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Terrorist
Kapputtmacher
Daray
Heemt
Daray
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
Warum nicht?
Weil das bedeuten würde, dass ich von einem moralischen Menschen verlangen darf das Leben eines anderen über das eigene zu stellen. Bloss: was gibt es dafür für eine Rechtfertigung?
Bei Fällen in denen ich als Hilfeleistender keine Gefahr oder eine sehr geringe Gefahr eingehe sieht die Sache anders aus, aber in Fällen mit grosser Gefährdung der eigenen Gesundheit, glaube ich nicht an eine moralische Verpflichtung zur Hilfe.
(Nicht mal die christliche Nächstenliebe geht soweit (liebe den nächsten wie dich selbst))
Das Problem ist ja: Die Leute schauen auch bei geringer Gefahr weg, Beispiel Autounfall: Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat kann man aussteigen und helfen. Was ist schon gefährliches dran erste Hilfe zu leisten?
Dass man etwas falsch macht. Das ist ja das Problem.
Da gibts ein einfaches System:
das GABI:
Gibt er Antwort?
Atmet er?
Blutet er?
Ist der Puls i.O.?Wenn man das alles gemacht hat Ambulanz rufen
Und 1. Hilfe sollte man eh schon in der Schule lernen, denn es weiss nicht jeder wie man einen Druckverband macht, und darin liegt wahrscheinlich auch das Problem für die Angst vieler Leute
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Kapputtmacher
Daray
Heemt
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Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
Warum nicht?
Weil das bedeuten würde, dass ich von einem moralischen Menschen verlangen darf das Leben eines anderen über das eigene zu stellen. Bloss: was gibt es dafür für eine Rechtfertigung?
Bei Fällen in denen ich als Hilfeleistender keine Gefahr oder eine sehr geringe Gefahr eingehe sieht die Sache anders aus, aber in Fällen mit grosser Gefährdung der eigenen Gesundheit, glaube ich nicht an eine moralische Verpflichtung zur Hilfe.
(Nicht mal die christliche Nächstenliebe geht soweit (liebe den nächsten wie dich selbst))
Das Problem ist ja: Die Leute schauen auch bei geringer Gefahr weg, Beispiel Autounfall: Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat kann man aussteigen und helfen. Was ist schon gefährliches dran erste Hilfe zu leisten?1. Der Verkehr (z.B. auf ner Autobahn)
2. Die psychische Belastung ausgelöst durch das, was man zu sehen kriegt.
3. Die Angst vor den Unanehmlichkeiten, welche der Ersten Hilfe Folgen
4. unspezifische Ängste (schlechtes Gefühl im Magen, kennen wir alle, oder?)Ich weiss nicht, ich denke es gibt sicherlich Leute, welche die Prioritäten anders setzten („Der Film beginnt um Viertelnach, ich hab jetzt dafür keine Zeit“), aber ich glaube und hoffe, dass es sich bei der Mehrheit wirklich um Leute handelt, die einfach den Mut nicht aufbringen können.
--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daraySirMetalhead
Terrorist
Kapputtmacher
Das Problem ist ja: Die Leute schauen auch bei geringer Gefahr weg, Beispiel Autounfall: Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat kann man aussteigen und helfen. Was ist schon gefährliches dran erste Hilfe zu leisten?
Dass man etwas falsch macht. Das ist ja das Problem.
es wird aber immer davon ausgegangen, dass man nach bestem Gewissen handelt. Sprich, wenn du jemanden künstlich beatmest und ihm dabei ne Rippe brichst, dann hat das für dich keine Konsequenzen. Man untestellt dir immer, dass du aus rein guter Absicht handelst – also auch juristisch.
Echt? Wusst ich nicht. Ich hab ja auch noch kein Führerschein, da muss ichd as noch nicht so genau wissen. 🙂
--
D'oh!Man müsste zu dem Thema mal eine psychologische Studie durchführen…
ohne empirische Daten ist darüber zu rätseln, was die Menschen davon Abhält eigentlich reine Spekulation…¨
oder kennt gerade wer ne wissenschaftliche Studie dazu?
--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayKapputtmacher
Daray
Terrorist
Daray
Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert.
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
btw: Tip von der Polizei: wenn ihr einschreiten wollt, sprecht die Leute in eurer Umgebung gezielt an, berührt sie und fordert sie dann auf mitzukommen und mitzuhelfen. Sie werden euch viel eher folgen.
Also bei Autounfällen ist man sogar rechtlich verpflichtet am Unfallort hilfezugewährleisten und da ist das Problem eigentlich dasselbe.
Um mich selbst zu zitieren: „Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert. “
Ich glaube es ist in den wenigsten Fällen Gleichgültigkeit.
Aber die Situation am Meer die ich von eat em zitiert hab tönt ganz und gar nicht nach Angst usw., sondern nach Feigheit und dem Willen es sich selbst möglichst einfach zu machenUnd was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
--
Daray
Kapputtmacher
Daray
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Daray
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
Warum nicht?
Weil das bedeuten würde, dass ich von einem moralischen Menschen verlangen darf das Leben eines anderen über das eigene zu stellen. Bloss: was gibt es dafür für eine Rechtfertigung?
Bei Fällen in denen ich als Hilfeleistender keine Gefahr oder eine sehr geringe Gefahr eingehe sieht die Sache anders aus, aber in Fällen mit grosser Gefährdung der eigenen Gesundheit, glaube ich nicht an eine moralische Verpflichtung zur Hilfe.
(Nicht mal die christliche Nächstenliebe geht soweit (liebe den nächsten wie dich selbst))
Das Problem ist ja: Die Leute schauen auch bei geringer Gefahr weg, Beispiel Autounfall: Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat kann man aussteigen und helfen. Was ist schon gefährliches dran erste Hilfe zu leisten?1. Der Verkehr (z.B. auf ner Autobahn)
2. Die psychische Belastung ausgelöst durch das, was man zu sehen kriegt.
3. Die Angst vor den Unanehmlichkeiten, welche der Ersten Hilfe Folgen
4. unspezifische Ängste (schlechtes Gefühl im Magen, kennen wir alle, oder?)Ich weiss nicht, ich denke es gibt sicherlich Leute, welche die Prioritäten anders setzten („Der Film beginnt um Viertelnach, ich hab jetzt dafür keine Zeit“), aber ich glaube und hoffe, dass es sich bei der Mehrheit wirklich um Leute handelt, die einfach den Mut nicht aufbringen können.
1: Pannendreieck hat man im Auto immer dabei, mit dem Velo div. Lampen und Rückstrahler
2: Hast du Recht, aber bei grossen Verletzungen sollte man eh sofort die Ambulanz rufen
3: Das Risiko, das man sich mit etwas ansteckt ist relativ klein
4: Kennen wir alle, kann aber bei solch einer Situation ignoriert wedenMalte H.
Kapputtmacher
Daray
Terrorist
Daray
Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert.
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
btw: Tip von der Polizei: wenn ihr einschreiten wollt, sprecht die Leute in eurer Umgebung gezielt an, berührt sie und fordert sie dann auf mitzukommen und mitzuhelfen. Sie werden euch viel eher folgen.
Also bei Autounfällen ist man sogar rechtlich verpflichtet am Unfallort hilfezugewährleisten und da ist das Problem eigentlich dasselbe.
Um mich selbst zu zitieren: „Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert. “
Ich glaube es ist in den wenigsten Fällen Gleichgültigkeit.
Aber die Situation am Meer die ich von eat em zitiert hab tönt ganz und gar nicht nach Angst usw., sondern nach Feigheit und dem Willen es sich selbst möglichst einfach zu machenUnd was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
Ich hab nicht gesagt das sie alles richtig gemacht hat 😉DarayMan müsste zu dem Thema mal eine psychologische Studie durchführen…
ohne empirische Daten ist darüber zu rätseln, was die Menschen davon Abhält eigentlich reine Spekulation…¨
oder kennt gerade wer ne wissenschaftliche Studie dazu?
nein ,aber ich denke, dass das mit der Angst am wahrscheinlichsten ist.
Bei dem Helfen auf „offener Strraße“ wenn jmd. was geklautr wird oder verprügelt wird.
Ich denke man schaut absichtlich weg um nicht selbst in das Visier des Täters zu geraten…--
INFERNAL KUTTEN FORCE GERMANY Frischer Darmschalträger der Grunzmusik-Gemeinde Mitglied des Clubs STOLZER BARTTRÄGER Mitglied der United Against Alcopops Alliance Ehefrau von Peter´s Dick Prophet des Bernhard aka DarayKapputtmacher
Malte H.
Kapputtmacher
Daray
Terrorist
Daray
Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert.
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
btw: Tip von der Polizei: wenn ihr einschreiten wollt, sprecht die Leute in eurer Umgebung gezielt an, berührt sie und fordert sie dann auf mitzukommen und mitzuhelfen. Sie werden euch viel eher folgen.
Also bei Autounfällen ist man sogar rechtlich verpflichtet am Unfallort hilfezugewährleisten und da ist das Problem eigentlich dasselbe.
Um mich selbst zu zitieren: „Viele Leute haben einfach Angst oder sind überfordert. “
Ich glaube es ist in den wenigsten Fällen Gleichgültigkeit.
Aber die Situation am Meer die ich von eat em zitiert hab tönt ganz und gar nicht nach Angst usw., sondern nach Feigheit und dem Willen es sich selbst möglichst einfach zu machenUnd was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
Ich hab nicht gesagt das sie alles richtig gemacht hat 😉Wollt nur kurz zeigen, dass ma hinterher immer groß tönen kann….
--
illTill
Daray
Man müsste zu dem Thema mal eine psychologische Studie durchführen…
ohne empirische Daten ist darüber zu rätseln, was die Menschen davon Abhält eigentlich reine Spekulation…¨
oder kennt gerade wer ne wissenschaftliche Studie dazu?
nein ,aber ich denke, dass das mit der Angst am wahrscheinlichsten ist.
Bei dem Helfen auf „offener Strraße“ wenn jmd. was geklautr wird oder verprügelt wird.
Ich denke man schaut absichtlich weg um nicht selbst in das Visier des Täters zu geraten…Und diese Angst ist ja oft nicht unberechtigt …
Ich kenne wen, der auf offener Straße verprügelt wurde (krankenhausreif) und einen Tag vor der Gerichtsverhandlung wurd der einzige Zeuge auch mal eben durch die Mangel gedreht …--
Malte H.
Und was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
Frag mich doch.
Ich bin zu den Leuten die da rumgerufen haben hingegangen. Wenn du alles gelesen hast, dann hättest du auch gesehen, dass ich denen meine Luftmatratze gegeben hab. Richtig? Falsch?
Ich habe keine Ahnung, was man hätte machen können. Ich finde auch das schlimmste an der Sache, dass die deren Pflicht es ist bei soetwas zu helfen erst recht spät ihren Hintern bewegt haben.--
"Die Amsel dämmert im Käfig dahin, der Himmel sucht nach einem tieferen Sinn" (William Blake) "Also wenn Sie mit Gott reden sind Sie religiös, wenn Gott zu Ihnen redet sind Sie irre." (Dr.House) http://www.myspace.com/eat_emMalte H.
illTill
Daray
Man müsste zu dem Thema mal eine psychologische Studie durchführen…
ohne empirische Daten ist darüber zu rätseln, was die Menschen davon Abhält eigentlich reine Spekulation…¨
oder kennt gerade wer ne wissenschaftliche Studie dazu?
nein ,aber ich denke, dass das mit der Angst am wahrscheinlichsten ist.
Bei dem Helfen auf „offener Strraße“ wenn jmd. was geklautr wird oder verprügelt wird.
Ich denke man schaut absichtlich weg um nicht selbst in das Visier des Täters zu geraten…Und diese Angst ist ja oft nicht unberechtigt …
Ich kenne wen, der auf offener Straße verprügelt wurde (krankenhausreif) und einen Tag vor der Gerichtsverhandlung wurd der einzige Zeuge auch mal eben durch die Mangel gedreht …
ja, klar, natürlich, und da ist ja das schlimme.
Wenn man in solch einem Fall wirklich helfen will, hat man alleine keine Chance--
INFERNAL KUTTEN FORCE GERMANY Frischer Darmschalträger der Grunzmusik-Gemeinde Mitglied des Clubs STOLZER BARTTRÄGER Mitglied der United Against Alcopops Alliance Ehefrau von Peter´s Dick Prophet des Bernhard aka DarayKapputtmacher
Daray
Kapputtmacher
Daray
Heemt
Daray
Ich glaube auch nicht, dass man jemanden moralisch dazu verpflichten kann seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben für das eines anderen zu riskieren.
Warum nicht?
Weil das bedeuten würde, dass ich von einem moralischen Menschen verlangen darf das Leben eines anderen über das eigene zu stellen. Bloss: was gibt es dafür für eine Rechtfertigung?
Bei Fällen in denen ich als Hilfeleistender keine Gefahr oder eine sehr geringe Gefahr eingehe sieht die Sache anders aus, aber in Fällen mit grosser Gefährdung der eigenen Gesundheit, glaube ich nicht an eine moralische Verpflichtung zur Hilfe.
(Nicht mal die christliche Nächstenliebe geht soweit (liebe den nächsten wie dich selbst))
Das Problem ist ja: Die Leute schauen auch bei geringer Gefahr weg, Beispiel Autounfall: Auch wenn man den Unfall nicht selbst verursacht hat kann man aussteigen und helfen. Was ist schon gefährliches dran erste Hilfe zu leisten?1. Der Verkehr (z.B. auf ner Autobahn)
2. Die psychische Belastung ausgelöst durch das, was man zu sehen kriegt.
3. Die Angst vor den Unanehmlichkeiten, welche der Ersten Hilfe Folgen
4. unspezifische Ängste (schlechtes Gefühl im Magen, kennen wir alle, oder?)Ich weiss nicht, ich denke es gibt sicherlich Leute, welche die Prioritäten anders setzten („Der Film beginnt um Viertelnach, ich hab jetzt dafür keine Zeit“), aber ich glaube und hoffe, dass es sich bei der Mehrheit wirklich um Leute handelt, die einfach den Mut nicht aufbringen können.
1: Pannendreieck hat man im Auto immer dabei, mit dem Velo div. Lampen und Rückstrahler
2: Hast du Recht, aber bei grossen Verletzungen sollte man eh sofort die Ambulanz rufen
3: Das Risiko, das man sich mit etwas ansteckt ist relativ klein
4: Kennen wir alle, kann aber bei solch einer Situation ignoriert weden
Hehe mit 3. meinte ich eigentlich Sachen wie Polizeiprotokoll etc… 😉Und ich möchte betonen, dass Ängste uns in einem Masse beeinflussen die weit jenseits geht, was logisch begründbar ist. Oder um es anders zu sagen: Ängste kümmern sich nicht um Gründe.
Ich hab z.B. Höhenangst. Ich hatte mich früher im Sportunterricht geweigert auf die 2,40m (oder so) hohe Sprossenwand zu sitzen… da hilft es mit herzlich wenig zu wissen, dass die Gefahr, dass ich da runterfall sehr klein ist und die Chance mich dann auch noch gefährlich zu verletzten so ziemlich gleich Null geht… ich hatte Angst. Ich konnte das einfach nicht tun. Auch wenns völlig irrational war und mir das auch bewusst war.
--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayEat ‚
Malte H.
Und was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
Frag mich doch.
Ich bin zu den Leuten die da rumgerufen haben hingegangen. Wenn du alles gelesen hast, dann hättest du auch gesehen, dass ich denen meine Luftmatratze gegeben hab. Richtig? Falsch?
Ich habe keine Ahnung, was man hätte machen können. Ich finde auch das schlimmste an der Sache, dass die deren Pflicht es ist bei soetwas zu helfen erst recht spät ihren Hintern bewegt haben.Jetzt fall mir doch nicht in den Rücken … 😉
Aber Luftmatratze geben ist nun auch nicht so die lebensrettende Aktion 😉--
Malte H.
Eat ‚
Malte H.
Und was hat Eat em gemacht? Na? 🙄
Frag mich doch.
Ich bin zu den Leuten die da rumgerufen haben hingegangen. Wenn du alles gelesen hast, dann hättest du auch gesehen, dass ich denen meine Luftmatratze gegeben hab. Richtig? Falsch?
Ich habe keine Ahnung, was man hätte machen können. Ich finde auch das schlimmste an der Sache, dass die deren Pflicht es ist bei soetwas zu helfen erst recht spät ihren Hintern bewegt haben.Jetzt fall mir doch nicht in den Rücken … 😉
Aber Luftmatratze geben ist nun auch nicht so die lebensrettende Aktion 😉Das weiß ich, aber ich hätte diesem Menschen das Leben auch nicht retten können. Ich kenn mich da nicht aus.
--
"Die Amsel dämmert im Käfig dahin, der Himmel sucht nach einem tieferen Sinn" (William Blake) "Also wenn Sie mit Gott reden sind Sie religiös, wenn Gott zu Ihnen redet sind Sie irre." (Dr.House) http://www.myspace.com/eat_em -
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