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Ja ich weiß. Ist mir letztens erst wieder aufgefallen. Manche leute werden richtig aggressiv wenn sie irgentein Spiel verlieren bei denen es um garnichts geht.
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Ardor vom VenushügelWenn ich UT spiele, hat das eher einen aggressionsabbauenden Effekt als einen aufbauenden.
Das is eben genau der Punkt. Über die positive Wirkung solcher Spiele spricht wie immer keine Sau.
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Eben ! Durch Spiele wie UT oder Counter-Strike kann ich mich abreagieren…
Gewaltbereitschaft entsteht meines erachtens nach hauptsächlich durch das soziale Umfeld….--
The clan's are marching `gainst the law Bagpipers play the tunes of war Death or glory i will find Rebellion on my mind :mrgit:Kio
Gewaltbereitschaft entsteht meines erachtens nach hauptsächlich durch das soziale Umfeld….Und durch Überbevölkerung, Inkompetenz von Bahn/Politik/Lehre, Dummheit in den Medien, etc. …
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiendUnd durch Überbevölkerung, Inkompetenz von Bahn/Politik/Lehre, Dummheit in den Medien, etc. …
Damit hätten wir ja schon mal ein paar Fragemöglichkeiten für die „Frage des Monats Juni“…
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20.Oktober 2012 OVERKILL in Bochum :horns: 6.Juli 2013 IRON MAIDEN in Oberhausen :horns:Ich spiel solche Spiele gar nicht, haben mich noch nie interessiert, bin auch allgemein zu ruhig um irgendwelche Aggressionen abbauen zu müssen, kann mir aber schon vorstellen, dass so richtige Zocker da so reinversetzen dass sie schnell den Blick für die Realität verlieren. Aber allgemein gilt dann wohl: (x) Jein! Es spielen immer individuelle Faktoren mit.
Also vom Mensch-ärger-dich-nicht-Spielen werd ich immer total aggressiv! Hab letztens dreimal hintereinander gegen meinen Bruder verloren und nachdem ich herausgefunden habe, dass man M-ä-d-n auch im Internet spielen kann, bin ich süchtig und verloren, in ein paar Tagen renn ich dann mit einem Würfel bewaffnet in die Schule und werde alle mit einer 1 brandmarken. Danach die ganze Welt. Ich werde der einzigest sein, der 6en würfeln kann!!! Muhaha
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@topic: Nein, ich bin nicht der Meinung, dass Computerspiele die Gewalthemmschwelle herunter setzen, da individuelle Faktoren dabei immer eine Rolle spielen.--
On fait du même...[COLOR=red][/COLOR] [/LEFT] [/CENTER] [/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]Killerspiele machen die Leute ganz bestimmt gewaltbereiter, is aber nix im vergleich zu Metal-Musik… Da werden ja wohl mal die totalen Killermutanten herangezüchtet, und wer sich heute sowas anhört läuft morgen schon mit ner Knarre durch die Fussgängerzone…:horns::lol:
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Nein, Fiktion und Realität sind zwei paar Schuhe.
…..wer das nicht auseinander halten kann, ist selber schuld.
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Videospiele können die Hemmschwelle herabsenken…aber das sind keine Faktoren zur Bildung eines Amokläufers, und diese Aussage, dass man anfängt Computerspielfiguren als reale Menschen zu sehen, ist Murks, es sei denn man ist extrem gestört. Man zieht sich ja auch keine Filme rein und sagt dann: „Scheiße, Brad Pitt wurde grade erschossen!“ Das ist alles wieder die Suche nach einem Sündenbock, die durch die Medien wer weiß wie aufgebauscht wurde.
Was mich persönlich immer am meisten ankotzt ist die Tatsache, dass da Leute ein Verbot fordern, die nicht die geringste Ahnung von der Materie haben.
Der medienkompetente Spieler ist ein selten erreichtes Ideal-Bild. Die meisten Zocker sind richtig drin in der Materie und beschäftigen sich in einem Maße mit Games, daß diese ein Teil des Alltags sind und somit eben auch ein relevanter Einfluss.
Die Diskussion scheitert häufig am plakativen, oberflächlichen Meinungsaustausch über das was Spiele in der Psyche des Spielers anrichten (oder eben nicht). Da bewegt sich so mancher CSU-Politiker auf der gleichen Ebene wie der unreflektierte 14-jährige Gamer.
Natürlich schafft ein Ballerspiel keinen unmittelbaren Nachahmungseffekt. Das braucht man nicht diskutieren. Dafür ist die moralische Grenze der Menschen glücklicherweise bei weitem hoch genug.
Für gesichert halte ich gegen den Aspekt der Abstumpfung.
In vielen Spielen muss der Spieler seine Moralgrenze herabsetzen um Aktionen ausführen zu können, in anderen wird Gewalt im Deckmantel der vermeintlichen Entscheidungsfreiheit als naheliegenste Lösung suggeriert. Das wird nicht 1:1 ins Leben transferiert, aber je nach zeitlicher und geistiger Intensität der Spielerfahrung können Teile der erworbenen Verhaltensmuster im realen Leben bei Entscheidungen oder emotionalen Reaktionen eine Rolle spielen. Da ich selbst seit 19 Jahren spiele halte ich das für einen Fakt.Insofern habe ich für „Ja, sie senken die Hemmschwelle für reale Gewalt“ abgestimmt. Dazu muss man m.E. auch keine Studien zu Rate ziehen, das zeigt sich zum einen sehr gut im unmittelbaren, aufgestachelten Verhalten von Kindern die gespielt haben, zum anderen kann jeder Erwachsene mit einer gesunden Fähigkeit zur Selbstreflektion beobachten wie Spiele auf ihn wirken.
Ich persönlich mag Games dennoch. Genuß geht in meinem Fall über Moral. Wenn ich einmal Vater sein sollte wird sich das aber mit ziemlicher Sicherheit ändern.
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Zitat von David:
Wenn ich einmal Vater sein sollte wird sich das aber mit ziemlicher Sicherheit ändern.hähä, bei mir wirds net so sein denn ich spiel gerne mit meinem vater ne runde hidden oder quake oder halflife oder so.
und nen amoklauf hab ich bis jetz auch net vor. geschadet hat’S net.--
Sagt er und Mr. Burns grinst mich an 😀 Ich weiss ja nicht…
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Also ganz erlich? Ich spiele so etwas nicht. Mir fällt dazu auch nichts ein, wenn ich sehe das irgendwelche 10 Jährigen,schon irgendwelche Spiele ab 18 oder 16 spielen. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Aber ich merke es auch schon inner Schule. Da ist gewalt selbst verständlich. Man will nen ruhigen Tag genießen, da kommt aufeinmal irgend son typ an und meint dir mal eben eine schlagen zu müssen. Sowas kotzt mich an. Durch diese ganzen Killer spiele wird es irgendwie selbst verständlich andere zu schlagen oder zu quälen. Es gibt natürlich auch leute die diese spiele verarbeiten und diese zwei welten trennen können. Aber die meisten können es einfach nicht und dann kommen irgendwelche Amok-läufe bei raus
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12. Juli. 2009 DEATH ANGEL (Braunschweig).....war das geil *.* m/ PANTERA BEST BAND FOREVER m/ REST IN PEACE DIMEBAG DARRELL und Chuck Schuldiner!!!!!!!![x]Nein, Fiktion und Realität sind zwei paar Schuhe.
Eine Frage an den Verfasser des Briefes:
Hast du jemals ein „Killerspiel“ gespielt?
Und wenn ja, fühltest du dich danach so aggresiv das du einen Amoklauf hättest begehen können?
Ich für meinen Teil spiele liebend gern Ego-Shooter, weil ich mich dabei einfach aggressionen ABBAUE und keine neuen aufbaue.
Das ist im Prinzip wie mit Musik. Metal klingt oft aggressiv und man hört es ja um sich abzureagieren und nicht um noch aggresiver zu werden.--
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