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Sag mal was zur Angel Witch.
Hab mich bisher nie über das, zugegeben unfassbar göttliche, Debut rausgetrautHighlights von metal-hammer.deSummer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
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Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Keine Ahnung wieso Angel witch nicht spätestens mit diesem Album den Durchbruch geschaft haben. Wie auch auf dem Debut reihen sich 1A-Songs aneinander. Dieses mal irgendwie dunkler und okkulter. Als Übersong schlechthin ist für mich „Evil games“ zu nennen. Selten hat ein Kinderchor bösartiger geklungen. Mehr Doom und Okkultismus als das Debut, mehr Candlemass und King Diamond. Welches Album ich jetzt aber zuoberst hinstellen würde, weiss ich gerade nicht. Sowie ich dich einschätze dürfte es dir gefallen!
NezyraelEinstürzende Neubauten – Tabula Rasa
Na sowas…Meinung?
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Dog Eat Dog – All Boro Kings (9 /10)
Erstklassiger Crossover untermalt mit Saxophon-Passagen, welche sich prima ins Gesamtbild integrieren. Jeder Song ein Ohrwurm und nix weischgespühltes.
Dog Eat Dog – Play Games (8 /10)
Das Nachfolgealbum schliesst von der musikalischen Klasse her (fast) an seinen Vorgänger an. Allerdings gewinnt der Hip Hop hier in manchen Songs so stark die Überhand, dass „Play Games“ m.M.n. etwas schwächer ausfällt. Trotzdem ein sehr gutes Crossover Album.
Fifth Angel – Time will Tell (9.5 /10)
Album #2 dieser Ausnahmeband steht seinem Vorgänger in Sachen Eingängigkeit und Heavieness in absolut nichts nach. Fantastisch!
Hannoi Rocks – Self Destruction Blues (8,5-9 /10)
Hannio Rocks, die optischen Urväter des Hair Metal, zelebrieren eine Mischung aus Rock n‘ Roll, Blues und Punk, die es in sich hat. Dreckig und ungeschliffen und mit einem Michael Monroe in Bestform am Mikro und Saxophon, haben HR mit ihren L.A.-Nachfahren bis auf die Optik absolut nichts gemeinsam. Grosse Klasse!
Hell – Human Remains (7,5-8 /10)
Die anfängliche Euphorie ist verflogen und was bleibt ist ein sehr solides Metal Album. Killer wie „On Earth as it is in Hell“ und „Let Battle Commence“ triefen nur so vor Power und Blasphemie, jedoch kommen auch immer wieder Momente auf, in denen ein wenig auftretende Langeweile den Hörgenuss schmälert. Sicherlich sollen diese Passagen der Atmosphäre dienen. Wenn diese Stellen aber zu lange andauern, kann die ganze Dynamik eines ansonsten genialen Songs bei drauf gehen. Ausserdem wirkt diese ganze Blasphemie des öfteren sehr aufgesetzt. Das liegt wahrscheinlich an der zu glatten Produktion. Mal sehen wie es live rüberkommt. Oft wird der Vergleich zu Mercyful Fate gezogen. Stilistisch (und z.T. auch gesanglich) trifft es auch zu. Aber an Glanztaten wie „Melissa“ und „Don’T break the Oath“ kommt dieses Album niemals ran. Vielleicht ergibt die Zeit mehr, aber immo verteidigen die übermächtigen „Fate“ den Thron ohne ins Schwitzen zu geraten.
Pentagram – Last Rites (8 /10)
Die Doom-Urgesteine um die Rock-Legende Bobby Liebling melden sich nach schier unendlich langer Zeit mit einem z.T. neuen Album zurück. Z.T. deshalb, weil ein Gross der Song schon mehr Jahre auf’m Buckel haben als viele Metaller alt sind 😉 Ich bin kein grosser Doom-Fan, daher auch nur 8 Punkte; Fans dieser Musikrichtung können aber getrost noch mindestens einen Punkt drauflegen. Und dass mich diese Scheibe trotzdem überzeuget hat, spricht für ihre Klasse!
Rockbitch – Motor Driven Bimbo (2 /10)
Ich habe mir diese Platte vor über zehn Jahren zugelegt, einmal angehört und fassungslos ins Regal gestellt. Geschmäcker ändern sich ja im Laufe der Zeit, also habe ich mich gerade dazu entschlossen, mir sie nochmal anzuhören. Nunja, mein Gerschmack hat sich bezüglich Rockbitch nicht im Geringsten geändert. Ich würde ja ne glatte 1 /10 geben, aber man soll ja niemals „nie“ sagen. Vielleicht gibt es ja irgendwo dort draussen eine noch schlechtere Band/Platte… In erster Linie waren/sind Rockbitch ja für ihre Porno-Bühnenshows bekannt. Ich habe irgendwo ne Live-DvD dieser Band rumfliegen und dort sind doch tatsächlich ein paar wirklich nette Song enthalten. Auf „Motor Driven Bimbo“ sucht man sich danach jedoch nen Wolf. Extrem schlechter und langweiliger Metal, gepaart mit Punk und untermalt mit billigsten Keyboard/Synthie-Einlagen. Grottenschlecht, das Ganze!
Victory
Don’t get Mad – Get Even (10 /10)
Zweites Album der Deutschen Hardrocker um Hermann Frank (u.a. Accept). Hier noch mit Charlie Huhn (u.a. Gary Moore) am Mikro, weiss dieses Album mit Killer-Nummern wie „Check’s in the Mail“, Are you ready“ und „The Hunter“ zu gefallen und treibt jedem Hard Rock Fan Freudentränen in die Augen!
Culture Killed the Native (9,5 /10)
Mit neuem Sänger (Fernando Garcia) und neuer Platte machen Victory das, was sie am besten können: Genialen, eingängigen Hard Rock made in Germany. Rocker wie „Never Satisfied“, „Let it Rock on“ oder „So They Run“ ballern alles weg. Und mit „Lost in the Night“ ist eine erstklassige Ballade mit am Start.
You Bought it – You Name it (9 /10)
Das 92er Werk von Victory tritt genauso Arsch wie alle anderen Werke dieser Band. Der Opener „Rebel Ready“ bläst einem sowas von die Gehörgänge frei, es ist eine wahre Freude! Zwar experementieren die Hannoveraner ein wenig rum, doch trübt das den Hörgenuss in keinster Weise!
Voiceprint (9 /10)
1996 erschienen, ging dieses Hard Rock – Juwel im Grunge-Nirvana unter. Völlig zu Unrecht! Wem die vorangegangenen Werke der Band gefallen, wird auch mit „Voiceprint“ mehr als zufrieden sein!
Vivious Rumors – Razorback Killers (10 /10)
Dieser Platte bedarf es nur weniger Worte. Power/Speed Metal at it’s best! Killer!
Wolf – Legions of Bastards (10 /10)
Auf ganzer Linie und ohne Abzüge, eine perfekte, traditonelle Metal Scheibe. Wolf gelingt es Altbewehrtes in ein modernes Soundgewand zu verpacken. Über alle Maße eingängig und authentisch. So macht Metal spaß!
Ausserdem:
Cinderella – Bad Attitue – Best of
Dokken – Best of
Exumer – Possessed by Fire
Fifth Angel – s/t
King Diamond – Deadly Lullabies / Live
Onslaught – The Force
Onslaugth – Sounds of Violence
Poison – Swallow this Live
Poison – Best of 1986 – 1996
Ratt – Best of
Sacred Reich – Ignorance
Sacred Reich – Surfing Nicaragua--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenSaroYou Bought it – You Name it (9 /10)
Das 92er Werk von Victory tritt genauso Arsch wie alle anderen Werke dieser Band. Der Opener „Rebel Ready“ bläst einem sowas von die Gehörgänge frei, es ist eine wahre Freude! Zwar experementieren die Hannoveraner ein wenig rum, doch trübt das den Hörgenuss in keinster Weise!
fand die auch nicht übel! Shotgun Wedding ist meiner Meinung nach der Übersong auf dem Album.
Das Rockbitch-Album ist doch ganz lustig Oo.
Altar Of Plagues – Mammal
In irgendeinem Kackforum habe ich gelesen, dass Endstille mit „Endstille (Völkerschlächter) DEN bisherigen Black Metal Song geschrieben haben sollen. Hahahahahaha!
Nachdem ich die letzten EPs eher schwach fand, haben sich Altar Of Plagues wieder berappelt und liefern ein intensives, vielschichtiges, kreatives, ideenreiches und starkes (Black-Irgendwas)-Metal Album ab, welches getrost zu den Jahreshöhepunkten gezählt werden darf. Allen voran der 18-minütige Opener „Neptune Is Dead“ ist für mich ein packendes, ergreifendes und einfach nur saustarkes Stück Musik. Die Jungs haben definitiv alles richtig gemacht. (9/10)Aosoth – III
Aosoth sind irgendwie aus den Trümmern von jenen Antaeus entstanden, die mit „Blood Libels“ ein gigantisches Album geschrieben haben, welches zu meinen 5 Favoriten überhaupt gehört. Aosoth geben sich auf „III“ etwas rauer und ungehobelter als Antaeus, aber auch mysteriöser und irgendwie finsterer. Schön, dass die Herren nicht durchgehend herumböllern, sondern auch langsamere Momente in ihre Musik integrieren. Leider poltern die Drums zu sehr im Hintergrund herum, aber insgesamt habe ich an dem Album nix zu meckern – außer, dass mir „Blood Libels“ definitiv besser gefällt. (8,5/10)Endstille – Infektion 1813
Das Album entpuppt sich trotz des neuen Schreihalses im Nachhinein als typisches Endstille Album. Inklusive typischer Endstille-Stärken wie auch Schwächen. Wie auf den anderen Alben auch gibt es auf „Infektion 1813“ auf der einen Seite Killertracks á la „Bloody H (The Hurt-Gene)“, „Satanarchie“ und „Anomie“, während dem gegenüber 08/15-Dümpelsongs wie etwa „When Kathaaria Falls“ und „Wrecked“ zu finden sind.
Der Völkerschlächtersong versucht mit einfachen Mitteln eine bedrohliche, bösartige und räudige Stimmung zu erzeugen, wirkt auf die Länge bezogen aber eher wie ein laues Lüftchen – etwas kompakter und der Song würde einschlagen wie die berühmte Bombe. Zingultus wertet die Musik etwas auf; tendenziell glaube ich aber, dass Endstille aus musikalischer Sicht nicht mehr viel zu sagen haben und ihren Stil folglich bis zum Erbrechen herunterleiern. Dies klingt nun negativer, als es letzten Endes ist, denn von Endstille kann man nix Innovatives erwarten (7/10).Ascension – Consolamentum (10/10)
Deathspell Omega – Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum
Deathspell Omega – Paracletus
Alestorm – Back Through Time (2/10)
Arch Enemy – Khaos Legions (6,5/10)
In Flames – Sounds Of A Playground Fading (6/10)
Septic Flesh – The Great Mass (10/10)Hellcommander
Alestorm – Back Through Time (2/10)
so schlecht?
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsKältetodso schlecht?
Für mich ist das vertonter Abfall – aber wahrscheinlich habe ich einfach nur keinen Humor ;-).
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kältetodso schlecht?
Nö.
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HellcommanderFür mich ist das vertonter Abfall – aber wahrscheinlich habe ich einfach nur keinen Humor ;-).
hm ok…muss mir die neue Alestorm auch noch geben….bzw. bin gespannt wie die so ist.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's hallsRotor – 4
Colour Haze – Tempel
Krieg – The Isolationist
Negative Plane – Stained Glass Revelations
Planning For Burial – Leaving
Suffocation – Human Waste
Lutomysl – De Profundis
Scale The Summit – Carving Desert Canyons
Mamaleek – Kurdaitcha
Melencolia Estatica – Letum
Membaris – Grenzgänger
Tragedy – Vengeance
Klaus Hoffmann – Ich Will Gesang, Will Spiel Und Tanz--
last.fmSaro
VictoryDon’t get Mad – Get Even (10 /10)
Zweites Album der Deutschen Hardrocker um Hermann Frank (u.a. Accept). Hier noch mit Charlie Huhn (u.a. Gary Moore) am Mikro, weiss dieses Album mit Killer-Nummern wie „Check’s in the Mail“, Are you ready“ und „The Hunter“ zu gefallen und treibt jedem Hard Rock Fan Freudentränen in die Augen!
Wirklich ein fantastisches Album. Ist auch mein Favorit der Band.
SaroVivious Rumors – Razorback Killers (10 /10)
Dieser Platte bedarf es nur weniger Worte. Power/Speed Metal at it’s best! Killer!
Kennst Du die alten Alben, mit Carl Albert? Wenn ich die 10 Punkte sehe, dann denke ich mal eher nicht. Ich kann mich aber auch irren und Du hälst dieses Album wirklich für einen Meilenstein innerhalb deren Discographie.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Portrait – Crimen Laesae Majestatis Divinae (9/10)
In Solitude – The World,the Flesh: the Devil (8,5/10)
Shining – VII: Född Förlorare (8/10)
Autopsy – Macabre Eternal (9/10)
Peste Noire – L’Ordure à l’état Pur
Subrosa – No Help for the Mighty Ones (9/10)
Infestus – Ex/Ist (8/10)
Altar of Plagues – Mammal (10/10)
Septic Flesh – Cummunion (9.5/10)Altar Of Plagues- Mammal
Burzum- Fallen
Judas Iscariot- Heaven In Flames
Peste Noire- Ballade Cuntre Lo Anemi Francor
Cult Of Daath- Slit Throats And Ritual Nights
Vicious Rumors- Welcome To The Ball
Solstafir- I Blodi Og Anda
The Ruins Of Beverast- Foulest Semen Of A Sheltred Elite--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Riverside – Second Life Syndrome
Shining – I – Within Deep Dark Chambers
Riverside – Out Of Myself
Eowyn – Silent Screams
Nightwish – Dark Passion Play
Neon Synthesis – Alchemy of Rebirth
Krypteria – All Beauty Must Die
The Flight of Sleipnir – Algiz + Berkanan
Kamelot – Poetry For The Poisoned
Abstract Spirit – Liquid Dimensions Change
Breschdleng – Breschdleng
Paradise Lost – Paradise Lost
Paradise Lost – Draconian Times
Forgotten Tomb – Under Saturn Retrograde--
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