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Vielleicht lernen sie ja. Jetzt müsste ich nur noch Lust auf Falkenbach haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Neuer Song. http://pitchfork.com/reviews/tracks/16263-stikke-wound/
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joa … das fand ich jetzt eher bescheiden und belanglos.
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Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hab‘ das Buch heute bekommen, mal wieder sehr pünktlich – geht doch! 🙂
Ja, was soll ich zum Album groß sagen? Großartig natürlich, auch wenn ich es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig fand‘, dass Vratyas im Grunde recht minimalistisch zu Werke gegangen ist, und sich auf die Essenz seines Schaffens fokussiert hat. „Asa“ wirkt und klingt deutlich frischer und intensiver als „Tiurida“. Die Aufmachung inklusive Artwork der Buch-Edition passen wunderbar dazu. Sehr sehr angenehm zu betrachten 🙂Die Bonus-CD ist auch ziemlich stark geworden, die beiden komplett neuen Bonustracks sowie die Neuaufnahmen älterer Stücke unterstreichen dabei genau den Eindruck, den man vom eigentlichen Album hat. Gelungen.
Im Übrigen macht es glaube ich keinen Sinn, einzelne Songs davon zu hören, da „Asa“ aus meiner Sicht nur als Gesamtwerk funktioniert. War bei Falkenbach allerdings schon immer so. Zumindest bei mir.
Eure Meinungen?
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Dubbyjoa … das fand ich jetzt eher bescheiden und belanglos.
Joah, ganz schön Standardgedöns.
wow, der klingt sehr gut. Hätte nicht mit so einem hohem BM-Anteil gerechnet.
Klar, wie die meisten Falkenbach-Songs nicht besonders kompliziert, dafür sehr unterhaltsam.Mit 2:58 aber auch der kürzeste Track auf dem Album und vermutlich nur bedingt repräsentativ. Aber ich freu mich drauf, müsste morgen ankommen.
Der neue Song gefällt mir echt gut. Werde mich wohl doch mal mit dem Album auseinander setzen müssen…
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Die Mutti hört Musik : http://www.musik-sammler.de/sammlung/olofainso, wie erwartet heute bekommen. Find ich sehr ansprechend bisher. Letztenendes natürlich nichts Neues, aber tolle Mischung aus unterschiedlichen Elementen. Muss jetzt aber erstmal genauer reinhören.
Welche Sprache ist das eigentlich in Stücken wie „Wulfarweijd“ oder „Bluot Fuër Bluot“?
PainajainenIm Übrigen macht es glaube ich keinen Sinn, einzelne Songs davon zu hören, da „Asa“ aus meiner Sicht nur als Gesamtwerk funktioniert. War bei Falkenbach allerdings schon immer so. Zumindest bei mir.
Eure Meinungen?
also ich kann die Songs durchaus einzeln anhören und wahrnehmen. Das liegt vielleicht daran, dass sich schnellere und langsame Stücke ganz gut abwechseln, das Album rauscht bei mir nicht einfach durch. Das mit dem Minimalismus ist mir ehrlich gesagt auf anderen Alben (Ok Nefna… und Magni Blandinn…) deutlich stärker aufgefallen. Die mag ich auch sehr, aber hier kommt es mir oft so vor, als würden pro Lied eigentlich nur 1-2 Hauptmelodien abwechselnd abgespielt werden. Hat da auch funktioniert, aber auf „Asa“ wirkt das auf mich irgendwie etwas subtiler bzw. besser verpackt.
Welche Sprache ist das eigentlich in Stücken wie „Wulfarweijd“ oder „Bluot Fuër Bluot“?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, ich wollt‘ damit schon sagen, dass „Asa“ deutlich mehr an ältere als an aktuellere Falkenbach-Releases erinnert.
Zu der Sprache: Althochdeutsch oder Altniederländisch, weiter bin ich da aber auch nicht, bin kein Sprachwissenschaftler. Sind halt die beiden, die mir dazu zunächst in den Sinn kamen.
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PainajainenZu der Sprache: Althochdeutsch oder Altniederländisch, weiter bin ich da aber auch nicht, bin kein Sprachwissenschaftler. Sind halt die beiden, die mir dazu zunächst in den Sinn kamen.
passt auf jeden Fall sehr gut. Muss nicht immer skandinavisch sein.
so, eben nach hause gekommen und buch ausgepackt, moah ist das toll aufgemacht (auch wenn kein poster diesmal)
jetzt bin ich mit einem durchlauf fertig. vratyas vakyas hat mir wieder genau das geliefert, was ich von ihm erwarte, ich liebe es einfach nur. gerade noch letztes lied fertig hören *tränchen wegwisch* ^o^
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Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin noch im ersten Durchlauf kann aber durchaus was.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So, bin nach zig Durchläufen immer noch begeistert. Erinnert durch die Black Metal-Einschläge teilweise an die frühe Schaffensphase oder an Heralding-The Fireblade und bringt eine schöne Abwechslung zwischen den eher schnelleren Stücken und den epischen Songs à la Eweroun. Durchweg gute Qualität der Songs, ob der epische Opener oder die perfekte letzte Minute bei Ufirstanan Folk, da passt schlussendlich alles. Bei den Bonustracks habe ich immer etwas das Gefühl, dass man diese getrennt vom Album hören sollte, da sie irgendwie nicht recht ins Gesamtwerk hineinpassen wollen, für sich gesehen gefallen mir die eher tragische Stimmung in den Songs aber durchaus.
Weiter Meinungen?
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die Bonussongs kenne ich nicht, ansonsten deckt sich das ja ziemlich mit meiner weiter oben bereits geschilderten Meinung. Kann das Album nach wie vor täglich hören und finde sie deutlich ansprechender als Tiurida. Kann allerdings nicht genau sagen, woran das liegt.
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