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Dagoba – Poseidon
TesseracT – Concealing Fate EP
Justin Nozuka – Holly
System Divide – The Conscious Sedation
Volbeat – Beyond Hell / Above Heaven
Alter Bridge – One Day Remains // Blackbird
Murderdolls – Women And Children Last
William Fitzsimmons – Until When We Are Ghosts
Black Label Society – Order Of The Black
Mötley Crüe – Saints Of LA
Buckcherry – All Night Long
Carach Angren – Lammendam--
Highlights von metal-hammer.deSummer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
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Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Dornenreich – Nachtreisen
So, da ja herr axe to fall (?) wissen wollte was ich so von dem Teil halte schreibe ich nun ein par Sätze drüber.
Zunächst ist zu sagen, dass die box-edition eigentlich „nur“ die DVD und die 2-CD Versionen in einem dicken Pappschuber darstellt. Beide versionen sind dabei in jehweils einem Digibook eingepackt. Die aufmachung dieser ist wirklich gelungen.Nachtreisen besteht aus 2 verschiedenen Konzerten die jehweils ca 50 Minuten lang sind. Das erste Konzert vom Summerbreeze 2007 ist festivaltypisch ein gig der etwas härteren gangart. Bild und Ton sind super, ebenso ist die Performance der Band die hier von helm und Schwardorf (Empyrium) unterstützt werden durchaus überzeugend. Einen Wermutstrofen gibt es allerdings, denn Dornenreich beschränken ihr Setup ausschließlich auf das „Her Von Welken Nächten“ Album und zu allem überfluss spielen sie „Trauerbrandung“ sogar 2 mal. Statt dessen hätte ich mir wenigstens einen Song der „Bitter ist’s dem Tod zu dienen“ gewünscht.
Der 2. Gig wurde beim WGT 2007 in Leipzig aufgenommen und ist rein akustischer natur. Inve und Enviga zeigen sich hier also von ihrer ruhigeren Seite und bedienen eher neueres Songmaterial. Jeder zweite song wird als Instrumental gespielt was sehr zur schönen Athmosphäre des Gigs beiträgt. Hervorzuheben ist hier ausserdem noch die wunderschöne Kulisse, der Krypta des Völkerschlachtsdenkmals die wie für diesen Auftritt gemacht wirkt. Als Bonus gibt es denn noch 2 kurze Videos und 2 Bildergallerien zu bestaunen. das erste Video betrachtet die Aufnamesessions der „her von welken nächten“ das 2. besteht aus Tourimpressionen der Europatouren 2000-2002.
Die beiden CD’s beinhalten jehweils eines der beiden Konzerte, wobei nach dem akustik gig noch ein bisher unveröfentlichter und unbetitelter Song folgt.Alles in allem ein tolles Package mit würdigem Inhalt.
9/10
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Volbeat – Beyond Hell / Above HEaven
Weezer – Hurley
Mogwai – The Hawk is Howling
Mogwai – Zidane: A 21st Century Potrait
Linkin Park – A Thousand Suns
Funeral for a Friend – The Young and Defenceless
Funeral for a Friend – Seven Ways to Scream your name
Crippled Black Phoenix – I Vigilate
Neurosis – Enemy of the Sun
Neurosis – Live at roadburn 2007
Neurosis – Times of Grace
Cult of Luna – Salvation
Cult of Luna – Cult of Luna
Hurtlocker – Embrace the Fall
Ulver – Lyckantropen
Totenmond – Thronräuber
Isis – In the Absence of Truth
Isis – Oceanic: Remxes and Reinterpretations
Between the Buried and Me – Colors
Boris – Smile (US Version)
Boris – Amplifier Worship
Ahab – The Devinity of the Oceans
Pelican – Australasia
Sunn o))) – White11 Kool Savas – The Best Of
2 Casper – Hin zur Sonne
3 Cynic – Focus
4 Refused – Shape Of Punk To Come
5 Rage Against the Machine – Evil Empire
5 Tulus – Biography Obscene
5 Despised Icon – Day Of Mourning
8 Ulcerate – Everything is Fire
9 K.I.Z. – Hahnenkampf
9 Cynic – Traced in Air
11 Grave Miasma – Exalted Emanation
12 Eminem – Recovery
12 A Forest of Stars – Opportunistic Thieves of Spring
14 Mr. Bungle – Mr. Bungle
14 Favorite Und Hollywod Hank – Schlaege Fuer Hiphop
16 Alcest – Écailles de luneIch klink mich hier mal ein…
The Doors – The Doors
Paradise Lost – Believe In Nothing
Cannibal Corpse – Tomb Of The Mutilated
Katatonia – Discouraged Ones
Joy Division – Substance 1977- 1980
Hypocrisy – Abducted
Marduk – Heaven Shall Burn… When We Are Gathered
Heimdalls Wacht – Nichtorte… Oder Die Geistreise Des Runenschamanen
Graupel – Auf Alten Wegen
Morbid Angel – Covenantgoregoregadget
Paradise Lost – Believe In Nothingbüdde
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sabaton – Attero Dominatus
Sabaton – Primo Victoria
Sabaton – The Art of War
Sabaton – Coat of Arms
Nocte Obducta – Nektar I+II
Nocte Obducta – Galgendämmerung
Secrets of the Moon – Them Bones/This Inner Soil
Secrets of the Moon – Privilegium
Wolves in the Throne Room – Black Cascade
Wolves in the Throne Room – Two Hunters
Asphyx – Last one on earth
Asphyx – Asphyx
Asphyx – The Rack
Nagelfar – Hünengrab im Herbst
Nagelfar – Virus West--
Excoriate – On Pestilent Winds…
Interment – Into The Crypts Of Blasphemy
Merciless – The Awakening
Grave Miasma – Exalted Emanation
Infestus – Chroniken Des Ablebens
Necrophobic – Hrimthursum
Somrak – The Abhorred BLessings
Annthennath – States Of Liberating Departure
Hail Of Bullets – Of Frost And War…--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusSoap&Skin – Lovetune for Vacuum
Amesoeurs – Amesoeurs
Dødsengel – Mirium Occultum
Tragedy – Vengeance
Fleshgod Apocalypse – Mafia
Cyness – Loony Planet/Industreality
Demilich – Nespithe
An Autumn for crippled children – Lost
Algor Mortis – Die Freiheit des denkenden Geistes
Waning – Population Control
Ahab – The Call of the wretched Sea
Urfaust – Geist ist Teufel
Noctiferum – Serenades of the Impure
Weird Fate/Membaris – Conspiracy
Stench of Decay – Where death and decay reign
Bestiis Dare – Promo
Obitus – Coup de Grâce--
last.fmParadise Lost – Believe In Nothing
Hinter dem ,meiner Meinung nach, schicken Bienencover verbirgt sich ein, für Paradise Lost Verhältnisse relativ luftiges, rockiges Album welches mit einigen Hits aufwartet. Beim Opener „I Am Nothing“ macht sich bereits Nick Holms leicht veränderter Gesangsstil bemerkbar, welcher dem ganzen Album allerdings sehr gut steht.
Mein Lieblingssong von „Believe in Nothing“ ist der zweite Song „Mouth“ welcher mit einer wunderschönen, verträumten Atmosphäre und einem wirklich starken Ohrwurmrefrain aufwartet. Ach ja, PL experiementieren auf „Believe in Nothing“ ab und zu mit Elektrospielereien, was allerdings nicht wirklich schwer ins Gewicht fällt. Mich stört es zumindest nicht.Insgesamt ein ungewöhnlich leichtes, ab und zu in rockige Gefilde abdriftendes Album, welches mittlerweile aber eins meiner Favoriten von Paradise Lost ist. Ich muss dazusagen, dass ich noch nicht Alle kenne.
Anspieltipps: Mouth, Divided, World Pretending.
Schwächster Song: Look At Me Now8/10
Zur BLS hab ich schon mal was geschrieben, also mach ich mal so weiter:
Dagoba – Poseidon
Nach dem bereits verdammt guten „What Hell Is About“ legten Dagoba mit „Face The Colossus“ Ende 2008 ein Wahnsinnsalbum vor. Der riesige Bombast der Songs, die meilenweiten Keyboardteppiche, das trotzdem erhaltene moderne Flair. Ganz groß. Dazu eine volle, etwas verwaschene aber großartige Produktion die den Charakter der Songs perfekt unterstrich. Doch das neue Album „Poseidon“ sieht auf den ersten Blick vor allem erstmal hässlich aus. Mises Coverartwork, deplazierter Cover- bzw. Albumtitel. Doch musikalisch liefern die Jungs wieder bestes Material ab…
Die neuen Songs prügeln wieder deutlich heftiger als zuvor. Schon beim, nach einem Intro folgenden, Opener „Dead Lion Reef“ sind vor allem die Drums im Vordergrund und Shawter kommt fast ohne jeglichen Klargesang aus. Das geht jetzt so weiter. Die großen Refrains des Vorgängers fehlen erstmal. Erst mit der Single „Black Smokers (752 Fahrenheit)“ kommt der erste Song mit Ohrwurmpotenzial. Toller Refrain, einprägsame Strophe, fetter Groove. Dagoba können halt diese Art von Song perfekt. Der Rest des Albums bietet dann einen Wechsel aus großen Melodien und harten Momenten. Während der ganzen Spielzeit wurde der Bombast des Vorgängers jedoch nicht ganz über Bord geworfen. Die Keyboards gehören einfach dazu. Nur sind sie dieses Mal weniger dominant.
Die Franzosen haben wieder zugeschlagen. Mit richtig starken Album was zwar (erwartungsgemäß) nicht ganz an den Vorgänger heranreicht, dafür aber nicht auf der Stelle tritt und Spaß für viele Hörstunden bietet.
Deathspell Omega – Fas, Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum
Deathspell Omega – Si Monumentum Required, CircumspiceSchon ein bisschen seltsam. Man weiß kaum etwas über die Black Metal Truppe aus Frankreich. Interviewfragen werden so gut wie immer abgelehnt, es gibt kaum Informationen. Und trotzdem sind Deathspell Omega einer der wichtigsten heutigen Black Metal Bands. Sie werden allerots gehypet. Zwei Albumtitel tauchen dabei bevorzugt auf: „Fas, Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum“ (2007) (zu dt.: „Das göttliche Gesetzt – Geht, Verdammte, in ewiges Feuer.“) und „Si Monumentum Required, Circumspice“ (2004) (zu dt.: „Wenn du ein Denkmal suchst, sieh dich um.“)
Beide Alben bieten einen extrem technischen, vertrackten und experimentellen Stil des Black Metal. Die tiefsten Ebenen der Hölle quasi. Denn es gibt wohl keinen böseren Black Metal als den von DSO. Die choatischen, verwirrenden Songs sind erstaunlich fesselnd und hypnotisch. Richtig einzigartig, dieser Stil. Man erkennt schon am gewaltigen Drumfeuerwerk diese Band zu jeder Zeit. Wer noch keine gefunden hat, sollte schleunigst in Deckung gehen. Denn trotz der ultrafinsteren Löcher innerhalb einige Songs machen DSO keine Gefangenen. Straight geht anders aber richtiggehend umwerfend ist es auf jeden Fall.
Edit: Danke, lazarus.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Kamelot – Poetry For The Poisoned
Linkin Park – A Thousand Suns
Atmosphere – To All My Friends, Blood Makes The Blade Holy
Biffy Clyro – Lonely Revolutions
Swans – My Father Will Guide Me Up A Rope To The Sky
Armagedda – I Am
Neurosis – Live At Roadburn 2007
Volbeat – Beyond Hell / Above Heaven
Death Angel – Relentless Retribution
Lunor Aurora – Andacht
Lunor Aurora – Mond
Weakling – Dead As Dreams
Oceansize – Everyone Into Position
Crippled Black Phoenix – I, Vigilante
Oceansize – Self Preserved While The Bodies Float Up
Dagoba – Poseidon
Dornenreich – Her von welken Nächten
Brandon Flowers – Flamingo
Beneath The Massacre – Maree Noire EP
Comeback Kid – Symptoms + Cures
Terror – Keepers Of The Faith
Malevolent Creation – Invidious Dominion--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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