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Er hat es auf seiner Seite in irgendeinem Text wieder relativiert. Ja, er wirkt sympathisch. Sagte auch der Interviewer. Aber er fängt dann nach ner Weile an, echt komisch zu werden. Er wäre zweifellos intelligent, egal, was man von seiner selbst gebastelten Welt denkt. Sein großes Problem allerdings wäre, wenn ich das richtig verstanden habe, Freundschaften zu akzeptieren auch wenn er gern würde, weil es wohl DER Kontrollfreak schlechtin wäre und das dann irgendwie nicht geht. Deswegen sagt er auch bei vielem was geschrieben wird es wär ne Lüge auch wenn er es so gesagt hat. Aber er hätte wohl ne relativ gesunde Selbsteinschätzung, ganz generell.
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Es ist oft so, dass skrupellose und verrückte Menschen sehr sympathisch wirken, die meisten verstecken ihre Seite geschickt (zB Ted Bundy) und neigen auch zur Überschätzung ihrer Person. Aber bei Varg sieht man das deutlich an, krass finde ichs, dass er mittlerweile eine Familie hat.
Zum Buch: Ich würde es allen weiterempfehlen, die sich nicht nur für das musikalische Gewand, sondern auch für das Gedankengut dahinter interessieren und ein Fabile für Sozialwissenschaft haben. Wie schon gesagt wurde: Neue Bands lernt man so nicht kennen. Aber dafür bekommt man eine objektive und authentische Auseinandersetzung mit einem Tabuthema.
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Into the sunrise it will end. Under the starlight we will sleep, eternally. Hearing the whisper from the sea, and now when the new day takes the pain, we are free.ill.ninoWie schon gesagt wurde: Neue Bands lernt man so nicht kennen.
Also ich schon. Aber damals hatte ich auch kein Internet…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores -
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