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AutorBeiträge
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Dol Ammad – Star Tales
Eternal Deformity – The Beauty Of Chaos
Gorod – A Perfect Absolution
Hour Of Penance – Sedition
Impaled – Mondo Medicale
In Mourning – Monolith
Maudlin Of The Well – Bath
Obscura – Omnivium
Sigh – Scenes From Hell
Sigh – In Somniphobia
Spawn Of Possession – Incurso
Woods Of Ypres – Woods 5: Grey Skies & Electric Light
Visceral Bleeding – Absorbing The Disarray--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Highlights von metal-hammer.deSwans- Children Of God/World Of Skin
Front Line Assembly- Caustic Grip
Fear Factory- Demanufacture
Type O Negative- October Rust
Belle & Sebastian- If You´re Feeling Sinister
Placebo- Black Market Music
Rome- Nera
Laibach- Volk
Charlotte Gainsbourg- IRM
Soap & Skin- Narrow
Memoryhouse- The Slideshow Effect
Marit Larsen- Spark
Motorpsycho/ Stale Storlokken- The Death Defying Unicorn--
Archgoat – Whore Of Bethlehem
Archgoat – Heavenly Vulva (Christ’s Last Rites)
Böhse Onkelz – Heilige Lieder
Camille Saint-Saens – Karneval Der Tiere
Leonard Cohen – Songs For Love And Hate
Leonard Cohen – Old Ideas
Dismember – Like An Ever Flowing Stream
Drudkh – Autumn Aurora
Entombed – Left Hand Path
Everything Went Black – Cycles Of Light
Eyedea & Abilities – By The Throat
Fear Factory – Demanufacture
Griffin – Flight Of The Griffin
Guns N Roses – Appetite For Destruction
Immortal Technique – Revolutionary Vol. 1
Immortal Technique – The 3rd World
Jethro Tull – Heavy Horses
The Jezabels – The Man Is Dead
The Jezabels – She’s So Hard
The Jezabels – Dark Storm
Kammerflimmer Kollektief – Teufelskamin
Morbid Saint – Spectrum Of Death
Motörhead – Orgasmatron
Oathbreaker – Maelstrom
Orchid – Chaos Is Me
Portrait – Crimen Laesae Majestatis Divinae
Riot – Thundersteel
Soap&Skin – Lovetunes For Vacuum
Soap&Skin – Narrow
Sonne Hagal – Jordansfrost
John Talabot – fIN
Touche Amore – Parting The Sea Between Brightness And Me
Young And In The Way – I Am Not What I Am
Young And In The Way – V: Eternal Depression--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelThe Jezabels – The Man Is Dead
The Jezabels – She’s So Hard
The Jezabels – Dark Storm
[…]
Portrait – Crimen Laesae Majestatis DivinaeWenn du zu denen jeweils ein, zwei Sätze schreiben würdest, wäre ich dir sehr verbunden. Danke!
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]wieder eine woche um:
Napalm Death – Utilitarian
The Mars Volta – Noctourniquet
Deftones – Diamond Eyes
Down – Down II: A Bustele in your Hedgerow
Bohren & der club of gore – midnight radio
Earth – Angels of Darkness, Demons of Light 2
Red Sparowes – The Fear is Excruciating, But therein lies the answer
Long Distance Calling – Satellite Bay
Sunn O))) – Monoliths & Dimensions
Nine Inch Nails – Pretty Hate Machine
Earth – Phase 3: Thrones and DominionsAlbum der Woche:
Bohren & der Club of Gore – midnight radio
Schon oft gehört, schon oft geliebt.
„Midnight Radio“ hat es wieder einmal geschafft mich vollkommen in seinen Bann zu ziehen.
11 Tracks in über 2 Stunden, dass muss man erstmal verdauen.
Doch entgegen vieler Aussagen das „midnight radio“ so schwierig sein soll…
Es ist absolut nicht schwierig, es ist sogar eines der leichtesten Alben die ich kenne.
Wie der Name bereits verrät, sollte die Platte (wie eigtl. alles von Bohren) vorzugsweise Nachts gehört werden. In warmen Sommernächten, die wir leider noch nicht wieder haben, gibt es kaum etwas besseres. Am besten wenn die Sonne schon wieder aufgeht. Hierzu sei auch das bekanntere „Sunset Mission“ ans Herz gelegt.Doch zurück zum Doppelalbum. Der Opener sprengt mit seinen über 22 Minuten sofort den Rahmen. Das Stichwort heißt Monotonie, ganz klar. Midnight Radio ist die langsamkeit schlechthin. Auch alle nachfolgenden Tracks überschreiten die 10 Minuten Grenze. Man nimmt sich Zeit.
Nächtliche Straßen, dunkle Städte.., pure Großstadtromantik. MR = Kopfkino.
Wenn dann „11“ nach über 2 Stunden anklingt ist man wieder voll da. Klingt nach Fahrstuhlmusik (ja, diesmal wirklich). Wenn Fahrstuhlmusik immer so klingen würden, ich würde in einen einziehen.Allen Interessenten sei gesagt: nicht abschrecken lassen und Zeit nehmen. Wenn ihr nicht alle Ruhe der Welt mitbringt geht der Versuch schief.
Abschließend: MR ist keine Platte die immer eure volle Aufmerksamkeit braucht. Ambient halt, nicht wahr?*soeben in 5 min drauflosgetippt*
Immortal – Sons Of Northern Darkness
Alcest – Les Voyages De L’ame
Les Discrets – Ariettes Oubliees
Drudkh – Eternal Turn Of The Wheel
Lunar Aurora – Hoagascht
Katatonia – For Funerals To Come
In Extremo – Mein Rasend Herz
Angantyr – Sejr
God Dethroned – The Lair Of The White WormLunar Aurora – Hoagascht
Black Messiah – A New Journey
Oakenshield – Legacy
Manegarm – Havets Vargar
Heidevolk – Batavi
Alcest – Les Voyages de l’Ame
Dream Theater – Metropolis Part 2: Scenes From A Memory
Omen – Battle Cry
Dark Tranquillity – The Gallery
Dark Funeral – In The Sign…Lunar Aurora – Andacht
Blind Guardian – Follow The Blind
AEBA – Im Schattenreich
Evilfeast – WIntermoon Enchantment
Golem – The 2nd MoonSo gut wie gar nix im Moment.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.xTOOLx
The Mars Volta – NoctourniquetWie ist die deiner meinung nach?
Diese Woche hatte ich erstaunlich viel Zeit und Bock auf Musik
Lantlôs – s/t
Alcest – Les Voyages De L’Âme
Heidevolk – Uit Oude Grond
65daysofstatic – The Destruction of Small Ideas
If These Trees Could Talk – Above The Earth, Below The Sky
Aether – Artifacts
Kvelertak – s/t
Graveyard – Hisingen Blues
Cryptopsy – Blasphemy Made Flesh
Cryptopsy – None So Vile
Ulver – Bergtatt
Shpongle – Tales From The Inexpressible
Shpongle – Nothing Lasts… But Nothing is Lost
Ihsahn – After
Daft Punk – Discovery
Converge – Jane Doe
ColdWorld – Melancholie²
Farsot – IIII
Deathspell Omega – Paracletus
Woods of Ypres – Woods 5: Grey Skies & Electric Light
Trap Them – Darker Handcraft
Trap Them – Seizures in Barren Paradise
Moonsorrow – Tulimysrky
Moonsorrow – Verisäkeet
Moonsorrow – Voimasta Ja Kunniasta
Oranssi Pazuzu / Candy Cane – Split
Oranssi Pazuzu – Kosmonument
Oranssi Pazuzu – Muukalainen Puhuu
Sólstafir – Köld
Maximum the Hormone – Greatest the Hits 2011-2011
Hedningarna – Trä
Hedningarna – Hippjokk
Värttinä – Miero
Wavves – King of the Beach
Wavves – Life Sux EP
Foreign Beggars & Noisia – Contact
And So I Watch You From Afar – s/t
And So I Watch You From Afar – Gangs
And So I Watch You From Afar – The Letters EP
Eluveitie – Helvetios
Thy Catafalque – Rengeteg
Anata – The Conductor’s Departure
Skagos – Ást…puh ^^
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]Every Time I Die – Ex Lives
Meine Fresse, was für eine Energieleistung! Was für ein dreckiger Bastard! Was für ein Sound! Die Livequalitäten von ETID waren schon immer bekannt, auch ihre Alben näherten sich diesem Niveau an. Doch mit „Ex Lives“ überspringen die Whiskeytrinker mal eben nahezu die komplette Konkurrenz. Hier wird noch Metalcore gespielt wie er sein soll – rau, blutig und mit verdammt viel Wucht. Dazu kommt eine fette Portion Southern Rock (bei den Riffs können Truppen wie Cancer Bats einpacken) und verdammt noch mal viel Whiskey.
Woods Of Ypres – Woods 5: Grey Skies & Electric Light
Natürlich, der Schatten vom Tod des Leadsängers David Gold wird auf ewig auf diesem Album liegen. Doch nicht nur die unter die Haut gehenden Lyrics bekommen da nochmal eine ganz andere Bedeutung. Auch die Musik verschafft noch mehr Trauer. Während der Vorgänger noch öfters mal ins Weinerliche verfiel, gelingt es Woods Of Ypres auf ihrem neuesten und leider auch letzten Longplayer einfach tieftraurigen und herrlich altmodischen Doom Metal im Stile von Type O Negative zu kreieren. Dazu kommt noch etwas Black Metal und ein gehöriger Schuss Rock’n’Roll. Und wer ein solches Abschlusstrio für ein Album schreibt – wow.
Ceremony – Violence Violence
Selten war ein Albumtitel stimmiger und passender. Die Band aus dem Rohnert Park liefert auf ihrer Debüt-LP flotte 20 Brecher im besten alten Hardcore Punk Stil. Natürlich werden da Erinnerungen an Black Flag und Konsorten wach. Songs, die in den seltensten Fällen vorsichtig an der 2-Minuten-Grenze kratzen und unglaublich viel Wut transportieren. Hier bekommt jeder sein Fett weg. Violence eben.Ceremony – Rohnert Park
Ein wahnsinnges zweites Album. Ruhiger, ja. Längere Songs, ja. Midtempo, ja. Mehr Punk, ja. Aber verdammt noch mal noch mehr Wut. Allein der Opener ist nicht von dieser Welt. Ein Album voller Seele, ein Album mit einer Geschichte. Zuhören ist Pflicht, denn dieses Album ist schlicht großartig.Ceremony – Zoo
Was treiben die Jungs denn jetzt? Vom Hardcore ist nur noch wenig zu spüren, inzwischen regiert klassischer britischer Punk Rock das Geschehen. Allein die Single „Hysteria“ spricht Bände. Aber es funktioniert und – es funkt. Ceremony schreiben auf einmal tatsächlich Hits, obwohl man als Hörer diesen Anspruch an die Band nie hatte. Die alte Wut ist immer noch da, sie lodert sogar noch stärker. Starkes Album.Trap Them – Seance Prime / Seizures In Barren Praise / Filth Rations / Darker Handcraft
Liefen diese Woche rauf und runter. Eine der ganz simpel geilsten Bands aktuell. Schwedischer Gitarrensound, Hardcore, Grind und alles was extremen Metal geil macht. Vorgetragen voller Hass und Zorn. Und scheise, wer Songs wie „Day Forty: Dead Fathers…“ schreibt…Alter.RAF 3.0 – RAF 3.0
Es geht auch überproduziert. Raf Camore, pardon, RAF 3.0 liefert mit seinem neuesten Album den Beweis dafür. Zwar kommt etwas zu häufig Autotune in den Refrains zum Einsatz, doch der österreichische Reggae-Rapper liefert dafür Beats die die meisten deutschen Kollegen vergeblich zu produzieren versuchen. Dazu kommen kritische und interessante Texte und fertig ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.Ansonsten liefen noch:
The Safety Fire – Grind The Ocean
Nothington – Borrowed Time
The Gaslight Anthem – Sink Or Swim
Limp Bizkit – The Unquestionable Truth (Part 1)
Defeater – Travels
Defeater – Lost Ground
Defeater – Empty Days & Sleepless Nights
Alexisonfire – Watch Out!
Soen – Cognitive--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ClementeWenn du zu denen jeweils ein, zwei Sätze schreiben würdest, wäre ich dir sehr verbunden. Danke!
The Jezabels, eine Indierock-Band mit Frontfrau. Auswahl gibt es davon ja genug, was also zeichnet die Band aus, was hebt sie von den anderen ab? Nunja, das ist für mich relativ einfach gesagt, sie schaffen es, schöne, kompakte Songs zu schreiben die dennoch nie langweilig werden und ihre Sängerin ist halt nicht irgendeine, sondern wahrscheinlich mit die tollste Stimme in diesem Bereich. Die Instrumente sind dabei auch nur Fahrgestell für den Gesang, der sich relativ schnell in den Hirnwindungen festsetzt. Einfach toll. Wird Zeit dass ich mir das Album hole.
http://www.youtube.com/watch?v=QhE9gim4bsg
Portrait sind im Grunde nix besonderes. King Diamond/Mercyful Fate-Huldigungsgesang hier, schneller Heavy Metal da, bisschen okkultes und böses Image dazu und fertig ist etwas dass bestimmt seine Anhänger findet. Und Anhänger haben die Schweden ja auch gefunden, aber dass liegt auch einfach daran dass sie im Gegensatz zu vielen anderen tollen Retro-Bands einfach ein gutes Händchen fürs Songwriting haben und somit eine gelungene, tolle Platte aus dem Hut gezaubert haben. Leg ich immer wieder gerne auf, aber man muss halt schon auf den Gesang stehen.
http://www.youtube.com/watch?v=NrrrxGKobSY
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus@axe: was meinst zur soen? finds extrem nach tool klingend (was ja gut ist)
@hoaz: zur tmv schreib ich morgen was.
Accept – Blood Of The Nations
Alice Cooper – Welcome 2 My Nightmare
Black Sabbath – s/t
Body Count – Copkiller
Cacumen – Down To Hell
Cinderella – Heartbreak Station
Deep Purple – Machine Head
Destiny’s End – Transition
Dog Eat Dog – All Boro Kings
Dog Eat Dog – Play Games
Exodus – Bonded By Blood
Exumer – Possessed By Fire
EZ Livin‘ – After The Fire
Hammerfall – Glory To The Brave
Lantlos – s/t
Lantlos – .Neon
Lantlos – Agape
Messiah’s Kiss – Prayer For The Dying
Messiah’s Kiss – Metal
Messiah’s Kiss – Dragonheart
Metal Church – Human Factor
Mr. Big – Bump Ahead
Mr. Big – What If…
Nirvana – Nevermind
Phantom Blue – s/t
Pretty Maids – Jump The Gun
Rage – Trapped!
Rage – The Missing Link
Rage – End Of All Days
Rage – 21
Ratt – Out Of The Cellar
Risk – Hell’s Animals
Running Wild – The Rivalry
Tesla – Psychotic Supper
Thin Lizzy – Live And Dangerous
Slaughter – Stick In To Ya
Van Halen – II
Van Halen – Women And Children First
Vicious Rumors – Digital Dictator
Vicious Rumors – Razorback Killers
Winger – In The Heart Of The Young
Wolf – Legions Of Bastards--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 Oberhausen
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Moonspell – Night Eternal
Moonspell – Alpha Noir
Entrails – The Tomb Awaits
Paradise Lost – Faith divides us…
Paradise Lost – In Requiem
Paradise Lost – Draconian Times
Engel – Threnody
Sabaton – The Art of War
Sabaton – Attero Dominatus
The Crown – Deathrace King
The Crown – Doomsday King
Miss May I – Monument
Unleashed – Odalheim
Unleashed – Across the Open Sea
Atoma – Skylight--
xTOOLx@axe: was meinst zur soen? finds extrem nach tool klingend (was ja gut ist)
Ja, so kann man es eigentlich sagen. Dennoch sind Soen imo die beste Tool-Kopie seit langer Zeit. Natürlich, kommen sie zu keiner Zeit an die Großmeister ran, die mir aber auch viel Zeit in Anspruch nahmen. Aber da ich auch dieses Jahr noch nicht an eine neue Tool glaube, kann man sich so wunderbar die Zeit vertreiben.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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