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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach 13 Monaten wehrpflichtsbedingter Zwangspause für das Gehirn sind das wohl wieder meine ersten zusammenhängende Sätze, die ich hier schreibe. Unfassbar anstrengend, man habe Gnade mit einem von Sinnentleerung geplagten Märtyrer.
Zum Thema: Dieses Jahr war ich nicht besonders aktiv beim verfolgen der aktuellen Veröffentlichungen, zu zwei drei Alben hat es dann aber doch gereicht.Bereits gehört:
Isvind – Gud
Mein bisheriger Favorit in diesem Jahr, nachdem das letzten Album ab der Mitte der Spiellaufzeit etwas zu sehr zum Selbstplagiat übergegangen ist und so ein mässiger Gesamteindruck entstand, (aber immer noch besser als das Meiste andere aus dem Sektor) ist diesmal genau die richtige Portion Innovation dabei, das sorgt für Abwechslung ohne das Retro-Flair zu verletzen. Ein keifender Goblin am Mikrofon, überraschender Frauengesang im Opener und ab und zu ein Riff wie im Song Boken, so hat norwegischer Black Metal der 1995 sein will, im Jahre 2015 zu klingen.
Drudkh – A Furrow Cut Short
Ich kenne mich ehrlich gesagt mit der Diskographie der Band immer noch zu wenig aus, lediglich Forgotten Legends, Blood In Our Wells und die aus meiner Sicht missglückte A Handfull of Stars habe ich aktiv gehört. Das aktuelle Album erinnert mich stark an die Blood In Our Wells, dass passt aber so, denn nach dem fragwürdigen „post“-Ausflug von A Handfull of Stars wirkt das wieder angenehm solide.
Ereb Altor – Nattramn
Eine der Enttäuschungen des Jahres, während auf dem Vorgänger einige Ohrwürmer dabei waren (Fire Meets Ice, Post Ragnarök, Nifelheim) plätschert hier irgendwie alles an mir vorbei. Das vielgelobte The Dance of the Elves trägt selbst für dieses Genre zu viel Kitsch auf, der Titeltrack lässt zuerst aufhorchen, verzettelt sich aber dann durch seine allzu repetitive Art und an den Rest erinnere ich mich trotz mehrfachen Durchgängen kaum. Schlechtes Zeichen.Arcturus – Arcturian
War für mich ein Blindkauf, kannte die Band nicht zuvor, hatte keine Ahnung was die so machen, habe mir aber wegen dem Vorabtrack das Album mal zugelegt. Nachdem ich damit zuerst so gar nichts anfangen konnte, haben sich einige Tracks (Crashland, Warp, Game Over und Demon)zu absoluten Ohrwürmer gemausert und die Platte rotiert seither regelmässig. In welchen Stilbereichen die Herren rumtoben erschliesst sich mir nicht so ganz, falls aber wer weitere Tipps in diese Richtung hat, wäre ich um Nennungen sehr dankbar.
Urfaust – Apparitions
Wenn ich, der metalhörende Barbar, mich mal wieder etwas kulturell überlegen fühlen will, greife ich zu Urfaust und lasse mich dahintreiben auf dem hypnotischen Klangteppich, der sich unter mir ausbreitet. Grossartig bis ins Detail, der letzte Track eiert aber etwas gar zu sehr im Stile des fürchterlichen Rundgangs um die transzendentale der Singularität umher aber es wird auch ohne mich genügen Leute geben, die auch noch diesen Track feiern. Steht schliesslich Urfaust drauf…*hust*
Bereits erschienen aber noch ungehört:
Solefald – World Metal. Kosmopolis Sud (bisher fehlten mir die Nerven dazu)
Negura Bunget – Tau (können die noch was? Bleibt zu erkunden.)
Galar – De Gjenlevende (Die Ekstaseanfälle des Sir’s zu der Band erwecken Erwartungen)
Enslaved – In Times(für mich nie die Überband, aber stets solide Veröffentlichungen)Mit grosser Spannung erwartet:
Myrkgrav – Forteljinger frå Finnefjerdingen (auch wenn ich daran nicht glaube)
Horna – Hengen Tulet (kann nur gut werden)Wenn irgendwer Vorschläge hat, ich bin immer dankbar für neue Musik.
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Oh, Horna würd ich auch nehmen 🙂
Bei Isvind warte ich derzeit noch auf ne schöne Neuveröffentlichung der alten Alben. Würd mir gerne alles auf einmal zulegen.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SirMetalheadOh, Horna würd ich auch nehmen 🙂
22. September 2015.
Zwei Vorabsongs gibts schon. https://wtcproductions.bandcamp.com/album/hengen-tulet
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yeah, klassiches Cover! Kommt ja schon am 22. September, sehr schön 🙂
Bisher nur vier Alben, die im Bereich sehr gut bis hervorragend anzusehen sind:
Favorit:
Eivind Aarset / I.E. (wahrscheinlich sind seine Klänge, die er aus der Gitarre herausholt und die wunderbar atmosphärisch-energetischen Klanglandschaften dieses Jahr ungeschlagen)
Sonst noch sehr gut:
Steven Wilson / Hand.Cannot.Erase (ab der zweiten Hälfte ist das Wilson durchgängig in Topform)
Chelsea Wolfe / Abyss (kunstvoll, beeindruckend, aber auch recht herunterziehend)
Prurient / Frozen Niagara Falls (ein recht dystopisches, spannendes Industrial-Werk)
Im Metalbereich hat Scar Sighted von Leviathan den bleibendsten Eindruck hinterlassen.
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tonitasten
Favorit:Eivind Aarset / I.E. (wahrscheinlich sind seine Klänge, die er aus der Gitarre herausholt und die wunderbar atmosphärisch-energetischen Klanglandschaften dieses Jahr ungeschlagen)
.Klingt ziemlich spannend, gibts da auch mehr Infos? Hab gerade auf RYM geschaut und irgendwie nix gefunden? 😐
Auf Spotify ist das Album auch schon drin. Hier mal eine Kurzreview: http://m.klenkes.de/eivind-aarset-i-e/
Hier ein Appetizer (die Albumversion ist besser):
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Klingt in der Tat sehr stark, werd ich mal Auge behalten 🙂
Lazarus_132Spontan fällt mir garnicht alzu viel ein:
Top:
Swallow The Sun – Songs from The north
Envy – Atheist CorneaSehr gut
Heart Of A Coward – Deliverance
August Burns Red – Found in Far away Places
Periphery Juggernaut Alpha & Omega
Napalm Death – Apex Predator, Easy Meat
Izah – Sistere
Björk – Volnicura
Sulphur Aeon – Gateways To The Antisphere
The Black Dahlia Murder – Abysmal
Cradle Of filth – Hammer Of The Witches
Paradise Lsot – The Plague Within
Öxxö Xööx -Nämïdäë
Minst – The Crash and the Drawgut
Between The Buried And Me – Coma Ecliptic (noch nicht soo oft gehört)
Ahab – The Boats Of The Glen Carrig (ebenso)
A Forest Of Stars – Proboscis Master Versus The Powdered Seraphs Pawn on the Universal Chessboard (Dito9
Widek – Journey To The Stars
Ghost Bath – Moonlover
Arcturus – Arcturian
Botanist – Hammer Of Botani EP
Drudkh – A Furrow Cut Short
One OK Rock – 35 XXXV (auch wenn die schonmal besser waren)
Defeater – Abandonned
God Is an Astronaut – Helios/Erebus
Thy Art Is Murder – Holy War
Tesseract – Polaris
Rosetta – Quintessential Ephemera
Soilwork – The Ride Majestic
Born Of Osiris – Soul Sphere
Amorphis – Under The Red Cloud
Fear Factory – GenexusEher weniger gut bzw scheiße:
Bring Me The Horizon – That’s The Spirit
Joa mal etwas zugefügt. Ich habe mich dieses Jahr auch hauptsächlch um ältere Sachen gekümmert aber es ist schon komisch, dass mich bis auf evtl die neue Swallow kein album so richtig umhauen konnte. Immerhin gibts viele gute Sachen.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Wen juckt schon deine Meinung
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]zum Glück niemanden
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Endlich habe wir was gemeinsam 😱
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Mit mehr Musik habe ich mich kaum befasst. Dies sind jene Alben die bis jetzt hängen geblieben sind.
Im Dezember kommt noch die neue Sikth EP. Musikalisch gesehen war es dann auch für mich.Division Speed – Division Speed
Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly
Abyssal – Antikatastaseis
Yelawolf – Love Story
A$AP Rocky – A.L.L.A
Atlas Losing Grip – Currents
Dr. Dre – Compton
Genetikk – Achter Tag
The Black Dahlia Murder – Abysmal--
Wer wertet eigentlich dieses Jahr die Alben des Jahres Listen aus?
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Keine Reaktion? Ich würde es ja liebend gern übernehmen, könnte aber dann etwas dauern(bezüglich Auswertung).
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