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Highlights von metal-hammer.de
1. Deathspell Omega – Si Monumentum Requires, Circumspice
2. Kriegsmaschine – Altered States Of Divinity
3. Obitus – The March Of The Drones
4. Zaratustra – …In Bleakness
5. Xysma – Fata Morgana
6. Deicide – Deicide
7. Hate Eternal – Fury & Flames
8. Bedrich Smetana – Ma Vlast
9. Yecöpsae – Tanz, Grosny, Tanz…
10. Cyness – Loony Planet/Industreality
11. Fäulnis – Kommando Thanatos
12. Membaris – Into Nevermore
13. Weird Fate/Membaris – Conspiracy
14. Arckanum – The 11 Year Anniversary Album
15. Amesoeurs – Amesoeurs
16. Severed Crotch – The Nature Of Entropy
17. Suffocation – Human Waste
18. Amorphis – Disment Of Soul
19. Amorphis – Black Winter Day
20. Nehemah – Requiem Tenebrae
21. Opeth – Watershed
22. Woods of Ypres – Against The Seasons: Cold Winter Songs From The Dead Summer Heat
23. Inverna – L’Ultimo Inverno
24. Johann Wolfgang Pozoj – Birth Of Pozoj
25. Fleshgod Apocalypse – Mafia
26. Depravity – Remasquerade
27. Sanctifying Ritual – Sadistic Death
28. Bestiis Dare – Promo
29. Soap&Skin – Lovetune For Vacuum
30. Rotten Sound – Exit
31. Norah Jones – Come Away With Me
32. Irepress – Sol Eye Sea I
33. An Autumn For Crippled Children – Lost--
last.fmwas sagst zur irepress?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelwas sagst zur irepress?
Find sie eigentlich recht gut. Selten eine Instrumentalscheibe gehört, die einen so mitreißt. Einziges Problem ist, dass mMn die meisten Songs nicht wirklich an den genialen Opener herankommen. Da geht dann am Ende so ein bisschen die Luft raus. Aber insgesamt schon ne gute Scheibe, wenn man auf sowas steht. Ist halt sehr experimentell.
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last.fmLazarus_132mal son überblick bitte 🙂
Nocturnal Depression – Four Seasons To A Depression/ Soundtrack for a Suicide – Opus II/ Reflections of a Sad Soul
Nocturnal Depression sind eine 2004 gegründete Band aus Frankreich welche sich, wie der Name schon vermuten lässt, dem depressiven Schwarzmetall verschrieben hat. Laut Metal Archives bringt man es inklusive Splits und Demos bereits auf 14 Veröffentlichungen.
Wer hier modernen Baumwollpulli Black Metal erwartet dürfte enttäuscht werden, denn Nocturnal Depression setzen musikalisch vor allem auf Monotonie. Die Songs sind überwiegend im Mid- und Downtempo gehalten und hypnotisieren durch stetig wiederkehrende Riffs und Melodien, der Gesang ist knarziges markantes Geschrei, kein Geheule ala Silencer.
„Four Seasons To A Depression“ ist ein Demo aus dem Jahre 2006, bringt es jedoch trotzdem auf knapp 39 Minuten Spielzeit. Mir gefällt an der Scheibe wie die 4 Jahreszeiten Thematik musikalisch umgesetzt wurde. So klingt „Spring“ hoffnungsvoll, fast schon fröhlich, während „Autumn“ sehr düster und melancholisch mit cleaner Gitarre beginnt und „Winter“ mit stürmisch frostigem Anfang und langsameren Mittelteil zu überzeugen weiß. Sehr empfehlenswert. 7/10
„Soundtrack for a Suicide – OpusII“ ist das zweite Album der Band und enthält inklusive Hidden Track fünf Songs und damit insgesamt eine Stunde depressiven Black Metal.
Alles in Allem finde ich die Scheibe etwas schwächer als die „Four Seasons To A Depression“, woran das liegt kann ich allerdings nicht genau sagen. Eigentlich ist alles da was man von Nocturnal Depression erwartet, seien es die verstörenden Melodien, die ewig in die Länge gezogenen Riffs oder Allgemein die wunderbar traurige Atmosphäre. Trotzdem schafft es die Scheibe nicht mich so sehr mitzureißen wie die Four Seasons. Sicherlich ein gutes Album, aber verglichen mit den anderen beiden, von mir gehörten Werken, etwas schwächer. 6/10Nun zum 2008er Werk namens „Reflections Of A Sad Soul“, welches wie „Soundtrack for a Suicide“ leider mit einem, wie ich finde, beschissenen Cover versehen wurde. Aber das tut dem Musikgenuss ja keinen Abbruch. Das Album beginnt mit einem Intro aus komischen Geräuschen und verzerrten Schreien. Es folgt der erste Song „The Whisperng Spectrum“ welcher mit gewohnten Nocturnal Depression Qualitäten überzeugt. Soll heißen langsame, doomige Riffs treffen auf Melodien voll Schmerz und Melancholie (Anm. Verdammt, klingt der Satz schmalzig..). Was mir sofort auffiel war der diesmal recht gute Sound. Vor allem die Drums sind transparenter und etwas druckvoller. Der nächste Song „Fading Away In The Fog“ beginnt recht dynamisch mit einem etwas nordischeren Riff um nach einem ruhigeren Mittelteil zum Ende hin tempomäßig wieder zu steigern. Hier gibts auch mal Blastbeats zu hören was bei der Band nicht gerade oft der Fall ist. „Solitude And Despair“ ist ein wunderbar eintöniges, aus einer unverzerrten Gitarre und einem Schlagzeug bestehendes Instrumental. Genau das Richtige für einsame Herbstspaziergänge. Erwähnt werden sollte noch der tolle letzte Song des Albums „Voices from Inside“ denn er bietet ungewohnter Weise sogar eine Menge Abwechslung, eine großatige Melodie, Spiel, Spaß und was zum Naschen. Kurz gesagt ein toller Abschluss eines tollen Albums. 9/10
Freunden von puristischem, schwermütigem und doomlastigen DSBM seien Nocturnal Depression wärmstens ans Herz gelegt.
Ich hoffe es fällt nicht zu sehr auf, dass ich nach der Hälfte des Reviews keinen Bock mehr hatte. Nun denn Lazarus, Auftrag ausgeführt.
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – Here Be Dragons
Envy – Recitation
Helloween – 7 Sinners
Arckanum – Sviga Lae
Krieg – The Isolationist
Triptykon – Shatter
Slough Feg – The Animal Spirits
Schandmaul – Anderswelt
Dornenreich – Hexenwind
Gnaw Their Tongues – L’arrivée De La Terne Mort Triomphante
Tesseract – Concealing Fate
War From A Harlots Mouth – MMX
Woe – Quietly Undramatical
Nocturnal Depression – The Cult Of Negation
Melechesh – The Epigenesis
Profanatica – Disgusting Blasphemies Against God
Circle Of Ouroborus – Cast To The Pits
Sigh – The Curse Of Izanagi--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“DIe neue Woe kann absolut garnicht mit dem Debut mithalten.
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Lord Gore Nun denn Lazarus, Auftrag ausgeführt.
ok, danke sehr… klingt interessant =)
PS: gut geschrieben.^^
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Diese Woche liefen:
3 Inches of Blood – Advance & Vanquish
ABBA – Gold: Greatest Hits
Animals as Leaders – s/t
Arsis – United in Regret
Atheist – Unquestionable Presence
Atlantean Kodex – The Golden Bough
Bad Religion – The Dissent of Man
Beneath the Massacre – Evidence of Inequity
Black Flag – The First Four Years
Blind Guardian – Battalions of Fear
Blotted Science – The Machinations of Dementia
Caravan – In the Land of Grey and Pink
Divine Temptation – Sin
Erazor – s/t
Exivious – Demo 2001
Explosions in the Sky – The Earth Is not a Dead Cold Place
Gorod – Process of a New Decline
Gory Blister – Art Bleeds
Halloween – Don’t Metal with Evil
Hawkwind – Hall of the Mountain Grill
Hypocrite – Edge of Existence
Illogicist – Polymorphism of Death
Illogicist – Dissonant Perspectives
Kansas – Point of Know Return
Martyr – Warp Zone
Martyr – Feeding the Abscess
Monuments – We Are the Foundation
My Dying Bride – The Angel and the Dark River
Neaera – The Rising Tide of Oblivion
Neuraxis – Trilateral Progression
New Order – Low-life
Odious Mortem – Devouring the Prophecy
Peter Hamill – The Silent Corner and the Empty Stage
Psycroptic – Symbols of Failure
Santana – III
Skyclad – Jonah’s Ark
Spawn of Possession – Noctambulant
Twisted into Form – Then Comes Affliction to Awaken the Dreamer
Visceral Bleeding – Transcend into FerocityAxe To FallThe Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – Here Be Dragons
Slough Feg – The Animal SpiritsBitte! :haha:
3 inches please…
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Waschbär3 inches please…
Ja, ne sehr coole Platte. Deutlich besser als der Vorgänger und noch deutlicher besser als der Nachfogler. Eigentlich eine kauzige Old School Metal Offenbarung, die dann aber auf subtile Art doch modern klingt. Bei den Texten allerdings gibts volle Breitseite Klischees. Songs wie Slay the Orcs, Crazy Nights, Deadly Sinners und Co. machen jedenfalls ne Menge Spaß und auch 5 Jahre nach dem Release hör ich die Scheibe immernoch ab und an mal.
Leo-suomi
15. Amesoeurs – Amesoeurs
21. Opeth – Watershed
25. Fleshgod Apocalypse – Mafiaschreib mal was dazu büddö =)
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!" -
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