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abrakadabradann akzteptierst du aber, dass der ÖR nicht zum ziel haben soll die vielfalt der meinungen in der gesellschaft widerzugeben, sondern dass sein ziel die produktion von gesellschaftlich „nützlichen“ inhalten sein soll? wenn das so ist, verstehen wir uns…
Damit wären wir wieder einmal am Ausgangspunkt: Was stört euch inhaltlich an kirchlichen Beiträgen? Warum sind die nicht “nützlich“? Gibt es dafür irgendein Kriterium abseits eures vollkommen persönlichen Dafürhaltens?
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Gut erkannt, wir drehen uns im kreis.
Kriterium ist und bleibt die Trennung von Staat und Kirche, wie bereits eingangs erwähnt.
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"Like fuck it, this isn’t about being brave this is only about surviving. I’m either gonna kill myself, or I’m gonna do this." - Laura Jane Grace | And Still I Chase The Sun |Für viel dringlicher halte ich ja die Trennung von Staat und Windkraft.
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In Israel als vorgeblich säkulärem Staat fährt von Freitagabend bis Samstagabend kein einziger Bus, weil Gott in der Zeit laut AT auch gechillt hat. Ihr wisst doch nicht, was richtige Probleme sind…
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Never le nkemise... Le ka zama mara never lelokeLeukonDamit wären wir wieder einmal am Ausgangspunkt: Was stört euch inhaltlich an kirchlichen Beiträgen? Warum sind die nicht “nützlich“? Gibt es dafür irgendein Kriterium abseits eures vollkommen persönlichen Dafürhaltens?
ich habe nie geschrieben, dass mich an kirchlichen inhalten etwas störe, weil ich mir darüber noch keine meinung gebildet habe.
dass es kriterien abseits persönlichen geschmacks bei rundfunkprogrammen geben kann, halte ich aber für sehr naheliegend – man könnte (zumindest bestimmte) religiöse inhalte als schlechten einfluss auf gesellschaft und jugend sehen, und dies auch durch argumente begründen, die über „ich fühle mich durch diese programme nicht unterhalten“ hinausgehen – letzendlich ist die bewertung davon, was für die gesellschaft „gut“ und „schlecht“ ist, aber eine frage jeweiligen ethischen systeme, die von den leuten bevorzugt werden. da viele christliche und islamische doktrine meinem utilitarismus stark widersprechen, ist es zugegeben gewissermaßen naheliegend, dass man lieber durch solche ersetzen sollte, die dies weniger stark (oder gar nicht) tun.
wenn du das als „persönliches dafürhalten“ (was auch immer „dafürhalten in diesem zusammenhang zu bedeuten hat) hältst, dann ist letzlich meinung, die keine reine tatsachenbehauptung ist, nichts mehr als „persönliches dafürhalten“.abrakadabraich habe nie geschrieben, dass mich an kirchlichen inhalten etwas störe, weil ich mir darüber noch keine meinung gebildet habe.
dass es kriterien abseits persönlichen geschmacks bei rundfunkprogrammen geben kann, halte ich aber für sehr naheliegend – man könnte (zumindest bestimmte) religiöse inhalte als schlechten einfluss auf gesellschaft und jugend sehen, und dies auch durch argumente begründen, die über „ich fühle mich durch diese programme nicht unterhalten“ hinausgehen – letzendlich ist die bewertung davon, was für die gesellschaft „gut“ und „schlecht“ ist, aber eine frage jeweiligen ethischen systeme, die von den leuten bevorzugt werden. da viele christliche und islamische doktrine meinem utilitarismus stark widersprechen, ist es zugegeben gewissermaßen naheliegend, dass man lieber durch solche ersetzen sollte, die dies weniger stark (oder gar nicht) tun.
wenn du das als „persönliches dafürhalten“ (was auch immer „dafürhalten in diesem zusammenhang zu bedeuten hat) hältst, dann ist letzlich meinung, die keine reine tatsachenbehauptung ist, nichts mehr als „persönliches dafürhalten“.Ich habe nichts gegen ein an offengelegte (!) Kriterien gebundenes Meinen (“Dafürhalten“ ist übrigens ein Synonym). Darüber kann man diskutieren: Man kann andere Prämissen/Kriterien dagegenhalten oder die argumentative Kohärenz prüfen. Was das betrifft, bin ich zufrieden, wenn du mir an einem Beispiel darlegst, wie man mithilfe der von dir geltend geamchten utilitaristischen Kriterien eine Rechtfertigung für und mindestens eine konkrete Aussage über wünschenswerte Programmgestaltung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk formuliert.
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GIB MIR EIN LEITBILD!BensonEin eigenartiges Produkt:
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???
Ok, das find ich jetzt auch echt mal skuril.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresZander oder Forellen wären mir auch lieber gewesen 😆
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Selbst Unfähige können zu allem fähig sein. cu ;-)Das ist fast so gut, wie der erotische Sargkalender aus Polen.
Ich glaub ich bin da echt zu altmodisch!
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/Die Kommentare dazu sind auch der Hammer.
“Eine der schönsten Erotik-Fisch-Kalender, die ich je gesehen habe. Vielleicht kein richtiger Klassiker wie der Rollmops-Kalender 1997 aber trotzdem ein ehrliches Auseinandersetzen mit der ästhetischen Schnittstelle Frau / Karpfen.“
😆
http://www.tmz.com/2013/12/13/howard-stern-contest-johnny-orris-prostitute-bunny-ranch-dennis-hof/
Wäre ja was für’s Privatfernsehen…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNecrofiendhttp://www.tmz.com/2013/12/13/howard-stern-contest-johnny-orris-prostitute-bunny-ranch-dennis-hof/
Wäre ja was für’s Privatfernsehen…
Ich weiß nicht, ob ich´s lustig oder traurig finden soll^^
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True Black Metal: No Mosh, No Core, No Fun, No Trends
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