PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2170489  | PERMALINK

    Necrovore

    Registriert seit: 02.02.2007

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    Mac Miller – Best Day Ever
    Mac Miller – K.I.D.S
    Casper – Hin zur Sonne

    Insect Warfare – World Extermination
    Slaughter – Strappado
    Excoriate – On Pestilent Winds…
    Necrovation – Breed Deadness Blood
    Morbid – Year Of The Goat
    Morbid – Live in Stockholm
    Incubus (US) – Beyond The Unknown
    Life Demise – The Serpent’s Oath
    Nirvana 2002 – Recordings 89-91

    Züül – Out Of Time
    Steel Panther – Feel The Steel
    Atlantean Kodex – The Golden Bough
    40 Watt Sun – The Inside Room

    Disfear – Misanthropic Generation
    Disfear – Live The Storm
    Tragedy – Vengeance

    In Dread Response – From The Oceanic Graves
    Comeback Kid – Symptoms And Cures
    The Black Dahlia Murder – Unhallowed

    The God Machine – One Last Laugh In A Place Of Dying
    Katatonia – Last Fair Deal Gone Down
    Katatonia – The Great Cold Distance

    Highlights von metal-hammer.de
    #2170491  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Wie issen die Year Of The Goat?

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2170493  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Hallways of Always
    Ulver – Blood Inside
    Sunn O))) – Monoliths and Dimensions

    Sag ma was dazu ^^

    #2170495  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Hallways of AlwaysFaith and the Muse – Annwyn, beneath the Waves
    Dead can Dance – Spleen and Ideal
    Dead can Dance – The Serpent’s Egg
    Fields of the Nephilim – Elizium
    Current 93 – Aleph at Hallucinatory Mountain
    Ga’an – Ga’an
    Sunn O))) – Monoliths and Dimensions
    […] Fields of the Nephilim – Dawnrazor

    Wow, ein Ga’an-Hörer…^^
    Kennst du auch „Call of the Black Equus“? Ich mag die Selbstbetitelte, war aber von diesem achtzehnminütigen ein-Song-Monstrum komplett überwältigt…so kann’s gerne weitergehen.

    Oh, und falls du dir jetzt entsetzt die Haare raufst ob dieses Berges an Arbeit: Na, dann hör halt auf, so viel gute Musik zu hören. Ist ja nicht meine Schuld, pffft…

    Ich kam diesmal irgendwie wieder zu kaum was. The Chameleons – Script of the Bridge, The National – Boxer, einmal quer durch ein paar Alien Sex Fiend-Alben, Paysage d’Hiver/Vinterriket-Split und dann noch ein eigens für mich zusammengestellter John Zorn (& related projects)-Sampler. Gnah.

    #2170497  | PERMALINK

    Necrovore

    Registriert seit: 02.02.2007

    Beiträge: 24,241

    NezyraelWie issen die Year Of The Goat?

    Großartig.
    Natürlich ultra roh und dreckig was den Sound betrifft. Aber einfach nur tierisch geil.
    Ich vermisse nur Another Vision. Aber da gibt es halt einfach nur diese eine Version des VHS Bootleg
    Die Aufmachung des Digibooks is auch ziemlich cool.
    Schön dickes Booklet mit vielen Fotos und Liner Notes von Daniel Ekeroth und Metalion (Slayer Mag).
    Da Highlight allerdings ist der Brief von Dead an Metalion wo er alles und jeden der nicht irgendwie mit Morbid zu tun hat als Poser abstempelt, allenvoran Mefisto 😆

    Interessant auch einfach die Tatsache das Nicke Andersson nicht in die Band kam weil er ein Wehrmacht Shirt trug. Deads Ansicht diesbezüglich war Bermuda Thrash=Poserstuff.
    Tja, Morbid hätten Legenden werden können da sie dann das Entombed Material gehabt hätten 😆

    #2170499  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Ulver – Blood Inside
    It’s not a sound, it’s blood inside. Ulver sind so ziemlich die unberechenbarste Band der Welt. Doch bevor ich das jetzt näher, vllt zu nah ausführe, ein paar Worte zu Blood Inside. Pop, Jazz, Industrial, Prg, Avantgarde, Elektro, Blues – keine Ahnung was dieses Album ist. Eins ist aber sicher: es ist großartig. Ein Ton-Monument, meine liebste Ulver aufgrund ihrer beängstigenden Intensität. Ulver pendeln zwischen Schönheit und Hässlichtkeit in ein und dem selben Ton. Unglaublich großartig, nahezu furchteinflößend.

    Mogwai – The Hawk Is Howling

    Post-Rock. Eigentlich nicht mein Genre. Mal eine Runde ASIWYFA hier, vllt mal Russian Circles da. Aber Mogwai sind mehr. Alles was ich von den Jungs bis jetzt kenne (was ehrlich gesagt noch nicht so viel ist) ist ein kreativer Höhepunkt. Mein bisheriger Liebling: „The Hawk Is Howling“. Post-Rock mal laut, mal leise. Immer gefühllvoll und ausdrucksstark. Mogwai verlieren sich nie, kommen immer auf den Punkt. Und das gelingt ihnen auf diesem Album halt am besten.

    The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble – From The Stairwell
    Die 40er. Schwarz-weiß. Ein Mann mit Mantel läuft eine dreckige, verstaubte Großstadtstraße unter Neonlight entlang. Das sind meine Gedanken bei diesem Album. Still und heimlich haben meine Jazz-Lieblinge (wohl auch meine einzigen…) ein neues Album veröffentlicht. „Here Be Dragons“ war ausnahmslos berührend. „From The Stairwell“ ist das selbstredend auch. Nur anders. Filmisch, intensiv packend. Halt ein anspruchsvoller Streifen aus den 40ern. Minimalistische Epik die keine ist. Toll. Apropos Jazz: gibt ja bald eine neue Bohren. Doch noch ein Liebling.

    Rest folgt später.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2170501  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Danke 🙂

    Und zur Bohren: siehe oben. Hab ein paar Zeilen dazu getippt.

    #2170503  | PERMALINK

    imported_TheKreator

    Registriert seit: 08.03.2006

    Beiträge: 871

    Altars Of Plagues – Sol
    Angst Skvadron – Flukt
    Angst Skvadron – Sweet Poisen
    Empyrium – Where At Night The Wood Grouse Plays
    Deathspell Omega – Si Monvmentvm…
    Deathspell Omega – Chaining The Katechon
    Fields Of The Nephilim – Elizium
    John Zorn – The Classic Guide To Strategy Vol.1 & 2
    Martyrium – L.V.X. Occulta
    Mayhem – Ordo Ad Chao
    Motorpsycho – Timothy’s Monster
    Summoning – Let Mortal Heros Sing Your Fame
    Summoning – Nightshade Forests
    The Angelic Process – Coma Waering
    The Cure – Boy’s Don’t Cry ( Album)

    --

    When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is done
    #2170505  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    Na dann mal los.

    Ulver – Blood Inside:
    Finde ich, insgesamt, die beste Ulver. Perfekte Mischung aus allem möglichen. Hier wird gemischt, was nie zuvor gemischt wurde, hier rockt es, hier hämmern die Drums, hier brummen die Synths (wie im ersten Track, hier klimpert das Vibraphon (oder sowas Ähnliches, im vierten Track), hier swingt das Saxophon (im siebten Track, glaube ich), hier klingelt das Telefon (im achten Track), hier wird Bach gecovert (im BESTEN Track der Scheibe, Nr. 5). Und die ganze Zeit singt Garm unvergleichlich gut. (10/10)
    Sunn O))) – M&D
    Zu meiner Schande meine einzige Sunn O))), auch wenn die Black One im Moment auf dem Weg zu mir sein sollte. Ich finde die dunkle Atmosphäre sehr gut gelungen, also diese Synergie aus den Gitarren, Attila, den klassischen Instrumenten und den Sounds. Gemessen an dem, was ich sonst von Sunn O))) gehört hab, sehr „leicht“, war also vermutlich gut zum Anfangen. Hat aber auch einige Längen und sperrige Stellen, wo man vielleicht etwas hätte kürzen können, auch wenn Sunn O))) vielleicht die falsche Band ist, wenn man Kürze sucht 😀 Lieblingssong: Alice (7/10)

    Faith and the Muse – Annwyn, beneath the Waves
    Hab ich gestern oder so ausgegraben, nachdem du sie im DcD-Thread erwähnt hast. Ich mag das Album gerne und es hat einige Hits (bester Song: Cantus, war das erste was ich von FATM gehört hab und bläst immer noch alles weg), andererseits ist es auch stellenweise recht „widerborstig“ bzw. strömt über Abschnitte an meinem Ohr vorbei, ohne ihm was zum Festhalten zu geben, wenn klar ist, was ich meine^^ Insgesamt mag ich Evidence of Heaven ein bisschen lieber. (6/10)

    Dead can Dance – Spleen and Ideal
    Im Moment meine Lieblings-DcD würd ich sagen, das ändert sich aber oft genug. Ich schätze diese urwüchsige, rockige Power, die die Songs haben, ziemlich Frühphase halt, lässt mich tanzen (bisschen blöd, allein im Zimmer). Der geniale Bass und die Perkussion unterstützen die klassischen Instrumente und die sowieso über jeden Zweifel erhabenen Vocals perfekt. Auf dem Album sind viele, viele Lieblingssongs drauf: The Cardinal Sin, Mesmerize, Advent und Avatar (speziell dieses Stück killt, Höhepunkt des Albums).
    Jo, Spleen and Ideal regelt. (10/10)

    Dead can Dance – The Serpent’s Egg
    Hier zeichnet sich ja schon die spätere extreme Experimentierfreudigkeit der Band ab. Ich habe lange gebraucht, um mich an diese ganzen A-Cappella-Zwischenspiele zu gewöhnen, aber jetzt mag ich das ganze Album richtig gerne. Eine hypnotische Mischung aus mittelalterlichen und orientalischen Klängen, die eingerahmt wird von den zwei besten Songs des Albums: The Host of Seraphim und Ullyses. Das Album mag sogar mein Vater. (10/10)

    Fields oft he Nephilim – Elizium
    Ich hör die Fields extrem gerne. Versprochen wurde mir mal eine „chilligere Version von den Sisters of Mercy“. Ist so nicht richtig, ist aber trotzdem gut. Manch einer mag bemängeln, dass viele Songs recht gleichförmig klingen und wenige „Hits“ aus den anderen hervorstechen, aber hallo, ist mir scheißegal, wenn ich dafür so eine wahnsinnig-düster-eindringliche Atmosphäre serviert krieg. Tolles Album zum Abtauchen. (Ich kann leider keinen Lieblingssong benennen.) (8/10)

    Current 93 – Aleph at Hallucinatory Mountain
    Ich hab sie seit 2 Monaten oder so, war das erste, was ich von C93 gekauft habe. Ich stehe immer noch ziemlich ratlos vor dieser monumental-massiven Band mit ihrer Vielzahl von Phasen, Stilen und vor allem Veröffentlichungen und hatte jetzt einfach mal mit dem aktuelleren Kram angefangen, weil der gut erhältlich war und mich die Thematik interessiert.
    Zum Album: Eine tolle Mischung aus Rock und, naja, vielem Anderen. Mir ist es fast unmöglich, diese Musik zu beschreiben, also lasse ich es einfach und konzentriere mich auf die Wirkung der Musik auf mich: Sie nimmt mich mit, zieht mich immer weiter rein in ein ganz eigenes Universum, die sehr spezielle Stimme von Tibet dringt in mich, ich assoziiere das mit dunklen Erinnerungen aus meiner frühen Kindheit. Aufgelöst wird das Ganze mit dem wunderschönen „As real as rainbows“ am Schluss des Albums und seinen verschwommenen, verschobenen Frauenstimmen, die auf einem Fundament aus Klavierklängen sitzen/stehen/liegen und mir definitiv etwas zu sagen haben. Problem ist wieder die stellenweise Unzugänglichkeit, aber das kommt vielleicht noch, allzu oft habe ich das Teil nicht gehört. (8/10)
    Falls du mir Empfehlungen aussprechen könntest, wo ich bei C93 am besten weitermache, dann nur her damit. Ich hab mich auf YT umgehört und denke, dass die Neofolk – Phase mich am meisten interessiert. Vor allem diese Stücke da mit Nick Cave sind irgendwie sehr toll.

    Ga’an – Ga’an
    Die Band wurde mir vor über einem Jahr mal im VZ empfohlen, aber damals habe ich nichts Vernünftiges zum Reinhören gefunden. Ich bin dann vor ein paar Monaten durch Zufall nochmal drauf gestoßen und hab mir von LastFM runtergeladen, was es da gab. Ich hab’s noch nicht wirklich oft gehört, drum möchte ich auch nur ungern direkt eine Wertung abgeben. Hat aber wohl das Potential, mir zu gefallen und genau meinen Geschmack zu treffen.

    Fields oft the Nephilim – Dawnrazor
    Gilt so ziemlich genau das gleiche wie für Elizium. Hier sind halt die Tracks bedeutend kürzer und ich kann auch eher einen Qualitätsunterschied zwischen ihnen aus machen. Ich muss bei dem Album immer an good ol‘ Cthulhu denken, der ja einen ziemlichen Einfluss auf die Jungs gehabt haben durfte. Genau wie Elizium was zum Abschalten, zum Chillen. (7/10)

    Mann Mann, das war mal ein Act. Ich glaub, nächste Woche hör ich wieder mehr Manowar, dann bleibt mir das erspart 😈

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    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #2170507  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

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    Zumindest wird es den Palifant nicht so interessieren…^^

    Aber vielleicht ist sie ja nach meinem tollen Sampler auf den Geschmack gekommen :haha:

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    #2170509  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

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    Du schickst Leuten Sampler mit Manowar drauf? Krankes Schwein! 😈

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    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #2170511  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

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    Ja die ersten Alben muss man ja auch eigentlich mögen…

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    #2170513  | PERMALINK

    Hallways of Always

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    Naja, Geschmackssache.

    --

    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #2170515  | PERMALINK

    palez

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    TheKreatorAltars Of Plagues – Sol
    Fields Of The Nephilim – Elizium
    John Zorn – The Classic Guide To Strategy Vol.1 & 2
    The Angelic Process – Coma Waering

    Auch dir kann ich nur den gleichen Rat wie Hallways of Always geben und dich darum bitten, mal was zu den Alben zu sagen…

    @HOA: Danke für die Kommentare! Was Current 93 angeht, kann ich dir auch nicht wirklich weiterhelfen, ist mein einziges Album von denen/dem. Kannst dich ja bei Gelegenheit an Moloch oder Ulver wenden, wenn ich da nichts durcheinanderbringe, sind beide auf dem Gebiet sowas wie Experten…

    Zur Sampler-Geschichte und Verteidigung von Nezy muss ich noch anmerken, dass das Konzept des Samplers darin bestand, dem Partner ein Potpourri aus Zeug zusammenzustellen, von dem man annimmt, dass es ihm auf keinen Fall zusagen sollte. Manowar war auf dieser Zusammenstellung bei weitem nicht der schlechteste/peinlichste Song und wurde von mir (keine Ahnung, wann Nezy es schon wieder geschafft hat, mir das Gehirn zu waschen) mit 8/10 Punkten oder so bewertet.

    #2170517  | PERMALINK

    Leo-suomi

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