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Wusst ich’s doch. :haha:
Zugegebenermaßen habe ich Frau Katzenberger lediglich als Aufhänger benutzt, je mehr ich über sie nachher erfahren habe, desto mehr verlor ihre Person für mich an Zauber. Außerdem ist die Geschichte (bewusst) unmöglich geschrieben.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deIch muss sagen dass mir der Schreibstil nicht gefällt. Zu schwülstig und überladen. Eigentlich mag ich das, aber du übertreibst es für meinen Geschmack. In meinen Augen sind auch noch ein paar sehr holperige Stellen drin.
Um ehrlich zu sein habe ich den Text auch nur bis zur Hälfte gelesen und dann das Interesse verloren. Aber lass mich raten: Am Ender wird der Protagonist sich nicht trauen mit dem Mann zu interagieren, oder (wenn du abgespacter bist), passiert mit dem Mann irgendetwas krankes.Naja. Nimms nicht zu schwer, anscheinend findest du hier ja genügend Anhänger 😉
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RejrokIch muss sagen dass mir der Schreibstil nicht gefällt. Zu schwülstig und überladen. Eigentlich mag ich das, aber du übertreibst es für meinen Geschmack. In meinen Augen sind auch noch ein paar sehr holperige Stellen drin.
Das „Schwülstige“ an meinem Schreibstil kann ich nur sehr bedingt abstellen (auch wenn ich es bei den anderen Geschichten zumindest versucht habe). Auf die holprigen Stellen hat man mich woanders bereits hingewiesen, aber der Text war innerhalb von einer Stunde in den Äther gejagt und mehrere Monate nach der Veröffentlichung waren mir die Formulierungsfails dann doch eher egal.
RejrokUm ehrlich zu sein habe ich den Text auch nur bis zur Hälfte gelesen und dann das Interesse verloren. Aber lass mich raten: Am Ender wird der Protagonist sich nicht trauen mit dem Mann zu interagieren, oder (wenn du abgespacter bist), passiert mit dem Mann irgendetwas krankes.
^^ Nee, da bin ich doch ziemlich berechenbar.
RejrokNaja. Nimms nicht zu schwer, anscheinend findest du hier ja genügend Anhänger 😉
🙂 Passt schon, danke für das Feedback.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Eine Stunde?
Meinen Respekt!--
Mir gefällt die Geschichte sehr gut.
In meinem Hinterkopf nagt jetzt aber die Ungewissheit über diesen Mann, was er im Fahrstuhl sucht, was er da macht…
Mir gefällt wie du alles penibel beschreibst, vielleicht weil ich selbst eine Person bin die dieses penible beschreiben von Dingen brauch.
Dickes Lob!
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„Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr.“ Dschalal ad-Din ar-RumipalezDen Exekutionsvergleich bei Kafkas „Prozess“ (jaja, erwischt ^^…Carl Hegemann würde seiner Prinzessin in dem Zusammenhang wohl die Worte „Intertextualität“, „Zitat“, „Bezug“ und „Inspiration“ zuflüstern), den Titel bei Krzysztof Kieślowski, der Mann im Fahrstuhl ist von der Idee her so eine Mischung aus Diogenes und dem Hotelportier aus „Der letzte Mann“ und auf die Idee zur Geschichte gekommen bin ich, als irgendwer in meinem Umfeld irgendwas über die ganze Zeit nur Fahrstuhlmusik hören gesagt hat. Darf ich deinen Kommentar als Kompliment auffassen? :haha:
Ich hätte dir auch geglaubt, wenn du gesagt hättest, dass dir das wirklich passiert ist. 😉
Ist toll geschrieben!--
dentarthurdentNene, das ist schon so. Nur Ossinazis hören Pagan Metal. *duckundwech*
Plüschhase & P4ologinsehr bedrückende und melacolische stimmung… schön geschrieben… leicht nussieger nachgeschmack (ach ne das war was anderes ;))
Nein im ernst eine tolle geschichte und ich kanns nicht anders loben als meine vorredner es schon getan haben…Lg Leo
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-Loyalität ist der Strick, an dem Helden hängen...-Palez, hast du schon mal was von Pennac gelesen? Du würdest ihn lieben!!! (Vorausgesetzt, die deutsche Übersetzung davon ist gut genug…oder sprichst du Französisch?)
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Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-@Malo: Französisch mehr schlecht als recht…habe bisher noch nicht ausreichend Gefühl für die Sprache, um sie genießen zu können. Müsste auf die Übersetzungen zurückgreifen. Was würdest du für den Einstieg empfehlen?
Vielen Dank auch an Nachtgeheul, Sami und Leo-on! 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Ich finde den Text sehr, sehr gelungen, sowas könnten wir mal im Deutschunterricht machen.
Ich finde es toll, wie sich von Anfang an eine bedrückende Stimmung ausprägt, ohne das dies durch ein eig. dafür zuständiges Ereignis unterstützt wird, nur durch Bildsprache und die Schilderung eig. alltäglicher Vorgänge.
Ich finde, dass der im Mittelpunkt stehende Mann eine Interessante Person ist, welche gerade durch seine Schlichtheit faszinierend ist, und mag es, wie man den ganzen Text lang weiß, das ncihts passieren wird, und es doch erwartet. Einfach gut gelungen! (:--
palez@Malo: Französisch mehr schlecht als recht…habe bisher noch nicht ausreichend Gefühl für die Sprache, um sie genießen zu können. Müsste auf die Übersetzungen zurückgreifen. Was würdest du für den Einstieg empfehlen?
Ganz klar die Malaussène-Clan Geschichten. D.h: „Au bonheur des ogres““La fée carabine“ und „La petite marchande de prose “ (Auf Deutsch findest du sie unter die Titel „Paradies der Ungeheuer“, „Wenn alte Damen schiessen“ und „Sündenbock im Bücherdschungel.)
Hoffentlich ist die Übersetzung gut, schon die Titelübersetzungen sind nicht so pralle (weil sie weder die Bedeutung noch den Sinn der Titeln wiedergeben). Wenn du dann mehr willst melde dich 🙂--
Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-Alright, danke. 🙂
(ebenfalls@Nik)
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]ein wunderschöner Text. Die Gefühle bringst du gut rüber.
6.5 von 5 Punkten!
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