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englische?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jo Lied texte nur in english und naja n paar gedichte auf deutsch sind zwar ned grad die besten aber ganz erträglich … 😀 …
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mmhh. also ich muss zugeben, dass mich das im bezug auf deine rechtschreibung, die zu wünschen übrig lässt, wundert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
:twisted:…naja muss ja keine benoteten Aufsätze schreiben sondern inhaltlich gute Texte oder nicht ?
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in der tat. allerdings auch grammatikalisch korrekte, alles andere ist in meinen augen großes kaka.
bock mal was herzuzeigen? von mir aus per pn.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
klar kein ding des schick ich dir… das ist der text zum lied stigma des iss auch auf unserer seite www.myspace.com/filthrate … hörs da am besten vorher oder während des lesens an denn der text iss ohne bezug zum lied ungefähr wie ne weißwurscht ohne senf 😉
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hast du nicht grad geschrieben das der text mehr ins detail des songthemas geht und kurz darauf sagst du song und text sind ohne bezug zueinander, hoffe ich hab das nicht falsch verstanden. stört mich aber nicht denn ich lese die wenigsten texte nach und es ist ja zuweilen unmöglich alles zu verstehen, außerdem bin ich der meinung es ist schwer möglich in einem fünfminütigen song ein thema anständig abzuhandeln ohne oberflächlich zu bleiben.
ich übernehme keine gewähr über korrektheit in orthographie und grammatikanderer gitarrist und ich machen riffs
ich mach die texte dazumeistens geht das so von statten, dass mir 2-3 songzeilen einfallen die bei einem teil perfekt passen und um die herum schreibe ich dann den kompletten text. Das mit den englischkenntnissen is natürlich wichtig, ich bin sehr gut in englisch und brauche trotzdem manchmal hilfe von native speakern oder leo.org, vor allem weil wir an nem konzeptalbum feilen und das ganze einen roten faden haben muss, ich viel mit wortspielen und metaphern und sogar buchzitaten arbeite. aber ich gebe zu, das lyricsschreiben ist wohl eine der schwierigsten disziplinen, stell mir das vor allem schwer vor wenn man kaum englisch kann und/oder keine lyrische ader besitzt. deshalb meine tips:
1. VIELE andere Lyrics lesen. Das hilft ungemein.
2. Vielleicht hin und wieder mal Filme oder Serien in O-Ton gucken…man lernt sehr viele Redewendungen, die man in keinem Englischunterricht mitbekommt.
3. Viel schreiben! Auch auf deutsch…einfach „trainieren“, das geschriebene auch kritisieren lassen, um daraus zu lernen
4. dict.leo.org verwenden und auch auf Forenbeiträge bei leo achten (da sind oft redewendungen dabei)
5. Wenn möglich einen Native Speaker oder nen coolen Englischlehrer fragen ob die Texte auch korrekt sind.
6. Nicht aufgeben. Wenn ich mir meine ersten Texte so angucke kommt mir das grausen. Sie waren zwar nicht schlecht aber einfach billig…hab da schon nen großen schritt gemacht was die formulierungen angeht.Ich hoffe ich konnte dir helfen
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Bei mir sieht es so aus: Gear wird hochgefahren, Soundeinstellungen werden vorgenommen um die Richtung des Mixes vorzuzeichnen, Drumloops werden geladen, ich spiel Riffs und Melodien, solange bis was bei rumkommt, das mir gefällt. Dann schachtel ich ein Arrangement drüber und versuche Übergänge und weitere Parts zu erschaffen. Wenn am Ende der Song steht, improvisiere ich Gesangslinien mit Fantasie-Texten (meist englischsprachige Fragmente) und forme das hin bis zum ausgereiften Text. Dann nehm ich die Vocals auf, mastere den Shit und freu mich, daß von 20 Versuchen mal wieder ein kompletter Song entstanden ist. Ist ein besonders guter Song dabei, bei dem auch mixtechnisch alles stimmt, definiere ich ihn als Albumsong und bastel ein Mix-Preset, um weitere Songs in dem Stil zu erschaffen, damit am Ende ein Album bei rumkommt.
In 2 Jahren kommen so etwa 10-15 Songs zustande und um die 100 unfertigen Song-Fragmente. Es ist also ein durchaus mühsamer Prozess, obwohl ich mich eher als routiniert bezeichnen würde. Wobei ich aber auch Wert darauf lege, daß ein Song am Ende in verwertbarer Qualität vorliegt, was alles extrem verkompliziert.Technisch weiss ich durchaus was ich tue, künstlerisch gesehen komm ich eher aus dem Bauch raus. Mir ist dieses naive und intuitive in der Musik extrem wichtig, weshalb ich mich nie sonderlich gerne mit Theorie und Regeln auseinandersetze. Ich habe auch noch nie einen guten Songwriter kennengelernt, der beim Songwriting grossartig Theorie anwenden würde. Theoretiker sind meist fachlich gut auf einem Instrument und eigenen sich am besten als Interpreten oder um die Arbeit eines Songwriters mit einer technischen Note zu verfeinern.
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InVeinanderer gitarrist und ich machen riffs
ich mach die texte dazumeistens geht das so von statten, dass mir 2-3 songzeilen einfallen die bei einem teil perfekt passen und um die herum schreibe ich dann den kompletten text. Das mit den englischkenntnissen is natürlich wichtig, ich bin sehr gut in englisch und brauche trotzdem manchmal hilfe von native speakern oder leo.org, vor allem weil wir an nem konzeptalbum feilen und das ganze einen roten faden haben muss, ich viel mit wortspielen und metaphern und sogar buchzitaten arbeite. aber ich gebe zu, das lyricsschreiben ist wohl eine der schwierigsten disziplinen, stell mir das vor allem schwer vor wenn man kaum englisch kann und/oder keine lyrische ader besitzt. deshalb meine tips:
1. VIELE andere Lyrics lesen. Das hilft ungemein.
2. Vielleicht hin und wieder mal Filme oder Serien in O-Ton gucken…man lernt sehr viele Redewendungen, die man in keinem Englischunterricht mitbekommt.
3. Viel schreiben! Auch auf deutsch…einfach „trainieren“, das geschriebene auch kritisieren lassen, um daraus zu lernen
4. dict.leo.org verwenden und auch auf Forenbeiträge bei leo achten (da sind oft redewendungen dabei)
5. Wenn möglich einen Native Speaker oder nen coolen Englischlehrer fragen ob die Texte auch korrekt sind.
6. Nicht aufgeben. Wenn ich mir meine ersten Texte so angucke kommt mir das grausen. Sie waren zwar nicht schlecht aber einfach billig…hab da schon nen großen schritt gemacht was die formulierungen angeht.Ich hoffe ich konnte dir helfen
Da kann ich als Englischtrainerin nur zustimmen, aber viel wichtiger als nur Lyrics zu lesen ist: richtige Bücher lesen! Wird viel zu wenig gemacht und den Grundstock an korrekter Grammatik auffrischen. Um das wird man nicht rum kommen, wenn man ein halbwegs gutes Englisch formulieren will. Ich persönlich finde holprige Englischtexte wirklich schrecklich, da juckts mich laufend in den Fingern den Rotstift zu zücken und drüber zu korrigieren 😉
Das Wichtigste ist, einfach an der Sprache zu bleiben und sich so intensiv wie möglich damit auseinanderzusetzen.Ich bin ja auch Sängerin und schreibe alle meine Texte selbst. Zuerst erschien mir Englisch auch als das nahe liegendste, aber nachdem wir nun mal Folk machen, bin ich sehr schnell davon abgekommen. Deutsch ist eine wunderschöne Sprache, auch wenn ich mir teils leichter tun würde, englische Texte zu verfassen. Nach den 1. Proben stelle sich schnell heraus, dass ich die Texte in meinem Dialekt singen würde und ich bin heute wirklich froh darüber, mcih dafür entschieden zu haben. Beim Singen kommt es ehrlicher, inniger, so richtig aus dem Herzen, weil man sich nicht verstellen muss, sich auf keine Aussprache konzentrieren braucht und es genau so kommt, wie man es fühlt. Ausserdem passts einfach zu unserer Art von Musik.
Bei mir ist es so, dass ich bereits viele Texte vorab fertig habe. Wenn mein Mann eine Melodie schreibt/spielt, dann habe ich meist sofort einen Text von mir im Kopf, der genau auf die Melodie passt. Bzw. schreibe ich oft Texte und habe sofort die Melodielinien im Kopf, erzähle das meinem Mann, bzw. singe vor wie ich es mir vorstelle und er kanns sofort umsetzen. Bei uns ist das Schreiben und das Zusammenfinden von Melodien und Texten ein extrem kreativer Prozess und nie eine Quälerei, das passiert meistens von selbst. Viele meiner Texte reimen sich, das Gespür dafür bekommt man erst mit der Zeit, aber irgendwann geht es leicht von der Hand. Einige reimen sich nicht, und sie lassen sich trotzdem gut singen und gut hören.
Ich überlege mir die Arrangments meistens beim Schreiben und weiss genau, wo ich eine Bridge, einen Refrain oder eine Strophe setzen will, einige Texte haben gar keine Refrains (z.b. Gedichtvertonungen)..es muss nicht immer nach Schema F passieren, das schränkt einen doch nur ein.--
++Sie finden dich nicht lustig", erklärte die Kleine Mü. "Du musst es so machen wie meine Schwester und sagen, wenn sie nicht still sind, schlägst du sie tot. Hinterher bittest du sie dann um Verzeihung und gibst ihnen Bonbons.++ http://www.myspace.com/klammheimDanke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, mir mit ihren Tipps weiterzuhelfen!
Werde sicher viele Ratschläge beherzigen. Ich hab jetzt aber auch gemerkt, dass es im Grunde keine Regel fürs Songwriting gibt. Jeder muss seinen eigenen Stil finden und den dann weiter ausbauen.
Das einzige was ich jetzt beinhart durchziehen muss ist, meine Englischkenntnisse durch lesen von Lyrics, Büchern und Filme schauen zu verbessern.viel erfolg und lass mal was hören/lesen 😉
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Werd ich machen, sobald was anständiges vorhanden ist 🙂
schnibbeldes frog i mi a.
😮 Ja schnibbel, redst etzad du eppa boarisch? Ja da legst di nieder… des hätt i ned glaabt! Reschpegd!
Mørli😮 Ja schnibbel, redst etzad du eppa boarisch? Ja da legst di nieder… des hätt i ned glaabt! Reschpegd!
i tu so ols tät ichs.
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