Filmbewertungsthread

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  • #1697271  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Gestern Harry Potter und der Halbblutprinz angefangen, aber leider nicht bis zum Ende geschafft (Fieber nervt). Insgesamt schön düster inszeniert, wobei ich die Effekte mitunter unpassend fand. Endgültige Wertung kann ich nicht abgeben, da ich ihn halt nicht ganz gesehen habe.

    Harry Potter sieht übrigens aus wie ein Elektriker oder ein Mitarbeiter von den Stadtwerken.

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    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
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    #1697273  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    Eher wie ein Elektriker von den Stadtwerken…

    hier noch vergessen

    Hui, der bisher beste diese Season. Tolle Bilder, gute Story.
    Eher Psycho-Horror, kein abstruses Gemtzel. NIce. 6/10

    (PS: gebe die 5 UK-BDs bei Bedarf [aber nur KOMPLETT] ab.
    Einmal gesehen, mit Schmuckschubern!!!)

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    gesperrte User Liste der momentan gesperrten User.Rückkehr-Datum in Klammer. NRW-Vocals (14.06.2012): Wiederholt beleidigend :lol::lol::lol::lol:(Ihr seid so lächerlich, unfaßbar):lol::lol::lol::lol:
    #1697275  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Beim Filmabend mit meiner Besten zwei Exemplare verschiedener Gattungen gesehen, die jedoch ähnliche Probleme haben: „Repo Men“ und „The Addiction“.

    In Erstgenanntem geht ein genreentsprechend durchtrainierter und versucht tougher Jude Law (alias Remy) für seine Organhandelsfirma auf Rückeintreibungstouren, wenn mal jemand mit einer Zahlung im Verzug ist. Nun sieht er sich aber bald damit konfrontiert, dass die Geschäftsmethoden von „The Union“ keine Ausnahmen beim eigenen Personal machen. Heißt: Remy steht alsbald selbst mit dem Rücken zur Wand (nur gut, dass er hinter jenem zwei hübsche lange Messer versteckt). Und überhaupt, aus der Opferperspektive, und darüberhinaus mit einem süßen, hochverschuldeten Systemopfermädchen im Schlepptau, lässt sich die alte „Job ist Job“-Einstelung auch nicht gar so einfach beibehalten.

    Eben jene Einstellung wird mit durchaus amüsanter Lockerheit und Nonchalanz aufgezeigt, wenn am Anfang die Funktionsregeln einer Welt vorgestellt werden, die sich abgesehen vom überzeichneten Amoralismus im Organhandelsgewerbe gar nicht mal so stark von unserer unterscheidet. Die ganzen Déjà-vus sehen zwar vordergründig frech aus, in Wahrheit sind vermutlich die Urheberrechtsformalitäten längst geregelt. Im Zusammenhang mit den zaghaften anfänglichen Satireanklängen wirken sind sie dabei durchaus noch stylisch. Es steht dem Film auch gar nicht so schlecht, von der bemüht dramatischen Thriller-Tonspur abzurücken und sich an Popkultur zu versuchen. Wenn gegen Ende zu Moloko – Sing It Back Sex und Gore verbunden werden, ohne sich an den rettenden Trash-Strohhalm zu klammern, ist das durchaus originell und mutig.

    Irgendwann häuft sich bei „Repo Men“ aber doch eine Erklärungsbringschuld an. Remys Lage wird ernst, es werden Freundschafts- und Eheprobleme eingeflochten, um die von Jude Law schlechterdings ziemlich unglaubwürdig und charismalos dargestellte Figur menschlicher zu machen, und der berufsbezogene Gewissenskonflikt des Hauptprotagonisten soll seine Lage schließlich erst richtig verfahren machen. An dem Punkt beginnt man sich doch noch zu fragen, was an den „Blade Runner“-/“Apocalypse Now“-in-doof-Voiceovers so wahnsinnig bedeutend sein soll, will doch mehr über die „schöne neue Welt“ erfahren, die im Wesentlichen eine wohlbekannte ist (optisch „Blade Runner“ plus „Transformers“-Farbfilter), bemerkt die holzschnittartige und nachlässige Ausführung viel zu guter Ideen. Wieso schreit der Film an manchen Stellen so laut, er hätte etwas zu sagen, und tut es dann nicht? Wieso hat es ihm an den besagten Stellen nicht gereicht, solide Actionkost mit Gedärmespringseil und wohldosiertem schwarzen Humor zu sein? Wieso funktionieren Dystopien eigentlich so gleich? Ob Sam oder Winston oder Deckard oder Guy oder Remy, und ob Jill oder Julia oder Rachael oder Clarissa oder Beth, das System ist immer im Recht und im Vorteil und mindestens einen Schritt voraus. Während des Schauens ist „Repo Men“ unterhaltsam und durchaus nicht unsympathisch, dafür macht die anschließende Meinungsbildung umso weniger Spaß.

    „The Addiction“ von Abel Ferrara, ein Horrordrama in stilsicher schmutziger Neonoir-Optik, hat bei mir schnell die höchstmögliche Erwartungshaltung geschürt, weil mir persönlich einfach keine bessere thematische Ausgangslage einfällt. Eine New Yorker Philosophiestudentin (Promotionsthema Existentialismus) wird von einem Vampir angefallen und infolge des Angriffs selbst zu einem, muss sich im Filmverlauf mit entzugsähnlichen Symptomen, der eigenen „Beschaffungskriminalität“ und einem sich verändernden Moral-/Selbstverständnis herumschlagen. Nun kann ich natürlich verstehen, dass Abel Ferrara vollkommen von der Idee an sich eingenommen war, und vielleicht liegt darin der Hauptgrund dafür, dass „The Addiction“ nicht so toll geworden ist, wie es hätte werden können.

    Ferrara fand die Idee nämlich so toll, dass er die zahlreichen sich daraus ergebenden Implikationen und Interpretationsansätze allesamt auszuformulieren versuchte (und der Film ist dennoch nicht mal 80 Minuten lang geworden) und sie, damit auch ja keine durch das Interpretationsraster des Rezipienten rasselt, unmissverständlich im Film verankerte. In Dialogen, in Monologen der Hauptfigur Kathleen Conklin, auf der Tafel im Vorlesungsraum – drei Namen, die wichtigsten Existenzphilosophen, lang und nahe genug, um zu aufdringlich zu sein. Nein, ein Film mit sogenanntem „hohen Anspruch“ offenbart seine Kernthesen nicht auf dem Silbertablett, und er gibt vor allem nicht schon dann Antworten, bevor der Zuschauer sich die erste Frage gestellt hat. Wie viel besser und wirksamer wäre „The Addiction“ doch geworden, hätte man das Publikum mit den Bildern und der Idee öfter allein gelassen, hätte man es öfter zum Versuchskaninchen gemacht, hätte man sich eher an die Schriftstellerregel „Show, don’t tell“ gehalten. Schweigsame Menschen wecken viel eher Interesse als geschwätzige, und „The Addiction“ ist so geschwätzig, dass man dem Film permanent „Halt die Fresse!“ entgegenrufen möchte.

    Zumal er nicht einmal zu wissen scheint, wovon er redet. Es gelingt selten, Reflexionen über Determinismus und das Böse im Menschen, den religiösen Schuldbegriff, existenzphilosophisches Phrasendreschen und Namedropping und das Ausleuchten von den verschiedenen menschlichen Süchten in einen größeren und halbwegs stabilen gedanklichen Zusammenhang zu bringen. „The Addiction“ wird den Themenkomplexen, die es gelegentlich streift, oft nicht ansatzweise gerecht, und es ist mir deswegen absolut nicht ersichtlich, wieso Ferrara seinen Film derart überfrachtet und „The Addiction“ sich einfach nicht auf sich selbst verlassen kann.

    Das ist besonders bitter, weil der Film in anderen Disziplinen durchaus sehr viel erreicht. Allein die formale Ausrichtung hätte eine größere Zurückhaltung leicht aufwiegen können. Die Entscheidung für schwarz/weiß ist die selbstverständlichste, die Atmosphäre, die die Bilder vermitteln, ist erstickend. In den scharf kontrastierten Bildkompositionen sind weiße Lichtränder lediglich dazu da, das tiefe Schwarzgrau um sie herum zu akzentuieren, in der spärlichen Zimmerbeleuchtung sehen die Poren und Gesichtskonturen wie eingekerbt aus. „The Addiction“ ist formal ein fiebriger, schmutziger Film, bei dem die einzelnen Elemente schnurgerade und widerstandslos zusammenlaufen. Die (gefühlt erschreckend wenigen) „kommentarlosen“ Szenen offenbaren die gewaltige, urwüchsige Kraft, die er eigentlich hätte über die volle Laufzeit haben sollen.

    #1697277  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    aka FORKE DES TODES
    aka ROSEMARYS KILLER

    derber slasher von 81. uncut US DVD. würd ich wieder
    verkaufen
    , gefiel mir nur bedingt… 3.5/10

    hui, was ne rakete…
    toller film, krasses thema…scheinbar ein remake
    des französischen 7DAYS (kennt den wer?).

    6.75/10

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    #1697279  | PERMALINK

    Emigrate

    Registriert seit: 19.08.2007

    Beiträge: 4,206

    SAW 7: 2/10
    „Himbeersaft, wir brauchen mehr Himbeersaft!“
    Und irre ich mich, oder ist das gleiche Geschlonz am Anfang zweimal aus der Tante rausgefallen?

    --

    Musik Sammler | Last.fm
    RejrokNaja. Wenn wir nur die Landschaft und den Todesstern im Hintergrund hätten, wäre das ein Klasse Cover. Aber der Dirty Schwan ist dann doch ein wenig Overkill.
    #1697281  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069


    Komödie/Drama
    gut aber langatmig. Weiss nich was ich dazu noch schreiben soll. ^^
    7/10


    Komödie/Drama
    Rundum empfehlenswert. Ein weiterer guter Feel-Good Movie.
    8/10


    Komödie/drama
    glaub zum 4. mal gesehen jetzt. Für mich neben Little Miss sunshine der beste dieser „Ich hab kein bock zu arbeiten und flüchte deshalb aus der Realität um in einem Film die antwort auf alle Fragen des Lebens zu finden“-Filme. Auch Feel-Good Filme genannt.
    Nach der letzten Sichtung hab ich 9/10 gegeben. Jetzt stock ich aber auf 10/10 aus da der Film für mich rundum perfekt ist.


    Horror/Thriller
    Wirklcih wie Zombieland ohne Comedy. Konnte auf jedenfall was. Ende fand ich zu abrupt.
    7/10

    #1697283  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    dacht ich kotz am WE:
    StakeLand heißt hier wirklich Vampire Nation?
    😯 unfaßbar

    --

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    #1697285  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    Stake Land blickt halt der durchschnittsdeutsche nicht.

    #1697287  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    aber VampNation gepaart mit diesem
    schlimmen cover an stelle des coolen
    intern. designs ?? da werden viele
    a)enttäuscht sein wegen des roadmovie-touches
    b)den nicht leihen weil sie twilight erwarten…
    ganz schlimm sowas. find ich.

    --

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    #1697289  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Waschbär


    Komödie/drama
    glaub zum 4. mal gesehen jetzt. Für mich neben Little Miss sunshine der beste dieser „Ich hab kein bock zu arbeiten und flüchte deshalb aus der Realität um in einem Film die antwort auf alle Fragen des Lebens zu finden“-Filme. Auch Feel-Good Filme genannt.
    Nach der letzten Sichtung hab ich 9/10 gegeben. Jetzt stock ich aber auf 10/10 aus da der Film für mich rundum perfekt ist.

    Fand ich irgendwie auch gut. Wobei der von dir erwähnte „Little Miss Sunshine“ definitiv noch mal ´ne Nummer geiler ist. Was für ein schöner Film – muss mir den demnächst mal wieder ansehen, haha. Das Ende war mal der Oberknaller!!!

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #1697291  | PERMALINK

    Kriddl

    Registriert seit: 20.08.2008

    Beiträge: 2,444

    An Dangerous Man – Von Seagal selbst produzierter DTV-Ballerfilm ohne große Überraschungen. Zwischenzeitliche derbe Gewaltausbrüche sind gut inszeniert, viele langatmige Shootouts hingegen nicht. Zum Ende hin zieht es sich auch ziemlich. Lustig aber, wie Seagal seine Wampe hinter dicken Jacken und XXL-Kapus versteckt und dabei trotzdem arschcool rüberkommt. 5,5/10

    Driven to Kill – Noch immer weit entfernt von alten Glanztaten, klöppelt und schießt sich Seagal hier äußerst blutig durch Horden von Russenmafiosi und deren Handlangern. Die Dynamik stimmt, Spannung wird hingegen zu keiner Zeit aufgebaut. Das Finale und die wüsten Gewaltausbrüche machen aber Spaß wenn man den Kopp ausschaltet. 6/10

    #1697293  | PERMALINK

    NRW-vocals

    Registriert seit: 11.11.2007

    Beiträge: 8,723

    FUCKING AWESOME !!!!
    Tolle Hommage an Nightmare on ElmStreet.
    Endlich mal was Gutes mit Lance H.! Kannte den bisher noch gar nicht,
    super überraschende Qualitäten. Soundtrack 1:1 von den Nightmare-Filmen
    ‚entliehen‘, auch die Traumsequenzen im Heizungskeller und Showdown
    in dieser Fabrik o.Ä.

    6.5/10

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    #1697295  | PERMALINK

    Kampfkoloss

    Registriert seit: 25.01.2007

    Beiträge: 7,663

    Stake Land

    Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, die Vampire haben mich zwar eher an Zombies erinnert aber das machte überhaupt nichts.
    Der Film war zwar allgemein eher Ruhig gehalten meiner Meinung nach, aber dennoch wurde das ganze immer mal durch nette Actioneinlagen aufgelockert. Nur wie Waschbär auch schon geschrieben hat, das Ende kam mir dann doch etwas zu abrupt.
    Deshalb mal
    7.5/10

    Nur was ich nicht so ganz verstehe ist, warum der Name im Deutschen geändert wurde……..

    --

    http://www.lastfm.de/user/NewJunki/ http://www.musik-sammler.de/sammlung/newjunki
    Shower Shorts: For the man who has nothing to hide.......... but still wants to.
    #1697297  | PERMALINK

    Kriddl

    Registriert seit: 20.08.2008

    Beiträge: 2,444

    Der Herr der Ringe I BD (Extended) – Bildgewaltiges und pathosschwangeres Fantasyspektakel was wirklich jeder einmal gesehen haben muss! Ein atmosphärischer Höhepunkt jagt den nächsten. Vom kompletten Anfang in Hobbingen, über die gewaltigen Wälder von Isengard bis hin zur Schlacht gegen die Orks mit ihrem Höhlentroll in Moria ist alles so dermaßen perfekt inszeniert, das ich auch nach der mindestens sechsten Sichtung, aus dem Staunen nicht herauskomme. 9/10

    Herr der Ringe II BD (Extended) – „Die zwei Türme“ war der Teil, der mich im Kino damals am meisten umgehauen hat. Was wohl an der beeindruckenden Schlacht von Helms Deep und natürlich an der Einführung von Gollum gelegen haben mag. Inzwischen werden aber einige Längen deutlich, besonders die Ereignisse um Rohan ziehen sich ziemlich. Trotzdem noch immer brillant. 8/10

    Herr der Ringe III BD (Extended) – Opulenter und meisterlicher Abschluss einer tollen Geschichte. Hier ist der Name Extended wirklich Programm. Nicht endende Schlachten, große pathetische Worte, mehrere Szenen, die jede für sich das Wort „Finale“ beanspruchen könnten und schlussendlich ein unfassbar kitschiges und ebenso langes Ende, was aber durchaus als würdiger Abschluss der Sage fungiert. Nun bin ich extrem gespannt auf die „Der Hobbit“-Verfilmung. 9/10

    #1697299  | PERMALINK

    Waschbaer

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 21,069

    du hast dir nicht alle 3 hintereinander reingezogen oder? ^^

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