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  • #3534353  | PERMALINK

    Prinzessin Zitrene

    Registriert seit: 23.01.2010

    Beiträge: 1,362

    Ich mag H.P. Lovecraft. Hab zwar bisher nur ein paar Geschichten gelesen, aber die haben gut gefallen.

    Aktuell (William Gibson – die Neuromancer-Trilogie):

    --

    Can't remember how this got started, but I can tell you exactly how it will end....
    Highlights von metal-hammer.de
    #3534355  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    AcidQueenBräuchte nen Tipp!

    Mit welchem Buch von Bukowski sollte ich am besten anfangen?

    Wie Malombra bereits geschrieben hat: Post Office (deutscher Titel: Der Mann mit der Ledertasche). Ebenfalls empfehlenswert sind Faktotum und „Das schlimmste kommt noch oder fast eine Jugend“.

    Die Gedichtbände sind ebenfalls alle empfehlenswert.

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #3534357  | PERMALINK

    AcidQueen

    Registriert seit: 19.09.2010

    Beiträge: 836

    Super, vielen Dank für die Tipps ihr beiden!
    Dann versuch ich’s mal mit Post Office. 🙂

    --

    #3534359  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Schon mal jemand was von Daniel Woodrell gelesen? Wo beide Verfilmungen (also Ride with the Devil und Winter’s Bone) so super sind? Würde mich interessieren…

    --

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    #3534361  | PERMALINK

    Skullkrusher

    Registriert seit: 21.11.2006

    Beiträge: 5,035

    Thesis-Literatur:

    Ansonsten noch mit Fallada angefangen.

    --

    "Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...
    #3534363  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    Hmm..bis jetzt nicht schlecht..bin ja gespannt ob das Buch weiterhin si gut bleibt.

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #3534365  | PERMALINK

    Benson

    Registriert seit: 06.05.2010

    Beiträge: 2,893

    Ich brauch Zeugs ähnlich wie Bukowski oder Houellebecq, depressive Literatur, was auch immer irgendwie in die Richtung geht. Mein Lesestoff geht langsam aber sicher zu Neige. Hat jemand Tipps?

    Edit: Können gerne auch Gedichtbände sein

    [B.]

    --

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    #3534367  | PERMALINK

    Malombra

    Registriert seit: 10.07.2010

    Beiträge: 1,916

    BensonIch brauch Zeugs ähnlich wie Bukowski oder Houellebecq, depressive Literatur, was auch immer irgendwie in die Richtung geht. Mein Lesestoff geht langsam aber sicher zu Neige. Hat jemand Tipps?

    Edit: Können gerne auch Gedichtbände sein

    [B.]

    „Electric Storm“, Sammelband vom künstlerischen Wirken von Jim Morrison.

    Oder Palahniuk.

    --

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    #3534369  | PERMALINK

    Benson

    Registriert seit: 06.05.2010

    Beiträge: 2,893

    Hmm ich bin absolut kein Fan von der Person des Jim Morrison, weshalb ich auch ungern was von ihm lese. Palahniuk allerdings, hört sich hervorragend an, danke dir!

    [B.]

    --

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    #3534371  | PERMALINK

    Clemente

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 3,950

    Malombra“Electric Storm“, Sammelband vom künstlerischen Wirken von Jim Morrison.

    Da sollte ich doch direkt mal die Augen nach offen halten.

    --

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    #3534373  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    BensonIch brauch Zeugs ähnlich wie Bukowski oder Houellebecq, depressive Literatur, was auch immer irgendwie in die Richtung geht. Mein Lesestoff geht langsam aber sicher zu Neige. Hat jemand Tipps?

    Henry Miller. Schmutzige Havannah Triologie von Pedro J. Gutierrez. Last Exit Brooklyn von Hubert Selby Jr. (huch, sehe gerade der hat auch die Buchvorlage für Requiem for a Dream geschrieben).. Kannst auch mal Lydia Lunch versuchen. Hmm, mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein…

    --

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    #3534375  | PERMALINK

    Benson

    Registriert seit: 06.05.2010

    Beiträge: 2,893

    Auch dir ein dickes Dankeschön, ist ja schon eine ganze Menge. Werd nun mal bisschen rumsuchen.

    [B.]

    --

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    #3534377  | PERMALINK

    Malombra

    Registriert seit: 10.07.2010

    Beiträge: 1,916

    BensonHmm ich bin absolut kein Fan von der Person des Jim Morrison, weshalb ich auch ungern was von ihm lese.

    [B.]

    Heisst nichts. Ich kann mit The Doors, abgesehen von 2-3 Lieder, nicht wirklich was anfangen, und mit Jim Morrison noch weniger. Trotzdem ist das Buch und sein Inhalt, aus literarischer Sicht, sehr, sehr wertvoll.

    --

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    #3534379  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    BensonIch brauch Zeugs ähnlich wie Bukowski oder Houellebecq, depressive Literatur, was auch immer irgendwie in die Richtung geht. Mein Lesestoff geht langsam aber sicher zu Neige. Hat jemand Tipps?

    Edit: Können gerne auch Gedichtbände sein

    [B.]

    Der NEcrofiend hat schon einiges richtig genannt: Henry Miller (z.B. Wendekreis des Krebses), Hubert Selby (Letzte Ausfahrt Brooklyn), William S. Burroughs (Junkie), Keruac (Unterwegs, wobei weniger depressiv – trotzdem großartig), Celine (Reise ans Ende der Nacht – was für ein derber Schicken!).

    Unbedingt empfehlen muss ich an dieser Stelle den guten unnachahmlichen John Fante. Vermutlich Bukowskis größtes Vorbild. Seine Bücher gehören definitiv mit zu meinen Lieblingsbüchern!

    Depressive Gedichte: Unbedingt GINSBERGS „HOWL“ (auf deutsch: Geheul) lesen. Absoluter Klassiker!
    Ich habe einen kleinen Gedichtband vom guten Ginsberg, dass ich hin und wieder in die Hand nehme. Der hat wirklich unfassbar gute (und sicherlich auch bedrückende) Sachen geschrieben.

    Bei Interesse schaue ich noch mal tiefer in meine Buchsammlung. Einfach Meldung geben.

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #3534381  | PERMALINK

    Malombra

    Registriert seit: 10.07.2010

    Beiträge: 1,916

    Keruac und Fante hätte ich an dieser Stelle nicht empfohlen 😐 Sie sind eher realistisch als „depressiv“ (auch wenn, vor Allem bei Fante, das Thema „Armut“ und Existenz eine sehr große Rolle spielt).

    --

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