzer Kapuzenpullover, eine Kapuze, aus der braune Haarsträhnen, volle, kräftig rosafarbene Lippen, eine kurze Nase, große, auffällig blaue Augen und zwar nicht gebräunte, aber rosige, jugendliche und gesunde Haut herausschauten.

    Auf dem Stockwerk, auf dem ich eigentlich aussteigen sollte, wollte niemand einsteigen. Zögernd und widerwillig blieb ich schließlich im Fahrstuhl. Ich schaute auf den Boden und biss mir auf die Unterlippe. Ich hatte ihn mir noch gar nicht angeschaut. Meine Hand ließ ich über die Stahlstange gleiten, atmete laut und betont entspannt aus und schaute mich im Fahrstuhl um. Ich habe keine Ahnung, was ich damit demonstrieren wollte. Er schaute mich nicht an.
    Ich probierte neue Stehpositionen aus, trat ein wenig auf der Stelle herum, versuchte, der Musik zu lauschen, die er hörte, doch alles, was ich wahrnahm, war feines, leises Rauschen. Ich ließ meinen Blick immer wieder wie zufällig über ihn schweifen, mit dem Vorwand, meine Aufmerksamkeit gelte etwas anderem, den ich mir vielmehr für mich als für ihn zurechtgelegt hatte. Nach einer Weile – wir standen erst ungefähr eine Minute auf dem Stockwerk herum, bis jemand den Fahrstuhl nach unten bestellte – traute ich mich, ihn offen und in aller unverschämten Eindeutigkeit zu mustern. Auf dem ersten, unaufmerksamen Blick schien er ein gut gekleideter, distinguierter Mann um die Fünfzig zu sein, schlank, hochgewachsen, selbstbewusst und mächtig. Der Eindruck täuschte. Sofort fielen mir seine Schuhe auf, das ausgeleierte Leder und die hellen Stellen, die genau verrieten, wie er seine Füße normalerweise beanspruchte. Sie müssten etwa dreißig Jahre alt gewesen sein. Seine Anzugjacke war braun-beige kariert, seine Hose braun. Ich zweifelte mit einem Mal daran, dass er im Kaufhaus je etwas anderes trug. Es waren offenbar Kleidungsstücke, auf die er stolz war und die er schützte, die er zu besonderen Anlässen trug, an denen er wie ein gut gekleideter, distinguierter Mann, schlank, hochgewachsen, selbstbewusst und mächtig, wirken wollte. Unten am linken Hosenbein meinte ich, einen kleinen Riss zu sehen. Seine dunkelbraunen, vor allem an den Schläfen teilweise bereits ergrauten Haare waren in einer Art und Weise zurückgestrichen, die auf einen hohen Rang, Sicherheit, Erfolg und sympathische Anmaßung schließen ließ, glänzten aber nicht vom Gel, sondern vom Fett. Dann sah ich in sein Gesicht. Es war ein kantiges, ehemals vielleicht wirklich attraktives, nun vielleicht etwas zu hohlwangiges Männergesicht mit dominantem Kinn, relativ großer, gerader Nase, durchschnittlich großen, braunen Augen und dichten, ausdrucksstarken, aber nicht wilden Augenbrauen. Er war rasiert. Seine Haut war nicht sehr faltig, aber unregelmäßig befleckt, und er hatte Augenringe. Um seine Augen herum waren feine Falten, auf seiner Stirn klare, scharf umrissene, und in der Gesichtspartie um Mund und Nase auf jeder Seite eine sehr tiefe. Ich hatte das Gefühl, genau zu wissen, dass sich Staub in diesen zwei tiefen Lebensfurchen abgelagert haben muss, und suchte in seinem Gesicht fieberhaft und konzentriert nach Bestätigung. Als wir fast auf dem Stockwerk waren, wohin man den Fahrstuhl bestellt hatte, fiel mir erst auf, wie direkt, unverhohlen und auffällig ich ihn angestarrt hatte.

    Der Fahrstuhl kam zum Stehen, mehrere mit Einkaufstüten beladene Männer traten ein. Ich wollte aussteigen, drehte mich vorher aber noch zu ihm um. Ich sah ihm ins Gesicht, herausfordernd, versuchte, einen Blick zu erwidern, der mir und allem und nichts gleichzeitig galt. Ohne zu blinzeln, starrte ich ihm so für sich bis ins Unendliche ausdehnende Sekunden ins Gesicht. Irgendwann erfasste ein Zittern meinen Körper, ich fühlte eine heiße, gnadenlos niederreißende Verzweiflung sich in mir ausbreiten, wollte weinen, ihn anschreien, ihn an den Schultern packen und schütteln oder auf irgendeine andere Art auch nur die kleinste Reaktion provozieren, stattdessen schlängelte ich mich an den Männern mit den Einkaufstüten vorbei und trat aus der Tür, die gerade dabei war, sich zu schließen. Es schien mir, als hätte ich zum Schluss ein leicht schiefes, angedeutetes Lächeln in seinem Gesicht gesehen.

    Bin mal gespannt, was hier die Psychoanalysten/die Leute, die kleine Mädchen mit Papierkügelchen bespucken, dazu sagen. :aah:

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    #6326537  | PERMALINK

    Ewelina

    Registriert seit: 09.05.2009

    Beiträge: 1,067

    Wo hast du das denn abgeschrieben?

    --

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    #6326539  | PERMALINK

    Ospleatyher

    Registriert seit: 09.02.2008

    Beiträge: 1,995

    Wie kommst Du darauf, dass das abgeschrieben worden sein soll? Sowas respektloses hab ich schon lang nicht mehr gelesen…

    Mir hat die Geschichte gut gefallen und ein bisschen an die Kurzgeschichten von Haruki Marukami erinnert. Du baust so eine drückende Stimmung auf, weil man die ganze Zeit darauf wartet, dass jetzt was passiert. Ich mag das.

    #6326541  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    EwelinaWo hast du das denn abgeschrieben?

    Den Exekutionsvergleich bei Kafkas „Prozess“ (jaja, erwischt ^^…Carl Hegemann würde seiner Prinzessin in dem Zusammenhang wohl die Worte „Intertextualität“, „Zitat“, „Bezug“ und „Inspiration“ zuflüstern), den Titel bei Krzysztof Kieślowski, der Mann im Fahrstuhl ist von der Idee her so eine Mischung aus Diogenes und dem Hotelportier aus „Der letzte Mann“ und auf die Idee zur Geschichte gekommen bin ich, als irgendwer in meinem Umfeld irgendwas über die ganze Zeit nur Fahrstuhlmusik hören gesagt hat. Darf ich deinen Kommentar als Kompliment auffassen? :haha:

    OspleatyherMir hat die Geschichte gut gefallen und ein bisschen an die Kurzgeschichten von Haruki Marukami erinnert. Du baust so eine drückende Stimmung auf, weil man die ganze Zeit darauf wartet, dass jetzt was passiert. Ich mag das.

    Auch hier wieder: erwischt. :haha:
    Und danke! 🙂

    #6326543  | PERMALINK

    Prinzessin Zitrene

    Registriert seit: 23.01.2010

    Beiträge: 1,362

    Ich denke tatsächlich es war eher ein Kompliment von Ewelina.

    Da ich leider im Reviews schreiben und interpretieren eher minderbemittelt bin, von mir ein einfaches: gefällt! 😉

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    #6326545  | PERMALINK

    Ewelina

    Registriert seit: 09.05.2009

    Beiträge: 1,067

    Prinzessin ZitreneIch denke tatsächlich es war eher ein Kompliment von Ewelina.

    Richtig! 😉

    Die Geschichte liest sich zu gut zwischen dem ganzen anderen Müll, der sonst hier gepostet wird.;-)

    --

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    #6326547  | PERMALINK

    ploepp

    Registriert seit: 11.01.2007

    Beiträge: 4,191

    Hey, gefällt mir auch ziemlich gut. Interpretationen habe ich allerdings schon in der Schule gehasst, damit kann ich nicht dienen 😉
    Ich konnte mich jedenfalls gut in die Szene reinversetzen. Haste gut gemacht 😉

    Sorry, ich hab so eine kleine Krankheit, ich kann solche Texte nicht einfach so stehen lassen. Verlies schreibt man mit „s“! *duck*

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    "Als das Büblein dem Fröschlein den Kopf abbiss, da ward ihm so wohlig zumute. Denn Böses zu tun macht doch ganz gewiss mehr Spaß als das blöde Gute.[/I]" [/SIZE]
    #6326549  | PERMALINK

    Ospleatyher

    Registriert seit: 09.02.2008

    Beiträge: 1,995

    EwelinaRichtig!

    Die Geschichte liest sich zu gut zwischen dem ganzen anderen Müll, der sonst hier gepostet wird.

    Achso… na dann merk Dir aber bitte für die Zukunft, dass es für einen Autoren nicht wirklich ein Kompliment ist, wenn er gefragt wird, wo sein Text abgeschrieben wurde. 😉

    #6326551  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    ploeppSorry, ich hab so eine kleine Krankheit, ich kann solche Texte nicht einfach so stehen lassen. Verlies schreibt man mit „s“! *duck*

    Whooops, peinlich *g*. Wird sofort berichtigt. Danke!

    #6326553  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    #6326555  | PERMALINK

    Ewelina

    Registriert seit: 09.05.2009

    Beiträge: 1,067

    OspleatyherAchso… na dann merk Dir aber bitte für die Zukunft, dass es für einen Autoren nicht wirklich ein Kompliment ist, wenn er gefragt wird, wo sein Text abgeschrieben wurde. 😉

    Oder man muss eben nicht alles todernst nehmen 😉

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    #6326557  | PERMALINK

    Prinzessin Zitrene

    Registriert seit: 23.01.2010

    Beiträge: 1,362

    Sollte man in einem Internetforum eh nicht machen 😉

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    #6326559  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    oh doch!

    @palituch: schön geschrieben 🙂

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #6326561  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Danke! 🙂 (ebenfalls an die bestochenen Jubelperser aus der Moshcorania)
    “Eine kurze Geschichte über das Töten“ habe ich in meinen Lobgesang auf Joy Division eingeflochten, “Eine kurze Geschichte über die größte Kaugummiblase aller Zeiten“ habe ich anstelle eines Muse-Reviews gepostet, weil ich mir da nicht anders zu helfen wusste. Davon abgesehen liegen noch kurze Geschichten über Beziehungsauseinanderdriften, die Wüste und Daniela Katzenberger auf dem Rechner, die hielt ich aber bisher für nicht ausgereift genug, um sie dem Forum zu präsentieren. Wer trotzdem Interesse hat, kann sich ja bei mir per PM melden.

    #6326563  | PERMALINK

    Dr. Schiwago

    Registriert seit: 01.08.2006

    Beiträge: 7,904

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