Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › PLAYLIST OF THE WEEK
-
AutorBeiträge
-
ne, der erste eindruck ist auf jeden fall positiv! ^^
einige songs blieben schon halbwes hängen. aber die platte muss einfach noch öfter gehört werden bei der flut an einflüssen.Highlights von metal-hammer.dexTOOLxne, der erste eindruck ist auf jeden fall positiv! ^^
einige songs blieben schon halbwes hängen. aber die platte muss einfach noch öfter gehört werden bei der flut an einflüssen.Na denne…:)
Hör dir trotzdem mal „Swans Are Dead“ an, im Grunde hat man da die besten Momente von SFTB genommen und sie auf Doppellivealbumlänge gedehnt.
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]ok ist gemerkt 🙂
geflasht war ich diese woche auch nach tausendsten hören von eternal kingdom. das „hörspiel“ dazu ist auch sehr interessant
schreib mal was zur manowar
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus1. Elend – The Umbersun
2. Rome – Confessions d’un voleur d’ames
3. Severe Torture – Slaughtered
4. Nagelfar – Hünengrab im Herbst
5. Blasphemophagher – Nuclear Empire Of Apocalypse
6. Deathspell Omega – Paracletus
7. Amorphis – Tales From The Thousand Lakes
8. Deathspell Omega – Si Monumentum Requires, Circumspice
9. Gang Starr – Moment Of Truth
10. Membaris – Grenzgänger
11. Algor Mortis – Die Freiheit des denkenden Geistes
12. Furia – Martwa Polska Jesien
13. Membaris – Poetry Of Chaos
14. Kratein – Trauma
15. Waning – Population Control
16. Krypts – Open The Crypt
17. Dvorak/Smetana – Aus der neuen Welt/Vltava
18. Devil Doll – The Girl who was… Death!--
last.fmjoar, die „battle hymns“ hatte sich damals nen kumpel gekauft (war ca. 2002 oder so) demnach hab ich die da auch das erste mal gehört. schon damals fand ichs sehr cool. im vergleich zu 2002 höre ich sehr sehr wenig „richtigen“ metal….
doch ab und an(z.B. sonntags beim saubermachen 😀 ) schmeiss ich ne manowar platte rein. wenn dann eine der ersten paar alben und meistens auch „hail to england“. klar ist das nicht tiefgründig. aber verdammt unterhaltsam und mit einem tollen eric adams.
auch heute noch muss ich bei williems tale grinsen 😉Leo-suomi1. Elend – The Umbersun
18. Devil Doll – The Girl who was… Death!Wuhuhu! Und, wie fällt deine Meinung darüber aus/hat sie sich maßgeblich geändert?
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezWuhuhu! Und, wie fällt deine Meinung darüber aus/hat sie sich maßgeblich geändert?
Also bei Devil Doll hat sich noch nicht so viel geändert. Hauptsächliche „Kritikpunkte“ sind weiterhin die rockigen Passagen und der mMn manchmal etwas überzogene Gesang. Werd‘ mich wohl wirklich mal mit den anderen Werken von Devil Doll befassen müssen, habe aber bisher noch nicht die Zeit dazu gefunden.
Zu Elend: Ich war auf diese Platte wirklich sehr gespannt und ich wurde nicht enttäuscht. Was Elend auf dieser Platte machen ist für mich einfach ziemlich einzigartig (möglichweise auch, weil ich auf dem Gebit einfach (noch) nicht wirklich bewandert bin), unglaublich packend und in sich sehr geschlossen. Schon nach den ersten paar Durchläufen kann ich glaube ich sagen, dass diese Mischung aus Neoklassik und Dark Ambient mich vollkommen für sich gewonnen hat. Die extrem düstere Atmosphäre in Kombination mit den wunderbaren Vocals hat mich von Anfang an mitgerissen. Außerdem kommt bei mir beim Hören der Scheibe zu keinem Moment ein Gefühl von Kitsch auf, was ich insgeheim ein bisschen befürchtet hatte. Ein wirklich sehr, sehr schönes Album, das mich auch sofort dazu bewogen hat, mich mit den anderen Werken der Band zu befassen.
--
last.fmDankeschön.
„The Umbersun“ ist nach „Within The Realm of a Dying Sun“ wohl mein Favorit im Bereich des neoklassischen Darkwave…und dazu noch eines der angsteinflößendsten und bösartigsten Alben, die ich kenne.
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezDankeschön.
„The Umbersun“ ist nach „Within The Realm of a Dying Sun“ wohl mein Favorit im Bereich des neoklassischen Darkwave…und dazu noch eines der angsteinflößendsten und bösartigsten Alben, die ich kenne.
In die „Within the Realm of a Dying Sun“ wollte ich auch schon länger mal reinhören… Leider kann ich aber mit den ganzen Ethno-Einflüssen gar nichts anfangen :/…
--
last.fmLeo-suomiIn die „Within the Realm of a Dying Sun“ wollte ich auch schon länger mal reinhören… Leider kann ich aber mit den ganzen Ethno-Einflüssen gar nichts anfangen :/…
Die Ethno-Einflüsse stehen da eher im Hintergrund (auch wenn es sie gibt, aber nur bei einem Song so richtig).
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Unter anderem rotierten bei mir in dieser Woche:
Agalloch – Marrow Of The Spirit
Das Album habe ich erst gestern Abend zum Geburtstag bekommen. Meine Eindrücke sind bisher eher verhalten. Auf der einen Seite schätze ich die angenehme natürliche Produktion und die hörbare Verbundenheit zur Natur usw., d.h. Agalloch transportieren ihre Botschaften eindrucksvoll klar. Auf der anderen Seite habe ich Agalloch aber auch abwechslungsreicher und irgendwie zwingender in Erinnerung – na ja, ich schätze, ich muss mich noch ausgiebiger mit dem Album befassen.Todtgelichter – Angst
Keine Ahnung, mir fehlen die Worte. Das Ding ist einfach perfekt. Urban Black Metal?
@Axe To Fall: Du hast dazu ein saugutes Review geschrieben, ich habe es mit Freuden gelesen!Draugnim – Horizons Low
Ich habe das Gefühl, dass sich Draugnim mit ihrem neuen Album Richtung Summoning bewegen und dabei natürlicher und zugleich professioneller klingen. Ein atmosphärisches, spannendes Album, bei dem ich mir sehr gut vorstellen kann, es bei der Herr der Ringe Lektüre nebenbei laufen zu lassen.Impaled Nazarene – Road To The Octagon
Was für ein dreckiger, versucheuchter Hassbratzen. Ich meine, die Band gibt es nun schon seit ungefähr 20 Jahren, aber von Verschleisserscheinungen keine Spur. Die Jungs sind wütend, angepisst und kotzen sich gnadenlos aus – auch die hochpolierte Produktion raubt den Songs kein Stück der Aggression. Der Opener „Enlightenment Process“ zeigt, wie ein kaputt ein kurzes Stück Hass klingen kann. Hervorragend.Black Witchery -Inferno Of Sacred Destruction
Der krasse Gegenentwurf zu jeder Form von weiterentwicklungsfreudigen Black Metal. Inferno Of Sacred Destruction ist roh, Inferno Of Sacred Destruction ist wütend, Inferno Of Sacred Destruction ist ehrlich, Inferno Of Sacred Destruction ist pechschwarz, Inferno Of Sacred Destruction ist richtig gut.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
— Kamelot – Poetry For The Poisoned
— Bif Naked – Superbeautifulmonster
— Darkseed – Astral Adventures
— Prezident – Neueste Erkenntnisse vom absteigenden Ast
— Inkubus Sukkubus – Wytches
— JAW – Schock Fürs Leben
— Prezident – Musik zum aus dem Fenster spring
— Bolt Thrower – Honour Valour Pride
— Giants Causeway – Destination: Insecure
— The Man-Eating Tree – Vine--
Clinging To The Trees Of A Forest Fire – Songs Of Ill Hope And Desparation
Moonsorrow – Kivenkantaja
Moonsorrow – Verisäkett
Moonsorrow – Suden Uni
Moonsorrow – Tulimyrski
Ihsahn – After
Ihsahn – The Adversary
Ihsahn – angL
The Dillinger Escape Plan – Option Paralysis
Arcade Fire – Funeral
Arcade Fire – Neon Bible
Kill The Client – Set For Extinction
Enslaved – Axioma Ethica Odini
Bruce Springsteen – Born To Run
Bruce Springsteen – Nebraska
Wolf People – Steeple
Tom Waits – Frank’s Wild Years
Enabler – The War Begins With You
Enabler – Eden Sank To Grief
Kvelertak – Kvelertak
Mastodon – Blood Mountain
Tarantella – Esqueletos
Sadistic Intent – Ancient Black Earth
Repugnant – Epitome Of Darkness
Deiphago – Filipino Antichrist
Black Tusk – Taste The Sin
Diablo Swing Orchestra – Sing Along Songs For The Damned And Delirious
Shining – Blackjazz
Dawnbringer – Nucleus
Electric Wizard – Black Masses
Wheel – Wheel--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.