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@nezyrael: Danke. Die ersten zwei bis drei Hammerfall Alben sind schon nicht verkehrt. Kurzweiliger Heavy Metal mit vielen Klischees, die zum Teil abgedroschen und auch etwas erzwungen wirken, was aber auch ein wenig von dem Charme ausmacht. Legacy of Kings und Renegade fand ich aber glaube ich immer noch nen Tacken besser als das Debüt, auch wenn beide an einigen Stellen noch näher am Kitsch sind. Richtig penetrantes, nerviges und stellenweise auch eher peinliches Happy Metal Gedudel für den durchschnittlichen Wackenbesucher wurde daraus aber erst später. „Hearts on Fire“ war da wohl der Anfang vom Ende, auch wenn die Crimson Thunder insgesamt noch OK war. Die hat mich damals aber auch tendenziell schon eher enttäuscht, danach gings dann richtig bergab. Gehört habe ich aber alles schon ewig nicht mehr.
FroZenObiMenace Ruine – The DIe Is Cast
Da würde ich auch gern etwas zu lesen. 🙂
Highlights von metal-hammer.deDie Woche nur in Listenform, bin ja auch ab und zu gerne faul.
Alexisonfire – Watch Out!
Alexisonfire – Crisis
Alexisonfire – Old Crows / Young Cardinals
A Day To Remember – Homesick
A Day To Remember – What Separates Me From You
Secrets Of The Moon – Seven Bells
Every Time I Die – Ex Lives
Ceremony – Zoo
Ceremony – Rohnert Park
Title Fight – Shed
Nothington – Borrowed Time
Ignite – Our Darkest Days
All Shall Perish – This Is Where It End
All Shall Perish – Awaken The Dreamers
The Gaslight Anthem – Sink Or Swim
Dark Tranquillity – Fiction
Grand Magus – Iron Will
Trap Them – Filth Rations
Woods Of Ypres – Woods 5: Grey Skies & Electric Light
Edge Of Sanity – Purgatory Afterglow
Edge Of Sanity – The Spectral Sorrows
Into Eternity – Buried In Oblivion
Letlive – Fake History
Altar Of Plagues – White Tomb
Altar Of Plagues – Mammal
Poison Idea – Feel The Darkness--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jedi Mind Tricks – Servants In Heaven, Kings In Hell
Xandria – Neverworld’s End
Powerwolf – Alive In The Night
Solitude Aeturnus – Into the Depths of Sorrow
Sólstafir – Svartir Sandar
Nachtmystium – Addicts: Black Meddle Part II
Nightwish – Imaginaerum
Joy Division – Unknown Pleasures
Motörhead – The World Is Yours
Die Vorboten – Sturm & Drang
Electric Wizard – Black Masses
A Storm of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade
The Flight of Sleipnir – Essence of Nine--
xkillwithpowerx@Nezyrael: Danke. Die ersten zwei bis drei Hammerfall Alben sind schon nicht verkehrt. Kurzweiliger Heavy Metal mit vielen Klischees, die zum Teil abgedroschen und auch etwas erzwungen wirken, was aber auch ein wenig von dem Charme ausmacht. Legacy of Kings und Renegade fand ich aber glaube ich immer noch nen Tacken besser als das Debüt, auch wenn beide an einigen Stellen noch näher am Kitsch sind. Richtig penetrantes, nerviges und stellenweise auch eher peinliches Happy Metal Gedudel für den durchschnittlichen Wackenbesucher wurde daraus aber erst später. „Hearts on Fire“ war da wohl der Anfang vom Ende, auch wenn die Crimson Thunder insgesamt noch OK war. Die hat mich damals aber auch tendenziell schon eher enttäuscht, danach gings dann richtig bergab. Gehört habe ich aber alles schon ewig nicht mehr.
Das stimmt schon, wobei ich wie gesagt Crimson Thunder und Chapter V auch noch hörbar finde, was aber vielleicht auch ein wenig daran liegt dass es so die ersten Metal-Alben waren die ich überhaupt gehört hab. Hearts On Fire ist aber schon ein ziemlich schlimmer Song 😆 Die Threshold kann ich mir dann auch schon kaum noch anhören, und danach wurde es ja noch viel schlimmer.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusRenegade war bei mir auch ein ziemlich frühes Album, vielleicht hat mich auch gerade deshalb die Crimson Thunder nicht so richtig begeistert. Ich weiß noch, dass ich sehr lang versucht hab, sie mir schönzuhören, aber letztlich fand ich sie doch immer nur mittelmäßig.
Ja, mittlerweile finde ich bis auf das Debüt eigentlich alle nur noch Mittelmäßig bzw ist mir zu viel Quatsch drauf. Hab mir irgendwann mal ne Best-Of der Alben 2-5 gemacht, die hab ich ne Zeitlang im Auto rauf und runter gehört da musste ich mir die schlimmsten Sachen wie Destined For Glory, At The End Of The Rainbow und Hearts On Fire nicht mehr anhören. Tracklist müsste ich nochmal überlegen, kann ich bei Interesse versuchen nochmal zusammenzupuzzlen :haha:
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Diruscrimson thunder war auch eine meiner ersten metal platten. habse noch hier stehen und höre sie einmal alle jubeljahre.
nostalgie pur 😀Diese Woche:
Woods of Desolation – Torn Beyond Reason
Thy Catafalque – Rengeteg
Converge – Jane Doe
Ihsahn – After
Flogging Molly – Drunken Lullabies
Nechochwen – Azimuths to the Otherworld
Rise Against – Endgame
Shpongle – Ineffable Mysteries From Shpongleland
Trap Them – Seizures in Barren Paradise
Trap Them – Filth Rations EP
Trap Them – Darker Handcraft
Trap Them – Seance Prime EP
In Flames – Clayman
Carbon Based Lifeforms – Interloper
Vestiges – The Descent of Man
Sólstafir – Svartir Sandar
All Pigs Must Die – God is War
Wolves in the Trone Room – Celestial Lineage
Todtgelichter – AngstFavorit diese Woche: Ihsahn – After
Wahnsinns Teil!--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]Dann schreib mal was zur Ihsahn 🙂
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusWeiß nicht genau, wohin damit, also schreib ich’s einfach mal hier rein:
Ich habe mir ja vor Kurzem endlich mal die beiden Nektar-Teile von Nocte Obducta gekauft. Reingehört hatte ich vorher kaum, lediglich „Und Pan spielt die Flöte“ hatte ich irgendwann mal gehört und für gut befunden, Galgendämmerung und Schwarzmetall schätze ich ebenfalls beide sehr. Ich war automatisch davon ausgegangen, dass zwischen den Nektar-Alben keine allzu tiefgreifenden Unterschiede bestehen und sowieso beide auf sehr hohem Qualitätsniveau stattfinden.
Als ich dann zum ersten Mal Nektar I hörte, war ich ziemlich enttäuscht. Die Melodien klangen für mich z.T. nach fröhlichem Gedudel und kaum ein Song konnte mich mitreißen; eine ergreifende Wirkung war auf einzelne Momente beschränkt und das Schwelgen in Emotionen, das ich mir erhofft hatte, war nicht wirklich möglich. Ich befürchtete schon, dass die musikalische Entwicklung, die NO ja bekanntermaßen durchgemacht haben, die Band doch von meinem Geschmack weggeführt und ich gleich zwei Fehlkäufe auf einmal getätigt hatte.
Diese Befürchtungen zerschlugen sich, als ich (unmotiviert und lustlos, aber ich hab ja schließlich dafür bezahlt…) Nektar II hörte. Hier bekam ich plötzlich genau das, was ich mir gewünscht hatte: Wut, Melancholie, verschiedene Genre-Einflüsse geschickt zu einem atmosphärischen Ganzen verquickt, ein Füllhorn an Ideen, die alle zueinanderpassen wie Puzzleteile und ein wunderschönes, erhabenes und emotionales Bild ergeben. Hach!
Lange Rede, kurzer Sinn: Bislang sieht es so aus, als hätte ich mir Nektar I sparen können, während Nektar II sein Gewicht in Gold wert ist (was beim momentanen Martkpreis von ~1658$ pro Feinunze immerhin einem Wert von 795$ entspricht und Nektar I damit locker wieder reinholt). Aber ich werde dem ersten Teil auf jeden Fall noch ein paar Chancen geben, vielleicht relativiert sich der negative Ersteindruck ja noch…Stehe ich mit meiner Meinung denn alleine da, dass Nektar I und II sehr unterschiedlich sind und jeweils eine sehr eigene Atmosphäre besitzen? Welcher Teil dann besser ist, ist ja sowieso Geschmackssacke, aber ich habe eine unterschiedliche Bewertung der beiden Alben irgendwie nie wahrgenommen, wenn es um NO ging…
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Akphaezya – Anthology II
Akphaezya – Anthology IV
Amongst The Deceit – Tribulations Of Man
Barren Earth – The Devil’s Resolve
Blood – Lost Sky
Cannibal Corpse – Torture
Gorod – A Perfect Absolution
Hour Of Penance – The Vile Conception
Hour Of Penance – Paradogma
Hour Of Penance – Sedition
Inquisition – Nefarious Dismal Orations
Melechesh – The Epigenesis
Moonspell – Alpha Noir
Obscura – Omnivium
Painful Defloration – Esthetic Research Laboratory
Rammstein – Rosenrot
Shaolin Death Squad – Five Deadly Venoms
The Darkening – Awake
The Eternal – Under A New Sun
Torture Killer – Swarm!--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.HatiGorod – A Perfect Absolution
Painful Defloration – Esthetic Research LaboratoryBei Ersteren interessiert mich deine Meinung, bei Letzteren nur eine grobe Einschätzung, ob ich etwas dadurch verpasst habe, dass mich der unbeschreiblich dämliche Bandname bisher immer vom Reinhören abgehalten hat. 😉
Gorod:
Also wenn irgendwelche Mags schreiben, dass das Album sich in technischen Spinnereien verfängt, dann ist das vollkommener Humbug. Im Gegensatz zum Vorgänger, auf dem man wirklich oft das Gefühl hatte, vom Computer heruntergeleierte Gitarrenläufe zu hören, ist „A Perfect Absolution“ total ausgeglichen und damit viel lebendiger und erfrischender. Die Songs gehen besser ins Ohr und sind auch weniger verquer geworden. Wenn ich dann hier und da rauhe Cleans und auf „Elements And Spirit“ sogar melodisches Riffing und Synths höre, die an Kollegen wie Miseration erinnern, dann kann mir keiner erzählen, dass Gorod hier nicht versuchen vielseitiger rüberzukommen. Und ein weiterer Pluspunkt ist, dass wirklich kein Filler vorhanden ist und jeder Track auf seine Art zündet. Live erweckt die Band bei mir den gleichen Eindruck und von daher spricht eigentlich wenig gegen das Album.Painful Defloration:
Sehr spaßiger Grindcore aus Osteuropa mit den üblich kurzen Tracklängen aber dafür langen Tracklist. Gehen in Richtung Jig-Ai, nur weniger Gore und Gegurgel und mehr rotzig-röhrenden Riffs mit angeschlagenem Verzerrer. Ist facettenreicher als die meisten anderen Underground-Releases aus diesem Sektor und spielen auch sonst mehr mit Groove (ohne dabei slammig zu werden) als mit Raserei. Mit diesem Album bin ich auf die Jungs aufmerksam geworden, aber das neue Album „Antihuman Antisocial“ finde ich eigentlich besser. Sollte man nicht voreilig verdammen, find ich.--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.TwistOfFate
A Storm of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories FadeDie finde ich ja nach wie vor ganz toll. Allein der Opener und das anschließende „Collapse“ sind absolut großartige Songs.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Peter´s DickWatain – Lawless darkness
Bitte 🙂
@kiwipo Für mich ist die neue EGorod bisher sogar ihre beste und heißer Anwärter auf die Jahrestop5.
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYM -
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