-
Beiträge
-
sir_extreme_divineLady Gaga, die nebenbei n guten Job macht für ne Popqueen
wie bitte??? wo macht diese kackbratze nen guten job??? ich glaub bei dir fehlt´s…
Highlights von metal-hammer.deWobei ich gerne ihre Power hätte. Die gibt echt ordentlich Gas, da sie auch kreativ die Fäden zieht. Sie hat wohl vor ihrem Solo-Run als Produzentin gearbeitet und macht dementsprechend eine Menge selbst.
Aber mit dem Alter lügt die Tante gewaltig. Die ist mit Sicherheit Ende 20 bis Anfang 30.
--
Mørliwie bitte??? wo macht diese kackbratze nen guten job??? ich glaub bei dir fehlt´s…
Ach komm. Die Süße hat n paar gute Songs, versteht es sich selbst zu inszenieren und verhält sich für das eher flache Popbusiness angenehm gestört. Sie kommt einfach cool rüber. Papa Paparazzi.<3
--
SED-Schnucki, wir müssen uns echt mal eine nette Veranda suchen, uns auf ein Kaffeekränzchen verabreden und so Einiges mal ausführlich bequatschen. Ich finde Lady Gaga (teilweise; und du ja immerhin auch ^^) toll, kann aber nicht nachvollziehen, was du (musikalisch) an Katy Perry findest. Ich finde Titten toll, aber bei deinem Frauengeschmack zieht sich mir das Gesicht zusammen. Ich finde Vulgärhumor Eisenpimmel’scher Couleur toll, deinen aber…naja, nicht. ^^‘
Eigentlich müsste ich dich schon aus Trotz sympathisch finden.Mørlijunge, talentierte, ambitionierte bands reißen sich den arsch auf, können aber auf dem markt nicht fuß fassen. irgendwelche künstlich erschaffenen acts wie lady gaga & co werden vermarktet wie waschmittel und verdienen millionen. musikalische substanz hierbei natürlich gleich null. da stimmt was nicht.
Ist jetzt zwar ziemlich am eigentlichen Threadthema vorbei, aber mich nervt es mittlerweile, dass man vor allem in der Rock-/Metalszene so auf „Authentizität“ pocht. Vor allem kommt es mir so vor, als ginge es dabei nicht um Authentizität im Sinne von künstlerischer Integrität/dass der Künstler hinter seinem Werk steht, denn dies könnte auch auf Lady Gaga zutreffen, sondern um Authentizität in Abgrenzung vom Feind Popmusik, Authentizität als Überbegriff für bestimmte Stilmittel. Und so funktioniert’s halt nicht; in der Musik, und eben bei weitem nicht nur im Popbereich, ist es im Vergleich zum zum Beispiel dem Film praktisch unmöglich, eine Authentizität im Sinne Realitätsnähe zu generieren, weil Musik eben einfach anders funktioniert, die sogenannte Authentizität wird zum Image und hebt sich in dem Moment selbst auf. Ganz zu schweigen davon, dass ein „unauthentisches“ Image in vielen Fällen als weitere künstlerische Ausdrucksform begriffen werden kann und dementsprechend manchmal „wertvoller“ ist als die sogenannte Authentizität…
Und Musik muss nicht schlecht oder einfallslos sein, nur weil der Interpret sie nicht selbst schreibt.
Was hälst du eigentlich von den Sex Pistols?--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezSED-Schnucki, wir müssen uns echt mal eine nette Veranda suchen, uns auf ein Kaffeekränzchen verabreden und so Einiges mal ausführlich bequatschen. Ich finde Lady Gaga (teilweise; und du ja immerhin auch ^^) toll, kann aber nicht nachvollziehen, was du (musikalisch) an Katy Perry findest. Ich finde Titten toll, aber bei deinem Frauengeschmack zieht sich mir das Gesicht zusammen. Ich finde Vulgärhumor Eisenpimmel’scher Couleur toll, deinen aber…naja, nicht. ^^‘
Eigentlich müsste ich dich schon aus Trotz sympathisch finden.Ist jetzt zwar ziemlich am eigentlichen Threadthema vorbei, aber mich nervt es mittlerweile, dass man vor allem in der Rock-/Metalszene so auf „Authentizität“ pocht. Vor allem kommt es mir so vor, als ginge es dabei nicht um Authentizität im Sinne von künstlerischer Integrität/dass der Künstler hinter seinem Werk steht, denn dies könnte auch auf Lady Gaga zutreffen, sondern um Authentizität in Abgrenzung vom Feind Popmusik, Authentizität als Überbegriff für bestimmte Stilmittel. Und so funktioniert’s halt nicht; in der Musik, und eben bei weitem nicht nur im Popbereich, ist es im Vergleich zum zum Beispiel dem Film praktisch unmöglich, eine Authentizität im Sinne Realitätsnähe zu generieren, weil Musik eben einfach anders funktioniert, die sogenannte Authentizität wird zum Image und hebt sich in dem Moment selbst auf. Ganz zu schweigen davon, dass ein „unauthentisches“ Image in vielen Fällen als weitere künstlerische Ausdrucksform begriffen werden kann und dementsprechend manchmal „wertvoller“ ist als die sogenannte Authentizität…
Und Musik muss nicht schlecht oder einfallslos sein, nur weil der Interpret sie nicht selbst schreibt.
Was hälst du eigentlich von den Sex Pistols?Lady Gaga ist die beste Überbrückung bis zum nächsten Peaches Release. Ich oute mich jetzt mal ebenfalls als „The Fame / Fame Monster“-Besitzer.
palez
Was hälst du eigentlich von den Sex Pistols?sex pistols = punk = dreck. finds aber stellenweise vom sound her okay, was aber definitiv am pionier bonus liegt, den sie von mir bekommen, in der richtung mag ich aber eigentlich nur die scherben… wieso fragst du?
Panic drives human herdsLady Gaga ist die beste Überbrückung bis zum nächsten Peaches Release. Ich oute mich jetzt mal ebenfalls als „The Fame / Fame Monster“-Besitzer.
Wo du die Dame grad ins Gespräch bringst…was braucht man da (außer alles), was wäre ein guter Startpunkt?
Mørlisex pistols = punk = dreck. finds aber stellenweise vom sound her okay, was aber definitiv am pionier bonus liegt, den sie von mir bekommen, in der richtung mag ich aber eigentlich nur die scherben… wieso fragst du?
Mich hat es interessiert, wie du die Band im Verhältnis zu deiner Einstellung zum Thema Authentizität siehst, aber wenn du die unabhängig davon eh nicht magst, war mein Beispiel eher schlecht gewählt (habe aber auch nicht gewusst, wie du zu Punk allgemein stehst)…
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Unabhängig von der Diskussion „Wie die Produktion an sich ja funktioniert“, bin ich auch der Meinung, dass mein Ab und Zu Runterladen absolut gerechtgertigt ist.
Immerhin kommt zum standard CD-Preis in Italien die SIAE-Steuer hinzu, die die Kosten für ein Brandneues Album auf 38 euro hochtreibt, und das ist ECHT kein Witz.
Daher hat für mich immer gegolten, auch heute, wo ich in Österreich wohne und um 16-18 euro ein Album bekomme, die Formel „Zuerst reinhören, dann kaufen“.Und ich glaube kaum, dass was Verkehrtes daran ist.
--
Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-MalombraUnabhängig von der Diskussion „Wie die Produktion an sich ja funktioniert“, bin ich auch der Meinung, dass mein Ab und Zu Runterladen absolut gerechtgertigt ist.
Immerhin kommt zum standard CD-Preis in Italien die SIAE-Steuer hinzu, die die Kosten für ein Brandneues Album auf 38 euro hochtreibt, und das ist ECHT kein Witz.
Daher hat für mich immer gegolten, auch heute, wo ich in Österreich wohne und um 16-18 euro ein Album bekomme, die Formel „Zuerst reinhören, dann kaufen“.Und ich glaube kaum, dass was Verkehrtes daran ist.
Ja, so habe ich das früher auch gemacht. Fand ich moralisch voll okay, wenn ich dann im Nachhinein Geld für die Sachen gegeben habe, die es meiner Meinung nach verdient haben 🙂
Nur wurde mir dann die Hetze (auch hier in der Gegend) zu stark und da hab ich’s komplett bleiben lassen. Dadurch, dass ich aber sonst keine allzu hohen Ausgaben habe und mein Geld zum Beispiel nich für Kippen raus schleuder, isses für mich mitlerweile okay auch Blindkäufe zu machen.PogopuschelDadurch, dass ich aber sonst keine allzu hohen Ausgaben habe und mein Geld zum Beispiel nich für Kippen raus schleuder, isses für mich mitlerweile okay auch Blindkäufe zu machen.
Das ist natürlich super, aber wenn man mit 300 euro im Monat auskommen muss (nachdem Miete und Betriebskosten ohne Internet und GIS bezahlt hat), kann man sich einen daneben gelaufenen Blindkauf echt nicht leisten.
Ich bleib also dabei, zumal dass ich es echt nict oft tu 😈
--
Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-MalombraDas ist natürlich super, aber wenn man mit 300 euro im Monat auskommen muss (nachdem Miete und Betriebskosten ohne Internet und GIS bezahlt hat), kann man sich einen daneben gelaufenen Blindkauf echt nicht leisten.
Ich bleib also dabei, zumal dass ich es echt nict oft tu 😈
Ich zeich dich trotzdem an, so! :haha:
PogopuschelIch zeich dich trotzdem an, so! :haha:
*ihre koffern packt und sich ins Ausland verzieht*
:haha:--
Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-Malombra*ihre koffern packt und sich ins Ausland verzieht*
:haha:You can run but you can’t hide! :haha:
MalombraUnabhängig von der Diskussion „Wie die Produktion an sich ja funktioniert“, bin ich auch der Meinung, dass mein Ab und Zu Runterladen absolut gerechtgertigt ist.
Immerhin kommt zum standard CD-Preis in Italien die SIAE-Steuer hinzu, die die Kosten für ein Brandneues Album auf 38 euro hochtreibt, und das ist ECHT kein Witz.
Daher hat für mich immer gegolten, auch heute, wo ich in Österreich wohne und um 16-18 euro ein Album bekomme, die Formel „Zuerst reinhören, dann kaufen“.Und ich glaube kaum, dass was Verkehrtes daran ist.
So mach ich es auch meistens. Zuerst reinhören, wenn’s mir gefällt dann kauf ich’s. Ich mach eigentlich selten Blindkäufe, ausser bei Bands, von denen ich schon ein bis zwei Alben besitze und von denen ich einfach weiss, dass sie was gescheites rausbringen. Meiner Meinung ist da aus moralischer Sicht auch nichts dagegen einzuwenden.
palezSED-Schnucki, wir müssen uns echt mal eine nette Veranda suchen, uns auf ein Kaffeekränzchen verabreden und so Einiges mal ausführlich bequatschen. Ich finde Lady Gaga (teilweise; und du ja immerhin auch ^^) toll, kann aber nicht nachvollziehen, was du (musikalisch) an Katy Perry findest. Ich finde Titten toll, aber bei deinem Frauengeschmack zieht sich mir das Gesicht zusammen. Ich finde Vulgärhumor Eisenpimmel’scher Couleur toll, deinen aber…naja, nicht. ^^‘
Eigentlich müsste ich dich schon aus Trotz sympathisch finden.Ist jetzt zwar ziemlich am eigentlichen Threadthema vorbei, aber mich nervt es mittlerweile, dass man vor allem in der Rock-/Metalszene so auf „Authentizität“ pocht. Vor allem kommt es mir so vor, als ginge es dabei nicht um Authentizität im Sinne von künstlerischer Integrität/dass der Künstler hinter seinem Werk steht, denn dies könnte auch auf Lady Gaga zutreffen, sondern um Authentizität in Abgrenzung vom Feind Popmusik, Authentizität als Überbegriff für bestimmte Stilmittel. Und so funktioniert’s halt nicht; in der Musik, und eben bei weitem nicht nur im Popbereich, ist es im Vergleich zum zum Beispiel dem Film praktisch unmöglich, eine Authentizität im Sinne Realitätsnähe zu generieren, weil Musik eben einfach anders funktioniert, die sogenannte Authentizität wird zum Image und hebt sich in dem Moment selbst auf. Ganz zu schweigen davon, dass ein „unauthentisches“ Image in vielen Fällen als weitere künstlerische Ausdrucksform begriffen werden kann und dementsprechend manchmal „wertvoller“ ist als die sogenannte Authentizität…
Und Musik muss nicht schlecht oder einfallslos sein, nur weil der Interpret sie nicht selbst schreibt.
Was hälst du eigentlich von den Sex Pistols?palez Schnucki das wär ne geile Sache. Wir würden bestimmt tiefsinnige Diskussionen führen über Brüste und musikalische Wertigkeiten. Glaub echt dass wir viel Spaß hätten haha.
Du elaborierst Sachverhalte übrigens so sexy. Du studierst nicht zufällig Jura/Germanistik?^^Bussi
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.