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Ardor
SubRosa – No help for the mighty ones
Und?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusHighlights von metal-hammer.deNunslaughter – Goat
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Juchei, was für ein primitiver arschblasphemischer Schepperbock. Nunslaughter atmen Old School ohne anzustauben, Nunslaughter machen keine Gefangenen – zumindest keine lebenden. Dieses kurzweilige Erlebnis namens „Goat“ macht Appetit auf mehr. Ungehobelter Vorschlaghammer auf das Priesterfressbrett, Gedärme und sonstiges Gematsche allerorten.
Ich muss zugeben, dass ich mir diese Art von Metal nicht immer anhören kann, aber es macht doch Spaß, gell. Welches Album brauche ich denn noch? (8/10)Cryfemal – Apoteosis Oculta
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„Für den Preis kann man nix falsch machen“, dachte ich mir. OK, ganz so schlimm wie befürchtet oder nun erwartet ist das Cryfemal Album namens „Apoteosis Oculta“ nun auch wieder nicht, allerdings ist es genau so weit vom großen Wurf entfernt. Musikalisch finde ich diesen Black Metal durchaus stimmig, allerdings tue ich mich nach einiger Zeit mit der Heulsusen-Stimme schwer. Dies betrifft nun nicht nur Cryfemal, sondern auch einige andere Bands. Was die meisten dieser Bands für mich vereint ist, dass sie nett, aber nicht essenziell sind. Nächstes Mal bitte keinen Hund treten, sondern ´nen richtigen Schreihals engagieren. (5 – 6 / 10)Aborym – With No Human Intervention
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Was für ein elektronisches infernales Gemetzel. Die guten, mir bis dato bekannten Alben „Generator“ und „Psychogrotesque“ sind das berühmte laue Lüftchen gegen „With No Human Intervention“. Dieser musikalische Wahnwitz ist für mich auf Albumdauer etwas anstrengend, auch finde ich den Sänger etwas zu gleichförmig, aber alles in allem ist „With No Human Intervention“ ein tolles, krasses Teil. (8/10)Ordo Obsidium – Orbis Tertius
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Hier ist es zu früh für fundierte Eindrücke. Ich kann nachvollziehen, warum das Album vielerorts abgefeiert wird, die doomigen Elemente bereiten mir etwas Schwierigkeiten, aber ich denke, das wird :).Des Weiteren: – einfach fragen, sofern Interesse –
Solstafir – Köld (10/10)
Solstafir – Masterpiece Of Bitterness (9,5/10)
Solstafir – Svartir Sandar (10/10)
Secrets Of The Moon – Privilegivm (9/10)
Farsot – Insects (9,5/10)
Nocte Obducta – Verderbnis (Der Schnitter Kratzt An Jeder Tür) (9/10)
Nightwish – ImaginaerumAmebix – Sonic Mass
Obscura – Omnivium
Mudvayne – LD 50
Entombed – Clandestine
Deathspell Omega – Fas, ite…
Enslaved – Vertebrae
Behemoth – Satanica
Paradise Lost – In Requiem
In Flames – Lunar Strain
Insomnium – One for sorrow
A forest of stars – Opportunistic thives of spring
Opeth – Heritage
Celtic Frost – Monotheist--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)sagmal was zur in requiem
Hellcommander
Ordo Obsidium – Orbis Tertius
Hier ist es zu früh für fundierte Eindrücke. Ich kann nachvollziehen, warum das Album vielerorts abgefeiert wird, die doomigen Elemente bereiten mir etwas Schwierigkeiten, aber ich denke, das wirdHör mich zurzeit auch in das Album rein. Die Doom Parts passen wirklich gut ins gesamt Konzept.
Gutes Album!hatte endlich mal wieder mehr Zeit, mir ein paar schöne Platten rauszuziehen. Fragen oder Kommentare einfach posten.
Einherjer – Aurora Borealis
Wyrd – Songs Of The Northern Gale
Oakenshield – Oakenshield
Empyrium – Weiland
Nebelhorn – Fjordland Sagas
Bergthron – Faust für Faust
Enid – Gratwanderer
Dornenreich – Nicht um zu sterben
Slartibartfass – Schwarz verhüllt
Forefather – The Fighting Man
Arafel – For Battles Once Fought
Negură Bunget – Zirnindu-Sa
Falconer – Armod
Jag Panzer – Thane To The Throne
Symphony X – Twilight In Olympus
Rainbow – Down To Earth
Scanner – Ball Of The Damned
Staind – Staind
Wolfsbane – WolfsbaneIch mach auch mal wieder, hoffentlich auch wieder regulärer 🙂
Diese Woche liefen:Steven Wilson – Insurgentes
Steven Wilson avanciert mittlerweile zu einem meiner absoluten Favoriten. Egal ob mit Porcupine Tree, Blackfield, No Man oder eben Solo, ich habe bisher noch nichts schlechtes gehört, woran der Mann beteiligt war. Und nachdem mich die diesjährige Soloplatte „Grace For Drowning“ so aus den Socken gehauen hatte, musste ich das Debut auch haben. Und dieses ist ähnlich beeindruckend. Wilson geht hier doch desöfteren andere Wege als mit seinen Bands. Hier werden grosse Melodien mit heftigen Noise-Attacken vermischt, was „Insurgentes“ doch ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal verleiht. Wilson versteht es die Musik in seine Bahnen zu lenken und grosse Melodien zu schreiben (wie im Opener oder dem völlig grossartigen „Significant Other“). Andererseits lässt er auch seine progressive Seite aufblitzen und serviert und einerseits fast schon ambientartige Klanglandschaften („Twilight Coda“) oder albtraumhafte Lärmwälle („Get What You Deserve“). Den Höhepunkt des Albums stellt dabei „No Twilight Within The Courts Of The Sun“, das nicht nur die oben genannten Eigenschaften perfekt vermixt, aber auch die heisse, drückende Atmosphäre von „Insurgentes“ perfekt aufzeigt. Ein absolut grossartiges Album, das der Meister des modernen Progs und hier serviert hat.
Candlemass – Nightfall
Candlemass kann man wohl als die Begründer des Epic Doom Metals ansehen. Nach ihrem Debut „Epicus Doomicus Metallicus“ (auf welches ich mittlerweile geschlagene eineinhalb Monate warte) folgte ein Sängerwechsel und man liess Messiah Marcolin ans Mikro, der „Nightfall“ veredeln durfte. Auf diesem Album befindet sich nicht mehr und nicht weniger als die Blaupause oben genannten Epic Dooms. Leif Edling kreiert unglaubliche Melodien, heftige Riffs und über alledem thront die vibrierende Stimme des Meisters. Epen wie „At The Gallows End“, „Mourner’s Lament“ oder das völlig grossartige „Samarithan“ überzeugen vollends durch den ergreifenden Gesang und das nahezu perfekte Songwriting. Uptempo Parts treffen auf traurig-schöne Soli, tolle Zwischenspiele auf doomige Walzenriffs. Und über allem dieser transzendente Gesang.
Woods Of Desolation – Torn Beyond Reason
Die Australier wurden ja anfangs des Jahres für diese Platte doch stark gelobt und auch mir sagte das Gehörte nach dem Reinhören doch sehr zu. Und „Torn Beyond Reason“ ist auch gut, sehr gut sogar. Doch es fehlt dann doch ein bisschen zu einem „grossartig“. Die Songs überzeugen durch ihre dichte Atmosphäre und die schönen, weitreichenden Melodien, die hin und wieder vom Post Rock inspiriert scheinen. Der Gesang kommt mir persönlich ein bisschen zu einseitg daher, weiss aber dennoch zu gefallen. Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht, vielleicht auch weil das Album relativ kurz und nicht unbedingt abwechslungsreich ist. Aber „Torn Beyond Reason“ ist dennoch ein tolles, melancholisches Black Metal Album für den Herbst geworden.
A Storm Of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade
Auch für den neusten Solostreich von Josh Graham gab es so einige Lorbeeren zu lesen. Diese sind auf jeden Fall berechtigt, mischt der (Ex-?) Neurosisler auf diesem Album traditionellen Doom mit Sludge und einer gehörigen Prise Weltuntergang. Garniert wird das Ganze mit seiner tollen, nasalen Stimmen, die wunderbar resigniert daher kommt. Das Album bietet eine grossartige Stilvielfalt, die weit über das oben genannte hinausgeht und überdies so einige wunderschöne Melodien und überragende Momente beinhaltet. Jeder der Songs ist ein Monument für sich, auch wenn „Wasteland“ mit seinen knappen 11 Minuten Weltuntergang wohl ein bisschen hervorsticht. Richtig gelungen sind aber auch alle anderen Songs, trotz einiger stilistischer Unterschiede, die von Grungemässigen Doom bis hin zu Post Metal/Rock geht. Eines der besten Doom Metal Alben des Jahres, dem meiner Meinung nach eine heftigere Produktion nicht geschadet hätte. Alles in allem ein grossartiges Stück Apokalypse, das den Sprung in meine Jahres Top 15 nur knapp verpassen wird, leider.
Nocte Obducta – Verderbnis (Der Schnitter Kratzt An Jeder Tür)
Sie sind zurück! Nach „Sequenzen einer Wanderung“ lösten sich die grossartigen Avantgarde-Blackies aufgrund mangelnder Zustimmung an ihrer Musik auf und melden sich nun mit „Verderbnis“ zurück, und wie! Das Album stellt ganz eindeutig eine neue Ausrichtung der Band dar, ohne jedoch die Wurzeln zu vergessen. „Verderbnis“ durchstreift dabei spielend leicht viele verschiedene Interpretationen des (modernen) Black Metals und greift Post Rock („Schweissnebel“) genauso spielend auf wie dreckig-rotzigen Punk („Niemals Gelebt“) oder Piraten („El Chukks Taverne“). Obwohl die Stilvielfalt und die verschiedenen Stimmungen die Vorzeichen auf eine unstimmige Atmosphäre legen, funktioniert „Verderbnis“ für mich perfekt am Stück, lässt Schwermut und Melancholie aufkommen ohne dabei in Selbstmitleid zu versinken. Nocte scheinen realistischer geworden zu sein, haben die Mystik von „Nektar“ wieder auf die Seite gelegt und nehmen wieder die Grundstimmungen von „Taverne“ oder „Galgendämmerung“ auf, ohne sich eine einzige Sekunde lang wie eine Kopie derer anzuhören. Nichtsdestotrotz sind hier unverwechselbar Nocte am Werk. Ich liebe „Verderbnis“ genau wegen seiner Stilvielfalt, seiner unglaublichen und einzigartigen Atmosphäre und dem grossartig vielfältigen Gesang. Eines der Black Metal Alben 2011 und wohl das beste Comeback 2011 (Arch mal ausgelassen).
Second Relation – Abiona
Auch sie sind wieder da! Meine Lieblings-Ösis wenn es um Progressiven Rock/Metal geht. Anno 2009 haben die Jungspunde mich mit „Lynette“ völlig kalt erwischt und ein grossartiges Stück Musik geliefert. Seither sind zwei Jahre vergangen, was man dem Album auch anhört. Die Kompositionen sind noch ein Stück vertrackter geworden, noch ein Stück erwachsener. Genauso grossartig ist aber der Gesang geblieben. Second Relation stellen sich irgendwo zwischen die neuste und die zweitneuste Opeth Scheibe, ohne auch nur eine Sekunde lang wirklich nach Opeth zu klingen. Es ist einzigartig und mitreissend, auch wenn ich noch nicht weiss, ob ich angesprochenes Erwachsener-Sein gut oder weniger gut finden soll. „Abiona“ ist aber auf jeden Fall ein grosses Stück Progressive Metal geworden!
Wolves In The Throne Room – Celestial Lineage
Hier kann ich noch nicht viel dazu sagen, da die Platte erst zwei-drei Mal lief. Positiv sind auf jeden Fall die Abwechslung innerhalb der Songs und die einnehmende Atmosphäre zu erwähnen. Ich werde aber noch ein paar Durchläufe benötigen, da mir „Celestial Lineage“ momentan noch recht schwierig zu knacken scheint. Mal schauen was das noch wird, auf im Bezug auf die Jahres Top Liste.
Dhafer Youssef at the London Jazz Festival 2004 (Live Bootleg)
Terje Rypdal/Miroslav Vitous/Jack DeJohnette- dto
Porcupine Tree- Stupid Dream
Arcade Fire- Neon BibleUpdate folgt.
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Abwärts – Herzlich Willkommen Im Irrenhaus
Accept – Metal Heart
Blasphemy – Gods Of War
Bonfire – Point Blank
Destiniy’s End – Transition
Disturbed – The Lost Children
Fates Warning – Night On Bröcken
Fates Warning – The Spectre Within
Fates Warning – Awaken The Guardian
Gary Moore – After The War
Gorky Park – s/t
Impaled Nazarene – Tol Cormpt Norz, Norz, Norz
Iron Maiden – s/t
Iron Maiden – Killers
Iron Maiden – The Number Of The Beast
Iron Maiden – Piece Of Mind
Iron Maiden – Somewhere In Time
Iron Maiden – Seventh Son Of…
Iron Maiden – No Prayer For The Dying
Iron Maiden – Fear Of The Dark
Judas Priest – Rocka Rolla
Judas Priest – Sad Wings Of Destiny
Judas Priest – Sin After Sin
Judas Priest – Stained Class
Judas Priest – Killing Machine
Judas Priest – British Steel
Judas Priest – Point Of Entry
Judas Priest – Screaming For Vengeance
Judas Priest – Defenders Of The Faith
Judas Priest – Turbo
Napalm Death – Utopia Banished
Rob Zombie – Hellbilly Deluxe
Sarcofago – Rotting
Steelhouse Lane – Slaves Of The New World--
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Wolfsbane – Wolfsbane
War das nicht die erste Band vom Blaze, dem Zwischendurch-Sänger von Maiden? Falls es sich dabei um die Truppe handelt, würde ich mich freuen, wenn du dazu mal ein paar Worte schreiben könntest.
LG, Saro!
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Destiniy’s End – Transition
Steelhouse Lane – Slaves Of The New WorldDann versuch ich es hier nochmal.
Und?--
Musik Messi (© creeping deathaaa)King DiamondDann versuch ich es hier nochmal.
Und?Dann versuchst du es hier nochmal? Ach so.^^ Werde gleich mal vorbei schauen. 🙂 Jetzt erstmal die Pflichtbesuche tätigen und Bier fürs Konzert kaufen, und so.
Werde heute Nachmittag ein paar Worte dazu schreiben, wenn es bis dahin warten kann^^ Eines schonmal vorweg: Sehr geil! 🙂--
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ja, das sind die. Ich mochte seine Stimme eigentlich immer ganz gerne, weil sie öfter mal mit einer gewissen Arroganz rüberkommt. Die war bei Maiden nicht immer günstig, funktioniert aber bei Wolfsbane wunderbar. Ziemlich geradliniger Hard Rock mit guter Bassarbeit und kleinen Gitarrenschnörkeln hier und da. Erinnert manchmal ein wenig an die flotteren Monster Magnet, auch wenn die von der Herkunft her doch ziemlich weit auseinanderliegen. Seine Stimme steht aber im Zentrum, er kann sich noch mehr Variabilität erlauben als bei Maiden – funktioniert super, auch wenns mir am Anfang zu stumpf und angeberisch war. Mit der Weile entwickelt es aber durchaus einen Reiz – wenn man gut gelaunt ist, kann das nochmal für einen zusätzlichen Glücksschub sorgen. Ansonsten (für mich) schon an der Grenze zum Nervtötenden. Für die ernsteren Stunden (zum Arbeiten, Lesen, Lernen…) würd ich dann doch sein Soloprojekt bevorzugen.
http://www.youtube.com/watch?v=M4mTf-Ikk9c
http://www.youtube.com/watch?v=gwUnXBqgk5k
http://www.youtube.com/watch?v=D4tYuJNA87wCasper – XOXO
Casper – Hin zur Sonne
Casper – Mixtape
Marteria – Zum Glück in die Zukunft
N.W.A – Straight Outta ComptonYear Of The Goat – Lucem Ferre
Desecrate – Call Thee Ancients
Axis of Advance – Obey
Ensnared – Ensnared (Demo)
Whore – Whore TapeTrainwreck – Of Concrete Canyons And Inner Wastelands
Atlas Losing Grip – State of Unrest
The Pax Cecilia – Blessed Are The Bonds
Norma Jean – Redeemer
Sailing On – Hinterland
Baroness – Blue Record
Miles Away – Endless RoadsVektor – Outer Isolation
65daysofstatic – The Fall of Math
65daysofstatic – One Time for All Time
65daysofstatic – The Destruction of Small Ideas
Aliases – Safer than Reality
And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afar
And So I Watch You from Afar – Gangs
Animals as Leaders – Weightless
The Arusha Accord – Nightmares of the Ocean
Atheretic – Adhesion, Aversion…
Between the Buried and Me – Alaska
Between the Buried and Me – Colors
Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Black Flag – The First Four Years
Blotted Science – The Machinations of Dementia
Blotted Science – The Animation of Entomology
Canvas Solaris – Sublimation
Canvas Solaris – Penumbra Diffuse
Cloudkicker – The Discovery
Cloudkicker – Loop
The Decemberists – The Hazards of Love
The Decemberists – The King Is Dead
Electro Quarterstaff – Gretzky
Eloy – Power and the Passion
Eloy – Colours
Eloy – Planets
Genesis – The Lamb Lies Down on Broadway
Genesis – A Trick of the Tail
Her Name Is Calla – The Quiet Lamb
Mogwai – Hardcore Will Never Die, But You Will
Mouse on the Keys – An Anxious Object
The Alan Parsons Project – Tales of Mystery and Imagination
Le Pré Où Je Suis Mort – Le Pré Où Je Suis Mort
Scale the Summit – Carving Desert Canyons
Sikth – The Trees Are Dead and Dired Out Wait for Something Wild
Uneven Structure – 8
Uneven Structure – Februus
Unexpect – Fables of the Sleepless Empire
The Universe Divide – Dust Settles on the Odontophobes
Up-C Down-C Left-C Right-C ABC + Start – Embers
Tre Watson – Death of a Monarch
Wolves in the Throne Room – Malevolent Grain -
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