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AutorBeiträge
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Tony MacAlpine – Violent Machine (7,7/10)
Lieblingssong: Violent Machine
Rainbow – The Universal Masters Collection (7,6/10)
Lieblingssong: Stone Cold
Edguy – King of Fools (9,0/10)
Lieblingssong: Holy Water
Kansas – Two for the Show (8,3/10)
Lieblingssong: (Piano Solo) Lonely Wind
Maximum Metal vol. 155 (7,2/10)
Lieblingssong: Tristania – Year of the Rat
Gamma Ray – Majestic (8,5/10)
Lieblingssong: Condemned to Hell
Europe – Out of this World (8,3/10)
Lieblingssong: Sign of the Times
Kansas – Kansas Box Set (8,7/10)
Lieblingssong: The Pinnacle
Dream Theater – Octavarium (9,3/10)
Lieblingssong: The Root of all Evil
Heaven & Hell – The Devil you know (8,0/10)
Lieblingssong: Atom and EvilHighlights von metal-hammer.deSummer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
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Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
HellcommanderOtargos – No God, No Satan
Ein etwas konfuses, schwer greifbares Black Album, da es die gängige Bandbreite an Black Metal abdeckt. Von atmosphärisch, getragenen Momenten, hin zu simplen, einfältigen Hassbratzen bis zum progressiv komplexen Song ist eigentlich alles vorhanden. Das Niveau finde ich dabei durchaus hoch, der Produktion fehlt leider etwas Druck.
Ob es Otargos mit „No God, No Satan“ gelingen wird, etwas mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, bleibt abzuwarten. Die Voraussetzungen dafür sind durchaus gegeben, auch wenn die Franzosen nach wie vor sehr viele starke Black Metal Bands im petto haben.Cool, danke für die Einschätzung. Werde das Album wohl doch irgendwann holen, die Beschreibung macht schon recht Lust auf mehr. Danke 🙂
Dark Millennium – Ashore The Celestial Burden
Eine sehr kranke Scheibe, ein bastard aus doom und death mit abgedrehten Melodien trifft auf Keyborads (die keinen kitsch versprühen), kranke Vocals und eine Zither. Los geht es mit einem Intro das an Maiden erinnert, aber schnell wird es sehr doomig. Das folgende „Spiritual“ ist kurz und heftig, danach wird das album vertrackter, mal zäh (Father Legatus), mal schnell (Medina’s Spell), mal grooviger (Wizardry Assemblage), dann auch wieder düster, im letzten lied geht es fast in funeral-doom-artige gefilde, also alles in allem eine sehr abwechslungsreiche und großartige scheibe!
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirusthx@Nezy
HellcommanderGanz viel The Gathering, kreuz und quer
Oh, na, erzähl doch mal. 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]kein problem^^ das yakuza-review kommt wohl morgen. was schulde ich dir sonst noch?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelkein problem^^ das yakuza-review kommt wohl morgen. was schulde ich dir sonst noch?
Entweder nichts, oder du hast einfach Glück, dass mein Erinnerungsvermögen derart im Arsch ist. 🙂
€: Oh, ganz übersehen…Leo, du kommst mir auch nicht ungeschoren davon. Ein Mal Buchstabensuppe zu Soap&Skin, bitte!
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezOh, na, erzähl doch mal. 🙂
Muss ich wirklich? Ich fand das so langweilig, was ich da hören musste…
damit ist doch schon alles gesagt 😉
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraeldamit ist doch schon alles gesagt 😉
Ja, irgendwie schon :haha:
HellcommanderMuss ich wirklich? Ich fand das so langweilig, was ich da hören musste…
Wenn ich jetzt irgendwas in the vein of „Geh du wieder deinen Bombastscheiß hören!“ sagen würde, würde ich mir ja schon ins eigenen Fleisch schneiden. 😉
Naja, schade.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Crippled Black Phoenix – I, Vigilante
Mit ihrem mir bekannten Zweitwerk „The Ressurectionists/Night Raider“ haben Crippled Black Phoenix ein wunderschönes Doppelalbum vollbracht mit unzähligen tollen Momenten und einem Stil der irgendwo zwischen Pink Floyd und ausuferndem Post Rock anzusiedeln war. Selbst die Mainstreampresse bekam von der „geschnittenen“ 1-CD Version des Albums namens „200 Tons Of Bad Luck“ Wind und teilte ordentlich Lob aus. 2010 schickt die Band als Vorbote für ein geplantes neues Album eine EP namens „I, Vigilante“ ins Rennen.
Und hier machen sie das erste Mal wirklich alles richtig. Und zwar durch eine leichte Stilkorrektur in Richtung rockiger Sounds. So sind die Riffs etwas lockerer, etwas „cooler“. Und dennoch sind defintiv alle Trademarks der Band immer noch da. Die tollen Pianomelodien, der unaufdrängliche Gesang, die großen Songlängen. Doch auf ein Song der EP will, nein muss ich, näher eingehen. „We Forgotten Who We Are“ heißt der Zehnminüter von dem spreche. Tolle Pianomelodie zu Beginn und dann ein perfekter Einsatz von Gitarre und Gesang. Riesig. Ein Song mit Song des Jahres Ambitionen. Und auf jeden Fall das Beste was die Band bis jetzt geschrieben hat. Einfach große bewegende Musik.
Man kann gespannt sein was das nächste Album bringen wird. Und was man überhaupt noch alles von dieser Band erwarten darf. Denn Crippled Black Phoenix sind zusammen mit Oceansize die Band der ich im weit abgesteckten Raum des Prog Rock noch verdammt viel zutrau. Richtig Großres, was in Richtung Klassiker zeigt.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Axe To FallDoch auf ein Song der EP will, nein muss ich, näher eingehen. „We Forgotten Who We Are“ heißt der Zehnminüter von dem spreche. Tolle Pianomelodie zu Beginn und dann ein perfekter Einsatz von Gitarre und Gesang. Riesig. Ein Song mit Song des Jahres Ambitionen. Und auf jeden Fall das Beste was die Band bis jetzt geschrieben hat. Einfach große bewegende Musik.
Jajajajajaaaaa, größer, berührender und wahrhaftiger kann Musik in diesem Jahr schlicht nicht mehr werden. Ein weiteres Album auf dem Niveau und ich habe eine neue Lieblingsband (oder so
).
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Nicht allzuviel gewesen:
A Perfect Murder – Strength Through Vengeance
Brand Canyon Beton – First EP
Brand Canyon Beton – Second EP
Crookers – Tons of Friends
Cruel Hand – Prying Eyes
Cruel Hand – Without A Pulse
Darkest Hour – Deliver Us
Darkest Hour – Hidden Hands of a Sadist Nation
Darkest Hour – The Eternal Return
Freya – Lift The Curse
Goldust – Destroyer|Borderlines
It Prevails – Capture And Embrace
It Prevails – Inspiration
Misery Signals – Controller
Misery Signals – Mirrors
Misery Signals – Of Malice and the Magnum Heart
Roadrunner United – The All Star Sessions Disc
The Gaslight Anthem – American Slang
The Gaslight Anthem – The 59′ Sound
The Ocean – Precambrian
Volbeat – Rock the Rebel/Metal the DevilOmega Massif – Geisterstadt
Normalerweise bin ich jetzt nicht so der Rieseninstrumentalfan. Schon weil ein Sänger für mich halt einen Großteil der Emotionen ausmacht. Vielleicht hier mal ASIWYFA und mal 65daysofstatic da aber das wars dann im Großen. Eine weitere Ausnahme bilden die mächtigen Omega Massif und deren „Geisterstadt“ Album. Und mächtig hier bitte wörtlich nehmen. Denn einen derart schweren Sound hört man weißgott nur selten.
Mit „In der Mine“ gehts auch gleich richtig heavy los. Tonnenschwere Riffs begraben den Hörer unter einem gigantischen Soundberg. Und doch sind sich Omega Massif nicht zu schade auch mal etwas ruhigere Stellen einzubauen. Wobei man hier ruhig nicht als still oder leise verstehen sollte. Denn Omega Massif sind laut. Nach einem kurzen Zwischenspiel kommt mein Lieblingssong der Scheibe: „Nebelwand“ ist einfach richtig atmosphärisch und steigert sich zu einem wahren Monstrum. Zwar kommt irgendwann im Laufe des Album sicher die Frage auf wie das Ganze mit einem Sänger geklungen hätte aber Gesang wäre hier doch fehl am Platz. Dann wäre der Sound einfach nicht so drückend.
Zwar hätten sich Omega Massif durchaus auch mal um etwas mehr Abwechslung bemühen können aber hergott: wer mal wirklich schwere Riffs hören will muss hier reinhören.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“BuhmannBitte.
So hier endlich meine 2 kurzen Reviews.
Entombed – Left Hand Path
Ja was soll ich sagen, es ist und bleibt ein Klassiker. Einfach ein fettes Brett Schwedentod. Ich würde es mal kurz so zusammen fassen: Die perfekte Mischung aus „Auf-die-Fresse-DM“ und intelligentem Songwriting. Das macht das Ganze zu einem sehr abwechslungsreichen Album. Mehr gibts da einfach nicht zu sagen, perfektes Album.Gojira – From Mars To Sirius
Anfangs war es für mich sehr ungewöhnlicher Death Metal. Nach 2/3 Durchläufen entdeckte ich aber die Genialität hinter diesem Album. Ab und zu könnte das Album ein Ticken schneller/härter sein nach meinem Geschmack.
Die melodischen Gitarrenparts oder auch die Solis gefallen mit trotzdem sehr. Trotz einem sehr komplexen Album kristallisieren sich trotzdem viele Ohrwürmer heraus, wie zB „To Sirius“. Die Band hat ihren individuellen Stil und das finde ich immer gut. Auf jeden Fall brauch ich mehr von Gojira. -
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