Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › PLAYLIST OF THE WEEK
-
AutorBeiträge
-
--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
Summer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
Party.San 2025: Alle Infos zum Festival
70.000 Tons Of Metal: Alle Infos zur Kreuzfahrt
Die 500 besten Metal-Alben (4): Iron Maiden THE NUMBER OF THE BEAST
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Dann erzähl mal was über die Suthek Hexen-Kollaboration, wo du doch letztens so geschwärmt hast 😉
--
Ja, also Sutekh Hexen scheint sich seit einiger Zeit von ihrem klassischen NoiseBM verabschiedet zu haben und legen inzwischen auch viel wert auf Experimente und Ambientspielereien. Diesmal haben sie sich Hilfe von einem der führenden Avantgarde-Ambient-Künstlern geholt. Ich halte Andrew Liles für einen sehr interessanten Kopf und er hat nicht umsonst schon mit Nurse With Wound zusammengearbeitet. Sein letztes Riesenwerk ist eine Ansammlung von 26 Stücken, die insgesamt einen ganzen Tag lang dauern: Von vorne bis hinten ist das nur Drone, der einen den Tag über begleiten soll. Eine witzige Idee, aber schon ein recht ambitioniertes Projekt. Insgesamt scheint er also viel Freizeit zu haben und so hat er sich auf diese Zusammenarbeit mit SH eingelassen (wie auch immer er auf die aufmerksam geworden ist). Eine klassische Kollaboration ist das jedoch nicht, da das Grundmaterial von Sutekh Hexen stammt: Track 2 und 3 sind normale Songs der Band und Andrew Liles durfte sich eigenständig auf Track 1 und 4 an dem Material austoben. Die Songs von SH selbst halte ich schon für recht gelungen, aber erst durch die sehr intensive Aufblähung Liles auf die drei- bis vierfache Länge wird das Album zu einer spannenden Sache. Liles hat sich auch schon einige Male selbst an metalesquen Experimenten versucht, aber ich finde, dass er dafür wenig Gespür hat; er ist am Besten, wenn er mit Elektronik irgendwelche Soundflächen erstellen kann. Da hat er Glück, dass er mit Sutekh Hexen so eine gute Vorlage bekommen hat, denn er schafft es die Atmosphäre der Songs einzufangen und auf seine Weise zu erweitern. Insgesamt halte ich es also für einen gelungenen Release, aber ich denke, es ist kein guter Einstieg in beide Künstler, da es nichtsdestotrotz für beide etwas Untypisches ist und nicht repräsentiert, was sie ausmacht. Aber gerade durch diesen experimentellen Hauch ist das für mich schon was Besonderes geworden.
--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Swans – The Seer
Nine Inch Nails – Year Zero
From Autumn To Ashes – Abandon Your Friends
From Autumn To Ashes – Holding A Wolf By The Ears
From Autumn To Ashes – The Fiction We Live
Russian Circles – Empros
Between the Buried and Me – The Parallax II: Future Sequence
Pantera – The Great Southern Trendkill
Fleet Foxes – Fleet Foxes
Moving Mountains – Pneuma
Moving Mountains – Foreword
Moving Mountains – New Light
Tool – Salival
Peste Noire – La Sanie des siècles – panégyrique de la dégénerescence
Peste Noire – Peste Noire
Ahab – The Call of the Wretched Sea
Ahab – The Divinity of Oceans
This Will Destroy You – This Will Destroy You
Celeste – Morte(s) Nee(s)
Boris With Merzbow – Klatter
Pyramids with Nadja – Pyramids with Nadja!T.O.O.H.! – Democratic Solution
Anacrusis – Suffering Hour
Årabrot – Årabrot
Ársaidh – Roots
Assaulter – Boundless!
Banewreaker – Banewreaker
Behemoth – The Apostasy
Behemoth – Evangelion
Black Table – Sentinel (EP)
Bodyfarm – The Coming Scourge
Celtic Frost – To Mega Therion
Chelsea Wolfe – Pain Is Beauty
Cruciamentum – Engulfed In Desolation (EP)
Darkened Nocturn Slaughtercult – Necrovision
Death – Symbolic
Death Angel – The Ultra-Violence
Deathchain – Ritual Death Metal
Deathhammer – Onward To The Pits
Deathspell Omega – Paracletus
Deathspell Omega – Drought (EP)
Defeated Sanity – Passages Into Deformity
Dying Fetus – Killing On Adrenaline
Elffor – From The Throne Of Hate
Fear Factory – The Industrialist
Grift – Fyra Elegier (EP)
Hate Eternal – Phoenix Amongst The Ashes
Hatesphere – The Sickness Within
Hatesphere – Murderlust
Immolation – Kingdom Of Conspiracy
Kataklysm – Epic
Katalepsy – Autopsychosis
Lunar Aurora – Zyklus
Malevolent Creation – Stillborn
Malevolent Creation – Retribution
Malevolent Creation – The Ten Commandments
Marduk – Opus Nocturne
Marduk – Serpent Sermon
Master – Master
Necronomicon – Rise Of The Elder Ones
Necrophobic – Womb Of Lilithu
Nehëmah – Light Of A Dead Star
Novemthree/Arrowwood – Split
Novemthree – A Woodland Fable (EP)
Oathbreaker – Eros|Anteros
Onslaught – Power From Hell
Pentagram Chile – The Malefice
Revocation – Revocation
Rotting Christ – Aealo
Rotting Christ – Κατά τον δαίμονα εαυτού
Satyricon – The Shadowthrone
Secrets Of The Moon – Antithesis
Septicflesh – The Great Mass
Skagos – Ást
Skeletonwitch – Forever Abomination
Slayer – Reign In Blood
Slayer – Diabolus In Musica
Taake – Nattestid Ser Porten Vid
Taake – Over Bjoergvins Graater Himmerik
Taake – Taake
Taake – Noregs Vaapen
Ulver – Messe I.X – VI.X
Vader – Welcome To The Morbid Reich
Vattnet Viskar – Vattnet Viskar (EP)
Vattnet Viskar – Sky Swallower
Victor Griffin’s In-Graves – In-Graved
Watain – Rabid Death’s Curse
Watain – Casus Luciferi
Watain – Sworn To The Dark
Watain – Lawless Darkness
Watain – The Wild Hunt
When Bitter Spring Sleeps – Coven Of The Wolves
Witchrist – Beheaded Ouroboros
Witchrist – The Grand Tormentor
Young And In The Way – V. Eternal Depression (EP)--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Wie würdest du die Zyklus qualitativ gegenüber den restlichen Alben einordnen und welcher der Songs auf dem Album gefällt dir am besten?
Bei mir diese Woche:
--
last.fmLeo-suomiWie würdest du die Zyklus qualitativ gegenüber den restlichen Alben einordnen und welcher der Songs auf dem Album gefällt dir am besten?
Ich glaube die „Zyklus“ ist nach „Andacht“ mittlerweile zu meinem Favoriten der Band geworden. Auf den beiden Alben kommt diese unglaublich dichte Atmosphäre, die Lunar Aurora so gut beherrschen einfach am besten rüber. Einen Songfavoriten habe ich da nicht wirklich. Vermutlich liegt das auch daran, dass ich das Album mehr als einen langen Song empfinde…
--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Endlich mal wieder ausgiebig Musik gehört! 🙂
1 Turbonegro – Apocalypse Dudes 14
1 Motörhead – Bastards 14
3 Metallica – Metallica 12
3 Megadeth – Countdown To Extinction 12
3 Guns N‘ Roses – Appetite for Destruction 12
6 Nuclear Assault – Handle With Care 11
7 Sepultura – Arise 10
7 Danzig – Danzig 10
7 Anthrax – State Of Euphoria 10
7 Judas Priest – Screaming for Vengeance 10
7 Motörhead – Bomber 10
12 Iron Maiden – The Number of the Beast 9
12 Judas Priest – British Steel 9
12 Massacre – From Beyond 9
12 Black Sabbath – Heaven and Hell 9
12 Obituary – Cause of Death 9
17 Exhorder – Slaughter In The Vatican 8
17 Iron Maiden – Somewhere In Time 8
17 Metallica – Master of Puppets 8
17 Megadeth – Peace Sells…But Who’s Buying? 8
17 Overkill – Under the Influence 8
22 Kiss – Rock And Roll Over 7--
@leo: Erzähl mal was zu The National und These New Puritans, zwei Band, die ich nicht unbedingt in deiner Liste erwartet hätte 😉
Ja, da liegst du auch nicht ganz falsch. Das war schon gewissermaßen ein (neuer) Versuch des Herantastens an diesen (zugegebenermaßen recht grob umrissenen) Bereich. Ich kann vorab schon mal sagen, dass mir die These New Puritans-Platte schon spontan recht gut gefallen hat, während ich mir bei The National noch nicht so sicher bin. War allerdings bei beiden Alben der erste Durchlauf, weshalb ich später noch mal was ausführlicheres schreiben werde, wenn ich die Platten noch mal gehört habe.
--
last.fmWobei man jetzt schon sagen muss, dass diese beiden kaum vergleichbar sind. Aber ich wäre für weitere Einschätzungen deinerseits beizeiten dankbar, finde beide Platten absolut grossartig.
TizWobei man jetzt schon sagen muss, dass diese beiden kaum vergleichbar sind.
deswegen ja auch der „zugegebenermaßen grob umrissene Bereich“ ;-).
--
last.fmPJ Harvey sticht auch noch heraus find ich ^^
--
I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]Ok, also:
These New Puritans – Field Of Reeds
These New Puritans sind definitiv eine Band, deren Einordnung mir zumindest ziemlich schwer fällt, da ihr Sound zum einen für mich persönlich grundsätzlich etwas Neuartiges ist und zum anderen, weil dieser Sound in sich ohnehin schon absolut heterogen ist. Zumeist geht es bei These New Puritans allerdings recht ruhig zu, sehr selten verirren sich mal etwas härtere Klänge ins Soundbild. Getragen werden die Melodien häufig vom prägnanten Piano, obwohl die Band insgesamt bzw. bei einigen Songs gängige Songschemata, geordneten Aufbau und gelegentlich sogar Melodien völlig außen vorlässt. Zuweilen klingen These New Puritans dann äußerst fremdartig, bspw. wenn in einigen Songs kurze Passagen fast a capella gesungen werden, wenn plötzlich Dissonanzen das Klangbild dominieren, oder wenn prägnante Klein-Chöre mit sphärischem Gesang einen Song kurzerhand komplett übernehmen. Auch die Rhythmen und Melodien sind teilweise äußerst unkonventionell gehalten. Da werden einfach mal Melodien im vollen Fluss abgebrochen, um zu etwas ganz anderem überzugehen. Insgesamt zwingt einen schon dieses ganze Chaos zu einem genauen Hören und schon beim ersten Durchlauf auch zu einem etwas ungläubigen Staunen. Allerdings wirkt die Musik zu keiner Zeit irgendwie gehetzt oder unruhig. Vielmehr wohnt dem Ganzen eine äußerst hervorstechende Gelassenheit inne. Sogar der Gesang wird mit einer solchen Lässigkeit und Trockenheit vorgetragen, dass es fast schon an Beiläufigkeit grenzt und schafft es dabei doch, sehr behutsam und schön zu klingen. Richtig spannend wird es dann aber, wenn These New Puritans dann doch mal vereinzelte sehr eingängige Elemente in ihre Musik einbinden wie z.B. bei „Fragment Two“ und „Organ Eternal“. Ersteres wird von einer recht ungewöhnlichen, aber zweifellos irgendwie mitreißenden Piano-Melodie getragen und vom beeindruckenden Gesang begleitet, sodass ich nicht umhin konnte, mich zu wundern, dass mir gerade diese eingängigen Momente des Albums besonders gefallen. Auch „Organ Eternal“, bei dem der Titel eigentlich schon alles sagt, zieht einem mit der scheinbar nie enden wollenden Melodie in seinen Bann. Insgesamt kann ich sagen, dass mich dieses Album nach zwei Durchläufen ziemlich beeindruckt hat und ich glaube, dass gerade die Teile des Albums, die womöglich etwas schwerer zu fassen sind, bei weiterem Hören noch wachsen und sich erschließen werden. Da auf diesem Album eigentlich keine besonders traurige Stimmung vorherrscht, sondern lediglich eine leichte Melancholie – besser: Nachdenklichkeit – über den Songs schwebt und gleichzeitig ziemlich eingängige Momente vorhanden sind, überrascht es mich umso mehr, dass mir dieses Album bisher so gut gefällt. Es liegt wohl einfach daran, dass das Werk trotz seines heterogenen Charakters und der komplexen Strukturen am Ende doch recht atmosphärisch geworden ist.
The National – Trouble Will Find Me
Mit The National tue ich mich weiterhin viel schwerer. Hier wird dann wohl doch deutlich konventionellerer Indie-Rock praktiziert, bei dem es mir oftmals sehr schwer fällt, wirklich interessante und mitreißende Momente auszumachen. Zunächst mal zu den positiven Sachen: Besonders gefällt mir – gerade im Vergleich zu anderen Indie-Rock-Bands – die tiefe und wirklich ziemlich schöne Stimme des Sängers, die, sobald sie auftaucht, eine außerordentlich einnehmende Wirkung entfaltet. Insgesamt ist auch die sehr gute Produktion hervorzuheben, durch die gerade der tolle Gesang in Kombination mit den ebenfalls prägnanten Gitarren ein sehr dichtes Soundbild kreiert, das für sich genommen schon eine recht besondere Wirkung hat. Im Grunde gibt es dann bei der Musik zwei Problem, die ich habe. Erstens gibt es wirklich kaum Momente, die ich wirklich mitreißend oder berührend finde, vielmehr ist es so ein angenehmer, fortwährender Strom, der immer auf einem durchschnittlichen Niveau ohne große Gefühlsausbrüche verweilt. Zumindest war das bisher mein Eindruck. Gerade bei der zweiten Hälfte des Albums ist bisher kaum etwas hängengeblieben, während die ersten 3-4 Songs schon noch einige interessante Ansätze aufwiesen. Zweitens ist mir die Stimmung wohl einfach etwas zu positiv, nicht düster, abgründig, traurig, melancholisch genug. Klar, bei den teilweise treibenden, teilweise ruhigen Songs scheint auch immer wieder ein kleines bisschen Melancholie und Wehmut durch, aber insgesamt würde ich mir davon eben einen ganzen Haufen mehr wünschen. Das ist besonders schade, weil mir das Klangbild insgesamt eigentlich recht gut gefällt, obwohl es zeitweise doch schon ein wenig poppig zugeht. Es gibt nicht zufällig sowas wie „depressive Indie-Rock“?^^… Diese zwei hier beschriebenen Probleme traten bei mir nämlich schon bei fast allen anderen Vertretern des Genres, die ich mir angehört habe, auf, wenngleich ich schon sagen muss, dass The National mich bisher am meisten überzeugen konnten. Gerade deswegen werde ich der Band und dem Album höchstwahrscheinlich noch 2-3 Chancen geben, auch wenn ich bezüglich eines positiven Ausgangs nicht unbedingt zuversichtlich bin. Schlecht ist das zwar allemal nicht, aber es ist mir persönlich wohl einfach nicht nah genug.
--
last.fm18.08 – 23.08, tüdelü
385 – 脳みそあらおう
385 – 人間
∆AIMON – amen remixes
∆AIMON – Flatliner
ALTAR OF PLAGUES – Teethed Glory and Injury
Angels of Light – How I loved you
Arktika – heartwrencher
Belle Epoque – Demo
Belle Epoque – Single Series
Belle Epoque – A la Dérive
Black Sheep Wall – It begins Again
Blight – Death Reborn
Bolt Thrower – In Battle there is no law
Bong – Gilgamesh Lives
Chelsea Wolfe – Unknown Rooms: A Collection of Acoustic Songs
Chelsea Wolfe & King Dude – Sing Songs togehter
Crystal Castles – II
Crystal Castles – III
Dads – Pretty Good
Deathspell Omega – Infernal Battles
Deathspell Omega – Inquisitors of Satan
Deathspell Omega – Si monvmentvm reqvires, circvmspices
Deathspell Omega – Kénôse
Deathspell Omega – FAS – Ite, maledicti, in ignem aeternum
Deathspell Omega – Mass Grave Aesthetics
Deathspell Omega – Paraclectus
Deathspell Omega – Drought
Die Antwoord – TEN$ION
Dodecahedron – Dodecahedron
Downfall of Gaia/ In the Hearts of Emperors
Editors – An End has a Start
Enter Shikari – A Flash Flood of Colour
Fall of Efrafa/ Down to Agony
Fall of Efrafa – OWSLA
Fall of Efrafa – Tharn
Fall of Efrafa – ELIL
Fall of Efrafa – The Burial
Fall of Efrafa – INLÉ
Frank Turner – Tape Deck Heart
Gauge means nothing – The Absent Trail of an Echo and my Future plagued by Surrender
Gentleman – Diversity
I wrote Haikus about Cannibalism in Your Yearbook – s/t
Isengrind – Modlitewnik
Joy Division – Unknown Pleasures
Kyary Pamyu Pamyu – Pamyu Pamyu Revolution
Le Grand Guignol – The Great Maddening
Light Bearer – Silver Tongue
Maximum the Hormone – yushu fukushuu
Midwest Pen Pals – Inside Jokes
Miranda Sex Garden – Fairytales of Slavery
Modest Mouse – We were dead before the Ship even sank
Momentum – Whetting Occam’s Razor
Momentum – Herbivore
Monophonics – In your Brain
Motown Classics Gold
夢中夢 – 夢中夢
夢中夢 – Il y a
夢中夢 – Hope
Nails – Unsilent Death
Nails – Abandon all Life
Neurosis – Pain of Mind
Neurosis – Times of Grace
Of Monsters and Men – My Head is an Animal
OM – Advaitic Songs
Pity Sex – Dark World
Pity Sex – Feast of Love
Repulsion – Horrified
凛として時雨 – i’mperfect
Sons of Perdition – Psalms for the Spiritually Dead
Sons of Perdition – The Kingdom is on Fire
Suthek Hexen & Andrew Lilles – Breed me in the Darkness
Swallow the Sun – New Moon
The Great Old Ones – Al Azif
The Ocean – Pelagial
The Saddest Landscape – Exit Wounded
The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Whenever, if ever
The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Formlessness
The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Josh is Dead
The Vernian Process – Something wicked (that Way went)
Tigers Jaw/ The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die/ Code Orange Kids/ Self Defense Family
Ulver – Shadows of the Sun
Власть тьмы – Тьма власти
Vales – Clarity
Whitechapel – This is exile
World of Goa Trance Vol. 2
World of Goa Trance Vol. 3--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.