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Axe To Fallhttp://www.youtube.com/watch?v=IR1M8qqmoEI
http://www.youtube.com/watch?v=WVQC52q3nI8&feature=related
Wie sich der Song am Anfang nur so in Trauer verliert…Verzweiflung und Frust. Und dann dieser Sänger der scheinbar keinen Ausweg mehr weiß. Dann der Ausbruch in diese mächtigen Doomriffs. Die Stimme verliert endgültig den Verstand. Und die Apokalypse…muss ich viel häufiger hören, das Album.
meine fresse…you and me brother bleibt mir da nur zu sagen übrig.
spontan fallen mir jetzt eher momente ein in denen ich jünger war.
mastodon’s seabeast mit 15, 16. kennt ihr das, wenn man beim hören eines verdammt genialen tracks zudem auch noch tierische schweißausbrüche bekommt.
hatte ich beim ersten hören von slayer’s „angel of death“ oder venom’s „black metal“. herzstillstand pur. „locust star“ von neurosis wäre n weiteres beispiel.irgendwo hab ich nick cave gelesen. „dig lazaraus dig“ hat mich z.B. auch komplett mitgenommen als es releast wurde.
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Schön mal wieder jemanden mit richtig gutem Musikgeschmack hier zu sehen.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ich bekomme immer und imemr wieder gänsehaut (sobald der erste drumschlag einsetzt) und muss an bessere zeiten denken 😉
bei dem song werd ich immer wehmütig ^^Ich kenn den Song seit mittlerweile einem knappen Jahr und er zerlegt mich weiterhin bei jedem Hören in Einzelstücke. Dieser Gesang, der dem totalen Zusammenbruch näher ist als dem nächsten Schritt, die Musik, die fragil, todtraurig und dennoch „selbstbewusst“ wirkt. Wie sich der Song trotz seiner Langsamkeit in einen hineinfrisst und dort tiefe Wunden hinterlässt. Das grandiose Solo, das mit Black Metal so gut wie gar nichts zu tun hat, aber dennch perfekt in diesen Song passt. Und dazu der grossartige Text. Ein grandioses Ende eines der besten Alben aus 2009.
http://www.youtube.com/watch?v=U9EUxcxx3hc
Edith sagt, ich habe den alles vernichtenden Aufbau des Songs vergessen. Besser kann ein Song kaum aufgebaut sein!
weis nich das album hat bis heut nich bei mir zünden wollen.. finds nich schecht aber auch nich überragend iwie
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hehe ich hörs ja ab und an… eines tages vieleicht =)
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Die SOTM ist einfach der Wahnsinn. Da kann man nichts dran kritisieren.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Also ich muss einfach noch nen moment hinzufügen…
Mein Musikalischer Orgasmus (wenn man das so nennen kann) war letzten Samstag über 2 1/2 Stunden auf dem Avantasia Konzert in Fulda… Ich bin mir allerdings sicher das da noch eineige dieser Art kommen werden weil ich nun Blut geleckt habe was Konzerte generell anbelangt…..:lol:
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Sollte ich Falsch liegen?! - Verklagt mich doch.. :twisted:Cephalic carnage – Repangaea
http://www.youtube.com/watch?v=NY4xFjSVl1s
die athmo von dem song überwältigt mich jedes mal. Da zeigen die leute dass sie auch anders können als nur technisch perfeckt rumzuballern. ein wenig erinnert mich der song aber auch an mastodon.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Gestern mal wieder gehört und es haut mich einfach immer noch völlig aus den Socken:
http://www.youtube.com/watch?v=9QOAVsFQSEAKlar, „11 Dreams“ ist ein Meisterwerk und wird von der Band warscheinlich nie mehr übertroffen werden, doch was in „Firesoul“ abgeht spottet jeder Beschreibung. Und unglaublich harte Beginn und ein Mikkel Sandager, der die Worte unglaublich emotional und kraftvoll hinausschreit. Dann pendelt der Song immer zwischen wunderschönen, emotionalen und mit dem grossartigen Cleargesang getragenen Passagen und brutalen, wütenden Attacken hin und her. Eigentlich gar nicht so spektakulär, doch der Song durchläuft so viele Phasen, erfindet sich immer wieder neu und begeistert mit dem grossartigen, progressiven Aufbau. Und immer wieder geht das Ganze in einer unglaublichen Hassattacke unter, bei welchen ich immer noch meterdicke Gänsehaut habe.
Doch der richtige Wahnsinn beginnt erst ab 5:00, zuerst dieses wunderschöne getragene Solo, das den Hörer schweben lässt und technisch einwandfrei ist, bis plötzlich der ganze Song zusammenbricht und mit zerbrechlichem Frauengesang getragen wird. Und dann plötzlich wieder so ein unglaublicher Ausbruch des Hasses, heftiger und zerstörender als alle anderen vorher, bis dann der Song sich endgülitg entwirrt und in einer wunderschönen Gesangsmelodie endet.
Fertig ist einer der besten Songs aller Zeiten (IMO!) und ein Gefühlsmix par excellence.Das einzige was mich da stört ist die irgendwie blechige Produktion. Find aber den Titeltarck von der Platte aber fast noch packender.
http://www.youtube.com/watch?v=ox9SfroL0uQ
Dieses unglaublich mächtige Abschlussriff in der letzten Minute haut mich im Zusammenhang mit dem ganzen Stück immer wieder vom Hocker.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Ich finde die Produktion irgendwie total passend, keine Ahnung wieso.
Ja, Mercenary waren mal richtig gut.
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