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AutorBeiträge
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Dissection – the somberlain
Primordial – Redemption at the puritans hand
Obscura – Omnivium
Obscura – Cosmogenesis
Moonspell – Wolfheart
Moonspell – Night eternal--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Highlights von metal-hammer.deSummer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
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Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Helium Vola – Helium Vola
Candlemass – Dactylis Glomerate
Crowbar – Lifesblood for the Downtrodden
Before the Dawn – Deadlight
Crowbar – Sever the Wicked Hand
Hail of Bullets – …Of Frost And War
Breschdleng – Breschdleng
Belshazzar – II / VI
Diary of Dreams – Psychoma
Forgotten Tomb – Under Saturn Retrograde
Ava Inferi – Blood of Bacchus
Samael – Lux Mundi
While Heaven Wept – Fear Of Infinity
Floodstain – Dreams Make Monsters
Cynic – Traced in Air
Kimaera – Ebony Veiled
40 Grit – Heads
Akercocke – Words That Go Unspoken, Deeds That Go Undone
The Butterfly Effect – Final Conversation Of Kings
Aglarond – Across the Dark Night
Accept – Blood Of The Nations
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PestboteGraupel-am Pranger(9,5/10),eigentl. volle Punktzahl, aber wegen dem langen Outro
SOAD-Toxicity(7,5/10) hat mir nicht mehr so gefallen
Pestnebel-Reich der Schatten(7/10)
Aaskereia-Dort , wo das alte Böse ruht(8/10)
Hell-Human Remains -Demo Bonus CD(10/10) am hammersten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:horns:
Hell-Human Remains (10/10) auch am hammersten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:mrgit:
Death Angel-Relentless Retribution (8-9/10)
Destruction-Day of Reckoning(8-9/10)
SOAD-Mezmerize(10/10)
Ozzy Live at Budokan (6,5/10)
Endstille Navigator(10/10)
Endstille Infektion 1813 (10/10):horns:aaaaah !!!!!!!!!!!!!!!111 einseinself
A Storm Of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade
Auf dem beiliegenden Promowisch stand was von AC/DC und QOTSA. Allgemeine Reaktion: „Aha…“. Klingt das neue Album der Sludge/Shoegaze/Whatever Truppe von Josh Graham wirklich nach Rock? Jein. Songdienlicher ist die Suppe geworden aber immer noch rabenschwarz. Finster und apokalyptisch dröhnen sie Stücke aus den Boxen. Wie eine Welle aus purem Lava schieben sich die Songs ins Gehör und bleiben hängen. Episch, monströs, eine Ansammlung von Adjektiven. A Storm Of Light übertreffen die beiden grandiosen Vorgänger und bringen auch tolle Gäste u.a. Jarboe. Ein intensiver Wahnsinnstripp und ein heißer Tipp für das Album des Jahres.
14/15Subrosa – No Help For The Mighty Ones
Okkulter Doom Rock ist ja wieder richtig im Kommen. Subrosa vermischen diese Substanz auf dem vorliegenden Werk mit erdigem Sludge und einem gehörigen Schuss Wahnsinn. Dabei schaffen Subrosa nicht nur, Vergleichbares wie Castle oder auch (mehr oder weniger) Devil’s Blood weit hinter sich zu lassen. Subrosa haben halt die besondere Intensität, die spezielle Magie, das gewisse Etwas. Das Album überzeugt als Gesamtkunstwerk vom Artwork über die Stimmung zur Musik. Ein klasse Album, eine Empfehlung für jeden. Wirklich jeden.
12,5/15The Stone Roses – s/t
Anfang der 90er waren die Roses mal ganz kurz vor dem ganz, ganz großen Ding. Als der Brit Pop in den Kinderschuhen steckte, Oasis kleine Jungs waren, Pete Doherty noch Schokolade als Droge konsumierte und Morrisey sich als Solokünstler versuchte ohne je die große The Smiths ganz loszuwerden. Und das es sich beim Stones Roses Debüt um das beste Brit Pop Album aller Zeiten handelt, dass ist für mich klar. Psychedelisch, laut, hymnisch. Stone Roses kamen aus dem Underground, waren das ganz große, nächste Ding aber sie erlebten nie den internationalen Durchbruch. Schade, Songs wie „I Am The Ressurection“ sind teils nicht zu überbieten.
15/15Arctic Monkeys – Suck It And See
Zu ihren Anfangszeiten waren die Monkeys noch Kinder der Libertines. Beim letzten Album „Humbug“ waren sie vom Wüsterngroove des Produzenten Josh Homme geprägt. Auf „Suck It And See“ geht es in die 60ies/70ies. Old School, sonnig, eingängig. 3 Schlagworte für das neue Album. Hits können sie schreiben. Auch die Riffs sind teilweise sehr knackig geworden, Led Zeppelin lassen (fast) schon grüßen. Was bleibt zu sagen? Arctic Monkeys sind dem Indie-Hype von 2005 lange entwachsen. SIe sind gestandene Künstler, Respekt.
11-12/15Touché Amoré – Parting The Sea Between Brightness And Me
Hype! Ausverkafte Tour mit La Dispute, über 1000 Vorbestellungen in den ersten 5 Minuten. TA haben es geschafft, ob sie es wollen oder nicht. Doch anders als viele andere sind TA auch mit der nötigen Qualität gesegnet. Knappe 20 Minuten voller Energie und Emotion, Song für Song. Es gibt nur wenige Platten die man gern mehrmals hintereinander hört. Dieses Album bietet sich geradezu dafür an. Wer also in der kommenden Woche auf dem Schulhof mitreden will sollte schnellstens reinhören. Lohnt sich.
13/15And So I Watch You From Afar – Gangs
ASIWYFA sind eine tolle Gegenbewegung zum Post-Rock-Standard-Gedöns. Statt möchtegern Melancholie gibt es richtig rockende Songs , voll mit fluffiger und explosiver Power. Das ist eine fantastische Abwechslung, bitte mehr davon.
11/15Ansonsten liefen:
The Devin Townsend Project – Deconstruction (10/15)
Hell – Human Remains (10/15)
In Solitude – The World. The Flesh. The Devil (12/15)
Endstille – Infektion 1813 (9-10/15)
Pulling Teeth – Funerary (12/15)
Seether – Holding On To Strings Better Left To Fray (7/15)
Shining – VII / Född Förlorare (12/15)
Oasis – Definitely Maybe (9/15)
Oasis – (What’s The Story) Morning Glory? (12/15)
Ramesses – Possessed By The Rise Of Magik (11/15)
Necrophagia – Deathtrip 69 (4/15)
Bon Iver – s/t (13/15)--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Wieso eine 15er Skala? 🙂
Und was sagst du zur In Solitude?Edith sagt noch, dass es, wie immer, super geschrieben ist 🙂
diese Woche warens:
Amplifier ~ the Octopus
Austere ~ To Lay Like Old Ashess
Dead can Dance ~ Into the Labyrinth
Dornenreich ~ Her von welken Nächten
Entombed ~ Clandestine
Heretoir ~ Heretoir
Incubus ~ Beyond the UnkownAlexdanzaDead can Dance ~ Into the Labyrinth
Was hat der Herr denn dazu zu sagen? 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Axe To FallA Storm Of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade
Auf dem beiliegenden Promowisch stand was von AC/DC und QOTSA. Allgemeine Reaktion: „Aha…“. Klingt das neue Album der Sludge/Shoegaze/Whatever Truppe von Josh Graham wirklich nach Rock? Jein. Songdienlicher ist die Suppe geworden aber immer noch rabenschwarz. Finster und apokalyptisch dröhnen sie Stücke aus den Boxen. Wie eine Welle aus purem Lava schieben sich die Songs ins Gehör und bleiben hängen. Episch, monströs, eine Ansammlung von Adjektiven. A Storm Of Light übertreffen die beiden grandiosen Vorgänger und bringen auch tolle Gäste u.a. Jarboe. Ein intensiver Wahnsinnstripp und ein heißer Tipp für das Album des Jahres.
14/15Volle Zustimmung. Sehr gelungene Platte!
Bei Bedarf sag ich auch was dazu:
Portal – Outre
Portal – Swarth
Portal – Seepia
Deathspell Omega – Si Monumentum Requires, Circumspice
Deathspell Omega – Paracletus
Eucharist – A Velvet Creation
Eucharist – Mirrorworlds
Kaamos – Lucifer Rising
Insect Warfare – World Extermination
Down – III: Over The Under
Dismember – Like An Everflowing Stream
The Black Dahlia Murder – Miasma
Death Angel – Act III
The Chasm – The Spell Of Retribution
At the Gates – Slaughter Of The Soul
Sadistic Intent – Ancient Black Earth
Non Phixion – The Future Is Now
Mac Miller – Best Day Ever
Vektor – Black Future
Alcest – Écailles de lune
Entombed – Clandestine
W.A.S.P. – The Headless Children
Manowar – Louder Than Hell
Nuclear Magick – Priests of the BombCenotaphBei Bedarf sag ich auch was dazu:
Eucharist – A Velvet Creation
Eucharist – Mirrorworlds
Insect Warfare – World ExterminationDann leg mal los. 🙂
Die Meinung zu den beiden Eucharist Scheiben dürfte von meiner Seite aus doch schon hinreichend bekannt sein 😀
Für mich ist es das Beste was jemals aus Göteborg kam und daran wird wohl auch keine andere Band was ändern können.
At The Gates stehen dem Ganzen noch in Nichts nach. Aber ab dann gehts leider steil Berg ab.
Um ein wenig auf die beiden Scheiben selbst einzugehen.Die Velvet Creation bietet noch das weitaus abwechslungsreichere Songwriting und einen Sound der wohl nicht jedem gefällt. Angesichts der Tatsache dass die Herren Erlandsson und Johansson erst 13-14 waren als sie das gute Stück einspielten ist es einfach eine noch größere Meisterleistung.
Die Mirrorworlds ist mir hingegen sogar ein wenig lieber, da man sie einfach öfter hören kann. Das liegt zum einen am weniger komplexen Songwriting, sowie an der angenehmeren Produktion.
Aber man kann es drehen wie man will. Eucharist sind meiner Meinung nach die großartigste Band die es jemals im Melodic Death Metal gab.Zu Insect Warfare sei zu sagen dass das einfach nur unfassbar assoziales Geknüppel ist.
Ich finde es so richtig großartig wie sich die 4 Jungs in 22 Minuten durch die 20 Songs prügeln.
Das die Produktion dabei so geil ausfällt kommt positiverweise noch hinzuDas komplexe Songwriting mag ich halt an den Velvet Creation Songs, aber der Sound nimmt dem halt jegliche Wucht. Die Versionen von der Demo 1 finde ich um ein vielfaches besser. Laut metal-archives gibt es ja noch ne Velvet Creation Demo, die fast alle Songs enthält, die würde ich sehr gern mal hören, wenn es sich dabei wirklich um andere Aufnahmen handelt. Habe sie aber leider noch nicht im Internet gefunden.
TizWieso eine 15er Skala? 🙂
Weil man da einfach variabler ist und präzisere Wertungen abgeben kann. Und es ist halt keine Klischee-10er-Skala. Wollt ich für metal.tm auch schon mal vorschlagen.
TizUnd was sagst du zur In Solitude?
Großartig. Nach jetzt gut 10 Durchläufen setze ich sie mit der Portrait durchaus auf eine qualitative Stufe. Ich freu mich auf weitere unterhaltsame Durchgänge.:)
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Wie immer sind Anfragen erwünscht.
The Algorithm – CRITICAL.ERROR
Assück – Misery Index
Berserks – Berserks
Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Black Sabbath – Vol 4
Cambodia – Norodom Sihamoni
Danse Macabre – Synkopenleben, nein danke!
DJ Shadow – Endtroducing….
The Exploited – Punk’s Not Dead
Fellsilent – The Hidden Words
Forte – Dementia by Design
Game Over – NESperado
Hades – Resisting Success
Haken – Aquarius
Helstar – Remnants of War
In Flames – Demo 93
Michael Jackson – Thriller
Kplecraft – Multi-Boxer
Le Pré Où Je Suis Mort – Le Pré Où Je Suis Mort
Minor Threat – Flex Your Head
Wes Montgomery – The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery
Mort – Menschenhass
Muse – Origin of Symmetry
Nas – Illmatic
Oblivion Knight – Oblivion Knight
Phobiatic – An Act of Atrocity
Rakim – The Master
Ramones – Anthology
Savage Grace – The Dominatress
Savage Grace – Master of Disguise
Skull Fist – Heavier than Metal
Stratovarius – Fright Night
Supertramp – Crime of Century
Textures – Drawing Circles
Totenmond – Reich in Rost
Toxoplasma – Toxoplasma
Toxoplasma – Gut und Böse
Unexpect – In a Flesh Aquarium
Uriah Heep – Demons and WizardsAxe To FallWeil man da einfach variabler ist und präzisere Wertungen abgeben kann. Und es ist halt keine Klischee-10er-Skala. Wollt ich für metal.tm auch schon mal vorschlagen.
Großartig. Nach jetzt gut 10 Durchläufen setze ich sie mit der Portrait durchaus auf eine qualitative Stufe. Ich freu mich auf weitere unterhaltsame Durchgänge.:)
Das mit der Skala ist eigentlich eine recht tolle Idee, vorallem bezüglich der Variabilität.
Und bei der In Solitde: die ist bei mir bis zum 15. Durchlauf immer weiter gewachsen, unglaubliches Teil! -
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