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AutorBeiträge
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Ja, das mit CoB sehe ich leider auch so. Vorhin im Büro habe ich in das Album über YT reingehört, und der Song sticht ganz klar heraus. Schade, aber wer weiß, vielleicht die nächste Platte ja insgesamt dann auch besser, da werde ich jedenfalls mal ein Ohr riskieren.
Danke auch für die anderen Infos. 🙂
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.Highlights von metal-hammer.deBibschIch habe nun auch endlich mal Zeit gefunden um den Sampler vom Pommesgabelliebhaber anzufangen. Sorry erstmal, dass es so lang dauert bei mir. Aber es geht zeitlich leider nicht anders… (..und lacht mich bitte nicht wegen den Reviews aus, bin da kein Meister;-))
1. Naam – Brightest Sight (Intro)
Fangen wir also mit nem Intro an… Ich höre Synths und ne Orgel, mehr nicht. Okay, ich kann jetzt schon sagen, dass der erste Song nicht meine Baustelle sein wird. Denn man ahnt was kommt, nämlich…2. Naam – On The Hour
…Retro-Rock.Das Intro geht gleich in den Song über, Bass und Gitarre setzten ein. Nach wenigen Sekunden fängt der Sänger, sprechend als singent,an und das Schlagzeug steigt ein. Es bleibt aber erst einmal unspektakulär. Dann nimmt der Song aber langsam Fahrt auf. Das Schlagzeug ist treibend die Gitarren rockig . Die Orgel passt sich im Hintergrund dem Ganzen gut an und plötzlich ist da dieser absolute Ohwurm-Refrain! Sehr cool! Der Sänger erinnert mich hier irgendwie an Ozzy. Danach dominieren dann die Synths und die Orgel und es wird spacig-psychedelisch. Wie ich beim Intro schon geschreiben habe, leider nicht meine Baustelle. Aber immerhin bleibt mir der coole Refrain und die schöne Produktion positiv im Ohr hadten. Mehr kann ich dann hierzu auch nicht schreiben…
4/10
3. Code – Glimlight TouristNach der Retro-Rock Nummer nun ein abgedehtes Stück… ja was eigentlich? Black Metal? Prog? Ein Bastard aus beidem Genres würde ich sagen. Es ist ein bisschen schwer für mich hier passende Worte zu finden… Auf der einen Seite stößt mich der Song ein wenig ab, jedoch ist er aber auch irgendwo sehr faszinierend… Der Gesang ist hier sehr facettenreich. Von klassichem, teilweise dramatischen Clean-Vocals bis hin zu fiesen BM-gkeife ist hier alles vertreten. So auch in musikalicher Hinsicht. Prog dominiert hier zwar das Geschehen, aber hin und wieder wird die BM-Keule geschwungen. Alles sehr gut und spannend umgesetzt. Keine Musik für „nebenbei“ , aber extremst interessant! Muss unbedingt in das komplette Album rein hören!
Puh…Easy listening geht anders.^^
7/10Cool, danke für die ersten Reviews! 🙂
Naam: Wegen des Refrains habe ich den Song auch draufgepackt und deswegen gehört der zu meinen Lieblingssongs des letzten Jahres. Aber klar, wenn man so Retrokram nicht mag, ist der Song natürlich eine schlechte Wahl. 😉 Muss sagen, dass ich aus dem Bereich mittlerweile etwas weniger höre, weil einfach zu viel veröffentlicht wird momentan, da gibt es dann eine kleine Reizüberflutung.
Code: Mein anderer Song des letzten Jahres. Hör‘ unbedingt mal in die Platte rein, geht alles sicher nicht nebenbei, aber es lohnt sich m. M. n. Ansonsten sind die beiden Vorgängeralben ein Stück eingängiger (v. a. das zweite, Resplendent Grotesque, ist deutlich geradliniger).
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.tut mir leid das hier noch nichts von mir steht 🙂 nächste woche ist endlich mal urlaub (der erste seit 7 monaten) und dann wird das in ruhe erledigt 🙂
kein Problem, hast schließlich (obwohl noch gekürzt) den längsten Sampler erwischt. 🙂
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Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.Nicht mehr von Belang.
fixed 🙂
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Auge um Auge lässt die Welt erblinden There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.Danke für die ersten Reviews Dwelk!
Schön dass dir bisher alles wohl gut bis sehr gut gefällt.:)Wenn dir der Woe-Song so gut gefällt, dann kann ich dir das Album nur wärmstens empfehlen! Schöne rotzige und aggressive Melange aus BM und Crust. Sehr tolles Album! Auch die Vorgänger sind stark. Allerdings ist der direkte Vorgänger (Quietly, Undramatically) etwas ruhiger und vom Sound her auch etwas moderner ausgefallen. Dafür knallt das Debut (A Spell For The Death Of Man) sehr ordentlich und ist dem aktuellen Album relativ ähnlich.
Das Saor-Album ist für mich das Debut des Jahres 2013! Es befinden sich zwar „nur“ 4 Lieder auf dem Album (3+ 1 instrumental), aber die sind einfach nur richtig,richtig gut (und lang^^). Du kannst das Album entweder hier http://saor.bigcartel.com/ kaufen, oder bei nem Mailorder den ich dir besser per PN schicke^^. Kostet dort momentan nur 9,99.
…und Edith hat auch wieder zwei Reviews vom Pommes fertig^^
Ich entschuldige mich an dieser Stelle mal, dass es mit meinen Reviews zur Zeit nicht weitergeht. Bin ein wenig im Stress die letzten Tage, verspreche aber, sobald ich ein bisschen Zeit finde, alles fertig zu machen.
Und fertig.
Kosmonaut, nun bist du dran mit deinen Kommentaren. 😛--
also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bin auch noch dran.
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Danke schonmal für die ersten Reviews, Hellcommander. Ich werde das dann kommentieren, wenn alles besprochen worden ist 🙂
Und ja, der erste Track ist das Intro. Ich glaube, dass ich sogar im Titel „Intro“ hinzueditiert habe 😐chugchugUnd fertig.
Kosmonaut, nun bist du dran mit deinen Kommentaren. 😛Auch hier muss ich dich leider noch abspeißen, aber es kommt sicher was. Anfang Februar wirds bei mir wieder ein bisschen ruhiger.
Ardor, wie ist die Lage?
Sobald Amazon mein neues laptopladekabel verschickt hat kommen die Reviews. Will die nur ungern am Handy schreiben. Kannst Mittwoch damit rechnen ssg ich mal
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYM -
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