Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › PLAYLIST OF THE WEEK
-
AutorBeiträge
-
DeliriumDazu wär noch ein Wörtchen ganz hübsch.
Meine restlichen Rückmeldungen kommen auch morgen endlich mal…
Puh, schwierig….
Hab das Teil nur durch Zufall entdeckt und habs mir etwas leichter vorgestellt.
Nach einmal hören kann ich nur sagen: Ganz schwere Kost die aber sehr atmosphärisch ist.
Dennoch sehr lärmig und teilweise anstrengend. Purer Mindfuck 😀
Werd ich mir die Tage nochmal geben.Hast du die schon gehört?
Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Metallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
Kommende Album-Veröffentlichungen
Festival-Koffer 3.0: Packliste fürs Wacken Open Air 2025 und Co.
Wacken Open Air 2025: Alle Infos zum Festival
xTOOLxPuh, schwierig….
Hab das Teil nur durch Zufall entdeckt und habs mir etwas leichter vorgestellt.
Nach einmal hören kann ich nur sagen: Ganz schwere Kost die aber sehr atmosphärisch ist.
Dennoch sehr lärmig und teilweise anstrengend. Purer Mindfuck 😀
Werd ich mir die Tage nochmal geben.Hast du die schon gehört?
Jawohl und ich war ziemlich überrascht, was das für ein ausgesprochen vielfältiges und gutes Album ist…
--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Axe To FallIch seh ja jetzt erst was Tiz für einen tollen Ava hat. Da hat wohl jemand endlich mal BTBAM für sich entdeckt.
Ich mag das Innencover irgendwie lieber :haha:. Aber ja, hat schon ein bisschen Zeit gebraucht, bis ich mich richtig mit der Band anfreunden konnte. Doch „Colors“ ist für mich jetzt schon ein Meisterwerk, die neue auch verdammt stark und „The Great Misdirect“ befindet sich mittlerweile auf dem Postweg zu mir :).
Schon eine unglaublich tolle und innovative Band.Gutes Stichwort. Ich hör mir jetzt endlich mal die EP an!
Bei mir liefen diese Woche:
Assück – State to State
Assück – Misery Index
Bastard Saints/Nefas – Ropes Above an Abyss of Fury
The Beatles – One
Birdflesh – The Farmer’s Wrath
The Bled – Pass the Flask
Canvas Solaris – Penumbra Diffuse
Carcass – Necroticism
Converge – The Poacher Diaries
Danse Macabre – Synkopenleben, nein danke!
Dismember – Where Ironcrosses Grow
Drewsif Stalin’s Musical Endeavors – Delusions of a Greater Future
Ellicat – Ellicat
Fehlfarben – Monarchie und Alltag
Gang of Four – Entertainment!
Harmonium – Si on avait besoin d’une cinquième saison
Heart of Cygnus – Utopia
Heart of Cygnus – Tales from Outta Space!
HGichT – Mein Hobby: Arschloch
If These Trees Could Talk – If These Trees Could Talk
If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
Indukti – Idmen
Iron Maiden – No Prayer for the Dying
Die Kreuzen – Die Kreuzen
Die Kreuzen – October File
Kylesa – Kylesa
Magrudergrind – Magrudergrind
Nachtmystium – Assassins: Black Meddle Pt. 1
Paha Uskonto – Paha Uskonto
Jaco Pastorius – Jaco Pastorius
Pavor – Furioso
Periphery – Periphery
Phobiatic – Spreading the Plague
Phobiatic – An Act of Atrocity
Scale the Summit – Monument
Scale the Summit – The Collective
Sixfinger – Shapeshift Project
Slayer – Show No Mercy
Slayer – Hell Awaits
Slayer – Reign in Blood
Terrorizer – World Downfall
Peter Tschaikovsky – Schwanensee
Unexpect – We, Invaders
Unexpect – In a Flesh Aquarium
Van der Graaf Generator – Still Life
Vektor – Demolition
Vektor – Black Future
Weather Report – Heavy WeatherVor allem die beiden Vektor Alben liefen fast täglich. Der Kauf von Demolition hat mich dazu inspiriert, auch Black Future mal wieder aufzulegen und bei einem Mal sollte es nicht bleiben. Normalerweise weiß ich kompakte Laufzeiten bei Alben SEHR zu schätzen, während ich Spielzeiten über 50 Minuten schon oft als zu lang empfinde, unabhängig von der Qualität der Musik und unabhängig vom Stil. Umso mehr sagt es über das Suchtpotential von Black Future aus, dass ich mir dieses 70minütige Epos sogar zwei mal hintereinander angehört habe – nur um danach wieder zu Demolition zu wechseln. Kommt in letzter Zeit irgendwie wieder häufiger vor, dass ich Platten noch einmal ausgrabe und dann nicht nur ein oder zwei mal höre, sondern mich neu verliebe.
So geschehen auch bei Pavor, für die ich vor Kurzem ja auch schon – leider offenbar erfolglos – im Death Metal Thread Werbung gemacht habe. Wer unkonventionellen und sehr atmosphärischen Death Metal mag, der seine Old School Wurzeln nicht vergessen hat, kommt hier auf seine Kosten. Sehr gut gefallen mir die Dosierung und die Art des Einsatzes technischer Riffs: Insgesamt ist die Band in dieser Hinsicht eigentlich recht zurückhaltend, um dann zwischendurch aber immer mal wieder kurz mit wahnwitzigen Einlagen (vor allem am Bass) zu überraschen. Ein kleiner Einblick:
http://www.youtube.com/watch?v=KvqBCOOjtFE
http://www.youtube.com/watch?v=4bF7sPFSnKUWo wir schon bei unbekanntem und unterbewertetem Death Metal sind: Kennt irgendjemand Bastard Saints aus Italien? Vor mittlerweile sieben Jahren habe ich mal irgendwo ein Lied von ihnen heruntergeladen und anschließend einige Zeit mit der erfolglosen Suche nach der Split EP verbracht, die dieses enthält. Nicht schlecht gestaunt habe ich dann, als ich vor zwei Wochen in einem Second Hand Laden auf einmal genau diese in den Händen hielt. Herrlich krank und dabei völlig eigenständig ballert sich die Band durch ihre chaotischen Kompositionen, vor allem „Fed Up of Tolerance“, eingangs erwähntes Lied, mit dem ich die Band kennengelernt habe, spottet einfach jeglicher Beschreibung und lässt sich mit keiner anderen mir bekannten Band vergleichen. Ich wünschte, ich hätte es auf Youtube gefunden und könnte es hier mit euch teilen… Ach ja, wie auch dieser Titel schon erahnen lässt, erfüllen Bastard Saints (genau wie ihre Splitpartner und Landsmänner Nefas) auf beeindruckende Weise das Klischee, dass Italiener kein Englisch können.
Und schon wieder Death Metal: Auch zu Phobiatic habe ich hier noch viel zu selten etwas geschrieben. Meiner Meinung nach DIE Hoffnung für den deutschen Death Metal. Modern und technisch, aber nicht ansatzweise abgedroschen, sondern mit sehr vielen hochoriginellen Ideen ausgestattet, demonstrieren ihre Songs, wie man technische Versiertheit ausnutzt, um eigenständige Riffstrukturen zu konstruieren und nicht um stumpf zu frickeln. In dieser Hinsicht muss ich da oft an Cryptopsy zu Whisper Supremacy und And Then You’ll Beg Zeiten denken. Ansonsten würde ich die Band Freunden von Origin und auch Beneath the Massacre ans Herz legen. Der Song hier ist von der letzten Promo, die erste EP/Demo habe ich bei Youtube leider nicht gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=wG_jGs0oSnQ
Da palez vermutlich wieder wegen Indukti fragen wird: Mir geht die Scheibe fast durchgehend auf die Eier, bis mir dann mit dem letzten Song völlig unverhofft ein absoluter Geniestreich um die Ohren gehauen wird. Warum klingt nicht das ganze Album so? Nach wie vor empfinde ich übrigens den Gesang als ausgesprochen störend, zumal die Texte bei mir wie letztes Mal schon erläutert beinahe Fremdscham hervorrufen. Wie ist das auf der ersten Platte von denen, würdest du mir die vor dem Hintergrund meiner Meinung zu Idmen empfehlen oder wären das dann aus deiner Sicht Perlen vor die Säue?
Wie ist die erste Kylesa?
Naja, es ist die einzige, die ich kenne. 😛 Mir gefällt sie, aber mehr kann ich da jetzt irgendwie gar nicht zu sagen, zumal ich auch mit Sludge sonst wenig zu tun haben. Auch wenn mein Interesse daran gestiegen ist, das zu ändern.
Ok, alles klar 😀
Ich empfehle dir auf jeden Fall die letzten beiden Kylesa Alben.
Wenn du sagst dein Interesse ist gestiegen:Mastodon (Remission + Blood Mountain)
NeurosisDanke für den Hinweis, aber Sachen wie Neurosis und Mastodon kenne ich natürlich. Nach denen klingt die erste Kylesa übrigens kein bisschen. 😉
Hab mich jetzt nur auf z.B. Spiral Shadow bezogen.
Die Platte hat teilweise schon deutliche Mastodon Momente. IMO 😉Neurosis haben ja auch nicht mehr allzu viel mit normalem Sludge zu tun.
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusKackt euch nicht ein 🙂
Frühe Neurosis sind sehr wohl Sludge (man muss ja nicht immer „The Eye of Every Storm usw. als Referenz nehmen)Ich könnte jetzt auch Acid Bath, frühe ISIS, Crowbar oder ähnliches nennen usw und sofort.
Mir ging es um die relative nähe zu neueren Kylesa. Ich kann nicht beurteilen inwiefern diese zum ersten Album von eben diesen vorhanden ist weil:
ich kenns (noch) nicht 🙂Ich muss noch kurz meinen Senf zu einer Platte loswerden. Ich höre gerade die „Walking Cloud and Deep Red Sky, Flag Fluttered and the Sun Shined“ von Mono…
Wunderschönes Album aus der früheren Schaffensphase von Mono.
Wunderschöner Post Rock der sich viel Zeit lässt. Genau das was ich gerade brauche. Melodien und Schönheit zum niederknien. Toll 🙂NezyraelNeurosis haben ja auch nicht mehr allzu viel mit normalem Sludge zu tun.
Neurosis haben nicht mehr allzu viel mit normalem Irgendwas zu tun.
@xkiwipox: Danke für die Stellungnahme zu Indukti. Den Vorgänger kenne ich nur teilweise, das, was ich von ihm kenne, finde ich bisher aber eher langweilig.
Was Kylesa angeht, ist es wahrscheinlich nicht allzu weit hergeholt, sich mal die Bands anzuhören, deren Cover ähnlich aussehen (wie „Static Tensions“). Wobei, die klangen ja früher doch sehr anders…dann wären „Souls at Zero“ und „Enemy of the Sun“ tatsächlich noch näher dran, aber die kennst du ja offenbar schon. So viele Buchstaben und so wenig verwertbare Information.Hach ja, wo ich gerade schon mal hier bin, könnte ich mir für Tuhl ja endlich was zu Kyuss – Welcome To Sky Valley aus dem Kreuz leiern…
Die Frage nach der einen Stoner-Band für die einsame Insel erübrigt sich bei mir ja schon von vornherein, denn außer Kyuss höre ich aus dem Bereich eigentlich gar nichts. Nicht, dass ich zu den Pfosten gehören würde, die mit ihren eklatanten Mangel an Ahnung hausieren gehen und in diesem Falle versuchen würden, die Band als etwas Besonderes hinzustellen…Kyuss haben mich vor relativ langer Zeit einfach in einer Phase erwischt, in der ich für sowas noch empfänglicher war. Damit (also mit meinem eklatanten Mangel an Ahnung) hängt es auch zusammen, dass ich mich nach reiflicher Überlegung eigentlich nicht dazu imstande sehe, etwas zum Album zu schreiben. Ich kann schlecht über ein Album schreiben, dessen Atmosphäre ich nicht in Worte fassen kann, was WTSV aber für gewisse Momente großartig macht, ist, dass spürbar eine da ist. Vor den Riffs bauen sich riesige Wolken aus aufgewirbeltem Sand auf, darüber schimmert die Gitarre im Glanz der Sonne, und der in den Hintergrund gemischte Gesang von John Garcia klingt nach Grillfleisch. Highwaymusik, aber so sexy, dass sie sogar mir gefällt. Meine Lieblingssongs sind langweiligerweise die wohlbekannten Hits: der herrlich durch die Wüste pflügende Opener „Gardenia“, die geschickt eingebaute Schlafparalyse von „Space Cadet“, „Demon Cleaner“, da auf eine völlig unerklärliche Weise sowohl tiefergelegt heavy als auch federleicht klingt, und „Whitewater“, dessen Gesangslinien in den Strophen das trügerische und lebensnotwendige Gefühl von Freiheit atmen.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]“ der in den Hintergrund gemischte Gesang von John Garcia klingt nach Grillfleisch.“
Da musste ich jetzt schon schmunzeln.*nur vom lesen nen ohrwurm von deamon cleaner hat*
Angeregt von Andys Stonersampler „damals“ habe ich mir ein bisschen die Band Monkey3 angehört. Toll 🙂 (weil wir gerade bei „Stoner“ sind)
http://www.youtube.com/watch?v=Ks-zxpeaNUU -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.