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vlt restalkohol von gestern 😉
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Infernal Overkillerc…. das ganze führt eben zu einer scheissegal einstellung…
Naja das würd ich so nicht sagen. Ich hab echt ne Zeit lang regelmäßig gekifft. Heisst am Wochenende und einmal in der Woche über nen Zeitraum von 2 Monaten circa.
Ich hab trotzdem alles in den Griff gekriegt. Und mein Kumpel der wirklich exzessiv kifft hat jetzt sein Abi mit 14,5 Punkten Durchschnitt gemacht.HarvestingTheDeceasedNaja das würd ich so nicht sagen. Ich hab echt ne Zeit lang regelmäßig gekifft. Heisst am Wochenende und einmal in der Woche über nen Zeitraum von 2 Monaten circa.
Ich hab trotzdem alles in den Griff gekriegt. Und mein Kumpel der wirklich exzessiv kifft hat jetzt sein Abi mit 14,5 Punkten Durchschnitt gemacht.Naja, Ausnahmen gibts immer. Im Grunde hängt das auch immer viel mit der Persönlichkeit des Konsumenten zusammen.
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HarvestingTheDeceasedNaja das würd ich so nicht sagen. Ich hab echt ne Zeit lang regelmäßig gekifft. Heisst am Wochenende und einmal in der Woche über nen Zeitraum von 2 Monaten circa.
Ich hab trotzdem alles in den Griff gekriegt. Und mein Kumpel der wirklich exzessiv kifft hat jetzt sein Abi mit 14,5 Punkten Durchschnitt gemacht.so ein beispiel kenn ich auch – nein, es sind 2, aber zwillinge, die sind sich halt in vielem recht ähnlich. die kiffen seit mindestens 4 jahren regelmäßig. der eine hat zunächst eine ausbildung zum industriekaufmann erfolgreich abgeschlossen, dann fachabitur gemacht (note war 1,6 oder so) und studiert momentan irgendwas mit wirtschaft. der andere hat eine ausbildung (kA, was genau) und wurde von dem betrieb übernommen. erfolglose versager sind sie also wirklich nicht…
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Headbanger92Sehr wohl, allerdings scheinen mir die Folgen/Wirkung weniger heftig zu sein und Alkohol lässt sich für mich besser kontrollieren.
Mag natürlich individuelle Unterschiede geben, die Folgen des Alkohols sind aber dennoch die weitaus ernster zu nehmenderen.
Das sag ich btw nicht einfach nur so, sondern kenne da jemanden, der’s eigentlich wissen muss. 😉--
MetalEschiMag natürlich individuelle Unterschiede geben, die Folgen des Alkohols sind aber dennoch die weitaus ernster zu nehmenderen.
Das sag ich btw nicht einfach nur so, sondern kenne da jemanden, der’s eigentlich wissen muss. 😉Weil?
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Headbanger92Sehr wohl, allerdings scheinen mir die Folgen/Wirkung weniger heftig zu sein und Alkohol lässt sich für mich besser kontrollieren.
Ehm… Nein oO
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Peter´s DickWeil?
Alkohol, im Gegensatz zu THC, eine körperliche Abhängigkeit zur Folge haben kann?
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Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.aber da psychische abhängigkeit viel problematischer ist, ist das zum glück wayne…
the4xeeffectaber da psychische abhängigkeit viel problematischer ist, ist das zum glück wayne…
:aah:
Körperliche Abhängigkeit ist auch nicht unproblematisch…--
Der arme KunradAlkohol, im Gegensatz zu THC, eine körperliche Abhängigkeit zur Folge haben kann?
Richtig, allerdings finde ich dieses abwägen doch ein wenig strange. Als wenn eine PSychose (die man niemals wieder los wird) weniger problematischer wäre….
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Njoa, aber für so eine Psychose muss man es mit der Kifferei doch auch gewaltig übertreiben, sofern die Veranlagung dazu nicht schon vorher da war…
Und es geht hier ja nicht darum, ob es gesünder ist, sich jeden Tag ins Koma zu rauchen/zu saufen, das muss man wohl keinem erklären.
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
Dürfte klar sein das wir hier von härteren Fällen reden.
Fakt ist, das in unserem Landkreis die Zahl derer angestiegen ist, die durch übermäßigen Cannabiskonsum psychisch erkrankt sind. Dies habe ich u.a. von einer Person erfahren, die mit diesem Klientel arbeitet. Eines der Gründe für diesen Umstand soll die Qualität des heutigen Cannabis ausmachen – im Gegensatz zu früher soll die Wirkung bzw. das Produkt an sich deutlich stärker sein was dann letztlich auch zu den psychischen Erkrankungen führt.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Peter´s Dick Eines der Gründe für diesen Umstand soll die Qualität des heutigen Cannabis ausmachen – im Gegensatz zu früher soll die Wirkung bzw. das Produkt an sich deutlich stärker sein
Deswegen streckt man es ja heutzutage meist mit Tabak, früher wurde halt pur geraucht. (So viel ich weiß…rauch auch nur alle 3 Monate mal einen, bin nicht so der Spezi^^)
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I´ve got my rock´n´roll haircut, I´ve got my rock´n´roll jeans!Für diese sogenannten Psychosen/Persönlichkeitsstörungen (wie z.B. schizophrenie) ist ein bestimmer Prozentteil der Bevölkerung anfällig und diese können halt von (übermäßigem) Cannabiskonsum ausgelöst werden. Ähnlich wie bei manchen die falsche Ernährung eine Zuckerkrankheit auslöst.
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