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MetalEschiWas nun?
Egal oder nicht?Für mich ist abnormal und widernatürlich btw imme rnoch nicht exakt das Gleiche, und selbst wenn, dass man sich evtl. auch von widernatürlichen Dingen angesprochen fühlt schließt das alles ja nicht aus.
Total egal
außer zwei geile Lesben würden sich in meinem Bett räkeln :horns:
Ob das mein Blutdruck mitmachen würde 😕@kunrad
Da weiß einer wie man sich ausdrückt *huld*--
IF YOU ARE GOING THROUGH HELL KEEP GOING (Winston Churchill) 27.02.2009 :mrgit:Soulfly im Posthof:mrgit:Highlights von metal-hammer.deAu Backe.
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headtsOrnnaja jetzt unterstellst du „ihr“ ein Ziel. ich glaub eher das reaktionen auf die nicht-biologische umwelt sind, und nicht ein ziel auf das sich die veränderungen hinbewegen.
Verrennen wir uns nicht in semantischen Spielchen. Das Bestreben, das Ziel oder was auch immer unseres Ökosystems ist der Erhalt möglichst vieler Arten. Reagieren würde die Natur ebenso auf „biologische“ Ursachen, wenn du mit „nicht-biologische Umwelt“ künstliche Massnahmen des Menschen zur Zerstörung des Gleichgewichts meinst.
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"Censorship is telling a man he can't have a steak just because a baby can't chew it." Mark TwainBullshit.
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.Sardaukar Das Bestreben, das Ziel oder was auch immer unseres Ökosystems ist der Erhalt möglichst vieler Arten. .
Und wo ist diese These bewiesen? Wenn alles zufällig nach Urknall entstanden ist, stimmt sie schon mal z.B. nicht, da dann alles unabhängig abläuft.:?
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Bring a saw, cut off an arm Necrophilia has its charm Molestation of the dead Fucking with a cut-off headAlso ob die paar Homosexuellen in irgendeiner Art und Weise relevant wären für das Fortbestehen der Menschheit. Genau so wie bei den Menschen gibt es auch homosexuelle oder asexuelle Tiere. Das Ganze kann also durchaus etwas mit Biologie zu tun haben. Auch aus Rücksicht auf das biologische Gleichgewicht.
SardaukarDas Bestreben, das Ziel oder was auch immer unseres Ökosystems ist der Erhalt möglichst vieler Arten.
und wieder: NEIN. ist es aus heutiger (und höchstwahrscheinlich richtiger) sicht schlicht und einfach NICHT, da ein ökosystem KEIN ziel oder sonstwas hat.
The AdversaryDas Ganze kann also durchaus etwas mit Biologie zu tun haben. Auch aus Rücksicht auf das biologische Gleichgewicht.
auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
das ist ein weit verbreiteter irrtum. eine solche „selbst regulierende gruppe“ müsste im sinne der nat. selektion von innen zerfallen. (in der zeit online ausgabe ist sogar irgendwo n artikel, wo das erklärt wird)Ähm hallo ?
Habt ihr in eurem Biologieunterricht mal n bissl aufgepasst ?
Arten entstehen nicht weil sie sich einem Umweltfaktor aktiv anpassen, sondern weil in der biologischen Diversität einige Individiuen einer Population Merkmale aufweisen, die ein Überleben in besagtem Umweltfaktor erleichtern. Und da Ökosysteme meist dem Gesetz des Stärkeren unterliegen, können sich Individuen mit aktuell passenderen Merkmalen primär fortpflanzen. Über Generationen setzt sich somit einfach gesprochen ein Merkmal so weit durch, dass der Unterschied zur Urpopulation so gravierend ist, dass eine fertile Fortpflanzung zwischen dieser und der Neupopulation nicht mehr möglich ist. Eine neue Art ist entstanden.Völlig ohne Ziel und vor allem passiv !
Wieder mal ein entlarvender Thread für einige Zeitgenossen….
@Topic: Ich habe nichts gegen Schwule, einer meiner besten Freunde ist schwul und es stört mich auch nicht, wenn jemand in der Öffentlichkeit offen damit umgeht, dass er oder sie homosexuell ist.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn ein Homosexuelles Paar „heiraten“ oder Kinder adoptieren will – meiner Meinung nach hat die sexuelle Orientierung eines Menschen nichts mit seiner Befähigung zu tun, ein Kind groß zu ziehen. Das Idealbild der klassischen Familie bestehend aus Vater, Mutter und Kind entspricht sowieso nicht mehr der Lebensrealität vieler Menschen, man denke nur an die zahlreichen Alleinerziehenden oder Kinder, die in sogenannten Patchwork-Familien aufwachsen.--
"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerBezeichnend finde ich, dass jegliche gesellschaftliche Umstände, unter denen das Kind in manchen (vielen) Gegenden groß werden muss, volkkommen ignoriert werden. Ein erhebliches Manko einer allzu liberalen Einstellung wie ich finde.
Es gibt diese Betrachtungsweise nunmal (wir hatten es mehrfach, Außenseiterrolle des Kindes etc, die nicht mal primärt mit der Erziehung zusammenhängen), es gibt sie in breitem Umfang, und wer sich dank (irgednwo ja doch begrüßenswerter) Freiheits und Selbstbestimmungs-Gedanken davon so ungefangen distanziert, der trägt dem IMO nicht genügend Sorge.
Wenn man jeden machen lässt, was er will, muss man sich über die Folgen im Klaren sein.
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MetalEschiBezeichnend finde ich, dass jegliche gesellschaftliche Umstände, unter denen das Kind in manchen (vielen) Gegenden groß werden muss, volkkommen ignoriert werden. Ein erhebliches Manko einer allzu liberalen Einstellung wie ich finde.
Ohne Frage hat es ein Kind, dass mit zwei Vätern aufwächst, im bayrischen Wald schwerer als in Köln, wo Schwulsein ja schon fast zum guten Ton gehört. Ausgelebte Homosexualität ist halt in vielen Teilen der Gesellschaft immer noch ein Tabu. Dass allein kann aber kein Argument gegen die Eltern-Rolle von Homosexuellen sein. Ich persönlich halte zwar auch die klassische Familie für die beste Konstellation in der ein Kind aufwachsen kann, aber die Realität sieht heutzutage eben anders aus.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEddie1975Ohne Frage hat es ein Kind, dass mit zwei Vätern aufwächst, im bayrischen Wald schwerer als in Köln, wo Schwulsein ja schon fast zum guten Ton gehört. Ausgelebte Homosexualität ist halt in vielen Teilen der Gesellschaft immer noch ein Tabu. Dass allein kann aber kein Argument gegen die Eltern-Rolle von Homosexuellen sein. Ich persönlich halte zwar auch die klassische Familie für die beste Konstellation in der ein Kind aufwachsen kann, aber die Realität sieht heutzutage eben anders aus.
Wie ist denn die Realität in deinen Augen? Meinst du dass zu viele Kinder mit nur einem ELternteil aufwachsen?
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalClansmanWie ist denn die Realität in deinen Augen? Meinst du dass zu viele Kinder mit nur einem ELternteil aufwachsen?
Zum Beispiel, ja. Allgemein ist es doch so, dass die klassischen Strukturen sich in vielen Fällen auflösen und immer mehr Kinder entweder nur mit Vater oder Mutter, bzw. gelegentlich auch deren neuen Lebensabschnittspartnern (die dann auch noch oft eigene Kinder haben) aufwachsen. Oder wie viele Kinder sehen ihre Eltern(teile) oft nur am Abend oder Wochenende weil beide berufstätig sind oder sogar pendeln müssen? Solche Lebensumstände werden zwar gerne als modern und hip und locker dargestellt, den Kindern die in solchen Verhältnissen groß werden müssen, fehlt aber trotzdem etwas, da bin ich mir sicher.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler -
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