PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2177899  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    Highlights von metal-hammer.de
    #2177901  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    Dann erzähl mal was über die Suthek Hexen-Kollaboration, wo du doch letztens so geschwärmt hast 😉

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    #2177903  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    Ja, also Sutekh Hexen scheint sich seit einiger Zeit von ihrem klassischen NoiseBM verabschiedet zu haben und legen inzwischen auch viel wert auf Experimente und Ambientspielereien. Diesmal haben sie sich Hilfe von einem der führenden Avantgarde-Ambient-Künstlern geholt. Ich halte Andrew Liles für einen sehr interessanten Kopf und er hat nicht umsonst schon mit Nurse With Wound zusammengearbeitet. Sein letztes Riesenwerk ist eine Ansammlung von 26 Stücken, die insgesamt einen ganzen Tag lang dauern: Von vorne bis hinten ist das nur Drone, der einen den Tag über begleiten soll. Eine witzige Idee, aber schon ein recht ambitioniertes Projekt. Insgesamt scheint er also viel Freizeit zu haben und so hat er sich auf diese Zusammenarbeit mit SH eingelassen (wie auch immer er auf die aufmerksam geworden ist). Eine klassische Kollaboration ist das jedoch nicht, da das Grundmaterial von Sutekh Hexen stammt: Track 2 und 3 sind normale Songs der Band und Andrew Liles durfte sich eigenständig auf Track 1 und 4 an dem Material austoben. Die Songs von SH selbst halte ich schon für recht gelungen, aber erst durch die sehr intensive Aufblähung Liles auf die drei- bis vierfache Länge wird das Album zu einer spannenden Sache. Liles hat sich auch schon einige Male selbst an metalesquen Experimenten versucht, aber ich finde, dass er dafür wenig Gespür hat; er ist am Besten, wenn er mit Elektronik irgendwelche Soundflächen erstellen kann. Da hat er Glück, dass er mit Sutekh Hexen so eine gute Vorlage bekommen hat, denn er schafft es die Atmosphäre der Songs einzufangen und auf seine Weise zu erweitern. Insgesamt halte ich es also für einen gelungenen Release, aber ich denke, es ist kein guter Einstieg in beide Künstler, da es nichtsdestotrotz für beide etwas Untypisches ist und nicht repräsentiert, was sie ausmacht. Aber gerade durch diesen experimentellen Hauch ist das für mich schon was Besonderes geworden.

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    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #2177905  | PERMALINK

    xTOOLx

    Registriert seit: 30.06.2008

    Beiträge: 19,947

    Swans – The Seer
    Nine Inch Nails – Year Zero
    From Autumn To Ashes – Abandon Your Friends
    From Autumn To Ashes – Holding A Wolf By The Ears
    From Autumn To Ashes – The Fiction We Live
    Russian Circles – Empros
    Between the Buried and Me – The Parallax II: Future Sequence
    Pantera – The Great Southern Trendkill
    Fleet Foxes – Fleet Foxes
    Moving Mountains – Pneuma
    Moving Mountains – Foreword
    Moving Mountains – New Light
    Tool – Salival
    Peste Noire – La Sanie des siècles – panégyrique de la dégénerescence
    Peste Noire – Peste Noire
    Ahab – The Call of the Wretched Sea
    Ahab – The Divinity of Oceans
    This Will Destroy You – This Will Destroy You
    Celeste – Morte(s) Nee(s)
    Boris With Merzbow – Klatter
    Pyramids with Nadja – Pyramids with Nadja

    #2177907  | PERMALINK

    Delirium

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,146

    !T.O.O.H.! – Democratic Solution
    Anacrusis – Suffering Hour
    Årabrot – Årabrot
    Ársaidh – Roots
    Assaulter – Boundless!
    Banewreaker – Banewreaker
    Behemoth – The Apostasy
    Behemoth – Evangelion
    Black Table – Sentinel (EP)
    Bodyfarm – The Coming Scourge
    Celtic Frost – To Mega Therion
    Chelsea Wolfe – Pain Is Beauty
    Cruciamentum – Engulfed In Desolation (EP)
    Darkened Nocturn Slaughtercult – Necrovision
    Death – Symbolic
    Death Angel – The Ultra-Violence
    Deathchain – Ritual Death Metal
    Deathhammer – Onward To The Pits
    Deathspell Omega – Paracletus
    Deathspell Omega – Drought (EP)
    Defeated Sanity – Passages Into Deformity
    Dying Fetus – Killing On Adrenaline
    Elffor – From The Throne Of Hate
    Fear Factory – The Industrialist
    Grift – Fyra Elegier (EP)
    Hate Eternal – Phoenix Amongst The Ashes
    Hatesphere – The Sickness Within
    Hatesphere – Murderlust
    Immolation – Kingdom Of Conspiracy
    Kataklysm – Epic
    Katalepsy – Autopsychosis
    Lunar Aurora – Zyklus
    Malevolent Creation – Stillborn
    Malevolent Creation – Retribution
    Malevolent Creation – The Ten Commandments
    Marduk – Opus Nocturne
    Marduk – Serpent Sermon
    Master – Master
    Necronomicon – Rise Of The Elder Ones
    Necrophobic – Womb Of Lilithu
    Nehëmah – Light Of A Dead Star
    Novemthree/Arrowwood – Split
    Novemthree – A Woodland Fable (EP)
    Oathbreaker – Eros|Anteros
    Onslaught – Power From Hell
    Pentagram Chile – The Malefice
    Revocation – Revocation
    Rotting Christ – Aealo
    Rotting Christ – Κατά τον δαίμονα εαυτού
    Satyricon – The Shadowthrone
    Secrets Of The Moon – Antithesis
    Septicflesh – The Great Mass
    Skagos – Ást
    Skeletonwitch – Forever Abomination
    Slayer – Reign In Blood
    Slayer – Diabolus In Musica
    Taake – Nattestid Ser Porten Vid
    Taake – Over Bjoergvins Graater Himmerik
    Taake – Taake
    Taake – Noregs Vaapen
    Ulver – Messe I.X – VI.X
    Vader – Welcome To The Morbid Reich
    Vattnet Viskar – Vattnet Viskar (EP)
    Vattnet Viskar – Sky Swallower
    Victor Griffin’s In-Graves – In-Graved
    Watain – Rabid Death’s Curse
    Watain – Casus Luciferi
    Watain – Sworn To The Dark
    Watain – Lawless Darkness
    Watain – The Wild Hunt
    When Bitter Spring Sleeps – Coven Of The Wolves
    Witchrist – Beheaded Ouroboros
    Witchrist – The Grand Tormentor
    Young And In The Way – V. Eternal Depression (EP)

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    Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
    #2177909  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Wie würdest du die Zyklus qualitativ gegenüber den restlichen Alben einordnen und welcher der Songs auf dem Album gefällt dir am besten?

    Bei mir diese Woche:

    #2177911  | PERMALINK

    Delirium

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,146

    Leo-suomiWie würdest du die Zyklus qualitativ gegenüber den restlichen Alben einordnen und welcher der Songs auf dem Album gefällt dir am besten?

    Ich glaube die „Zyklus“ ist nach „Andacht“ mittlerweile zu meinem Favoriten der Band geworden. Auf den beiden Alben kommt diese unglaublich dichte Atmosphäre, die Lunar Aurora so gut beherrschen einfach am besten rüber. Einen Songfavoriten habe ich da nicht wirklich. Vermutlich liegt das auch daran, dass ich das Album mehr als einen langen Song empfinde…

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    Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
    #2177913  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    Endlich mal wieder ausgiebig Musik gehört! 🙂

    1 Turbonegro – Apocalypse Dudes 14
    1 Motörhead – Bastards 14
    3 Metallica – Metallica 12
    3 Megadeth – Countdown To Extinction 12
    3 Guns N‘ Roses – Appetite for Destruction 12
    6 Nuclear Assault – Handle With Care 11
    7 Sepultura – Arise 10
    7 Danzig – Danzig 10
    7 Anthrax – State Of Euphoria 10
    7 Judas Priest – Screaming for Vengeance 10
    7 Motörhead – Bomber 10
    12 Iron Maiden – The Number of the Beast 9
    12 Judas Priest – British Steel 9
    12 Massacre – From Beyond 9
    12 Black Sabbath – Heaven and Hell 9
    12 Obituary – Cause of Death 9
    17 Exhorder – Slaughter In The Vatican 8
    17 Iron Maiden – Somewhere In Time 8
    17 Metallica – Master of Puppets 8
    17 Megadeth – Peace Sells…But Who’s Buying? 8
    17 Overkill – Under the Influence 8
    22 Kiss – Rock And Roll Over 7

    --

    #2177915  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    @leo: Erzähl mal was zu The National und These New Puritans, zwei Band, die ich nicht unbedingt in deiner Liste erwartet hätte 😉

    #2177917  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Ja, da liegst du auch nicht ganz falsch. Das war schon gewissermaßen ein (neuer) Versuch des Herantastens an diesen (zugegebenermaßen recht grob umrissenen) Bereich. Ich kann vorab schon mal sagen, dass mir die These New Puritans-Platte schon spontan recht gut gefallen hat, während ich mir bei The National noch nicht so sicher bin. War allerdings bei beiden Alben der erste Durchlauf, weshalb ich später noch mal was ausführlicheres schreiben werde, wenn ich die Platten noch mal gehört habe.

    #2177919  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Wobei man jetzt schon sagen muss, dass diese beiden kaum vergleichbar sind. Aber ich wäre für weitere Einschätzungen deinerseits beizeiten dankbar, finde beide Platten absolut grossartig.

    #2177921  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    TizWobei man jetzt schon sagen muss, dass diese beiden kaum vergleichbar sind.

    deswegen ja auch der „zugegebenermaßen grob umrissene Bereich“ ;-).

    #2177923  | PERMALINK

    h0az

    Registriert seit: 27.06.2010

    Beiträge: 4,198

    PJ Harvey sticht auch noch heraus find ich ^^

    --

    I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]
    #2177925  | PERMALINK

    Leo-suomi

    Registriert seit: 16.03.2010

    Beiträge: 1,934

    Ok, also:

    These New Puritans – Field Of Reeds

    These New Puritans sind definitiv eine Band, deren Einordnung mir zumindest ziemlich schwer fällt, da ihr Sound zum einen für mich persönlich grundsätzlich etwas Neuartiges ist und zum anderen, weil dieser Sound in sich ohnehin schon absolut heterogen ist. Zumeist geht es bei These New Puritans allerdings recht ruhig zu, sehr selten verirren sich mal etwas härtere Klänge ins Soundbild. Getragen werden die Melodien häufig vom prägnanten Piano, obwohl die Band insgesamt bzw. bei einigen Songs gängige Songschemata, geordneten Aufbau und gelegentlich sogar Melodien völlig außen vorlässt. Zuweilen klingen These New Puritans dann äußerst fremdartig, bspw. wenn in einigen Songs kurze Passagen fast a capella gesungen werden, wenn plötzlich Dissonanzen das Klangbild dominieren, oder wenn prägnante Klein-Chöre mit sphärischem Gesang einen Song kurzerhand komplett übernehmen. Auch die Rhythmen und Melodien sind teilweise äußerst unkonventionell gehalten. Da werden einfach mal Melodien im vollen Fluss abgebrochen, um zu etwas ganz anderem überzugehen. Insgesamt zwingt einen schon dieses ganze Chaos zu einem genauen Hören und schon beim ersten Durchlauf auch zu einem etwas ungläubigen Staunen. Allerdings wirkt die Musik zu keiner Zeit irgendwie gehetzt oder unruhig. Vielmehr wohnt dem Ganzen eine äußerst hervorstechende Gelassenheit inne. Sogar der Gesang wird mit einer solchen Lässigkeit und Trockenheit vorgetragen, dass es fast schon an Beiläufigkeit grenzt und schafft es dabei doch, sehr behutsam und schön zu klingen. Richtig spannend wird es dann aber, wenn These New Puritans dann doch mal vereinzelte sehr eingängige Elemente in ihre Musik einbinden wie z.B. bei „Fragment Two“ und „Organ Eternal“. Ersteres wird von einer recht ungewöhnlichen, aber zweifellos irgendwie mitreißenden Piano-Melodie getragen und vom beeindruckenden Gesang begleitet, sodass ich nicht umhin konnte, mich zu wundern, dass mir gerade diese eingängigen Momente des Albums besonders gefallen. Auch „Organ Eternal“, bei dem der Titel eigentlich schon alles sagt, zieht einem mit der scheinbar nie enden wollenden Melodie in seinen Bann. Insgesamt kann ich sagen, dass mich dieses Album nach zwei Durchläufen ziemlich beeindruckt hat und ich glaube, dass gerade die Teile des Albums, die womöglich etwas schwerer zu fassen sind, bei weiterem Hören noch wachsen und sich erschließen werden. Da auf diesem Album eigentlich keine besonders traurige Stimmung vorherrscht, sondern lediglich eine leichte Melancholie – besser: Nachdenklichkeit – über den Songs schwebt und gleichzeitig ziemlich eingängige Momente vorhanden sind, überrascht es mich umso mehr, dass mir dieses Album bisher so gut gefällt. Es liegt wohl einfach daran, dass das Werk trotz seines heterogenen Charakters und der komplexen Strukturen am Ende doch recht atmosphärisch geworden ist.

    The National – Trouble Will Find Me

    Mit The National tue ich mich weiterhin viel schwerer. Hier wird dann wohl doch deutlich konventionellerer Indie-Rock praktiziert, bei dem es mir oftmals sehr schwer fällt, wirklich interessante und mitreißende Momente auszumachen. Zunächst mal zu den positiven Sachen: Besonders gefällt mir – gerade im Vergleich zu anderen Indie-Rock-Bands – die tiefe und wirklich ziemlich schöne Stimme des Sängers, die, sobald sie auftaucht, eine außerordentlich einnehmende Wirkung entfaltet. Insgesamt ist auch die sehr gute Produktion hervorzuheben, durch die gerade der tolle Gesang in Kombination mit den ebenfalls prägnanten Gitarren ein sehr dichtes Soundbild kreiert, das für sich genommen schon eine recht besondere Wirkung hat. Im Grunde gibt es dann bei der Musik zwei Problem, die ich habe. Erstens gibt es wirklich kaum Momente, die ich wirklich mitreißend oder berührend finde, vielmehr ist es so ein angenehmer, fortwährender Strom, der immer auf einem durchschnittlichen Niveau ohne große Gefühlsausbrüche verweilt. Zumindest war das bisher mein Eindruck. Gerade bei der zweiten Hälfte des Albums ist bisher kaum etwas hängengeblieben, während die ersten 3-4 Songs schon noch einige interessante Ansätze aufwiesen. Zweitens ist mir die Stimmung wohl einfach etwas zu positiv, nicht düster, abgründig, traurig, melancholisch genug. Klar, bei den teilweise treibenden, teilweise ruhigen Songs scheint auch immer wieder ein kleines bisschen Melancholie und Wehmut durch, aber insgesamt würde ich mir davon eben einen ganzen Haufen mehr wünschen. Das ist besonders schade, weil mir das Klangbild insgesamt eigentlich recht gut gefällt, obwohl es zeitweise doch schon ein wenig poppig zugeht. Es gibt nicht zufällig sowas wie „depressive Indie-Rock“?^^… Diese zwei hier beschriebenen Probleme traten bei mir nämlich schon bei fast allen anderen Vertretern des Genres, die ich mir angehört habe, auf, wenngleich ich schon sagen muss, dass The National mich bisher am meisten überzeugen konnten. Gerade deswegen werde ich der Band und dem Album höchstwahrscheinlich noch 2-3 Chancen geben, auch wenn ich bezüglich eines positiven Ausgangs nicht unbedingt zuversichtlich bin. Schlecht ist das zwar allemal nicht, aber es ist mir persönlich wohl einfach nicht nah genug.

    #2177927  | PERMALINK

    Nik

    Registriert seit: 24.04.2011

    Beiträge: 9,611

    18.08 – 23.08, tüdelü

    385 – 脳みそあらおう
    385 – 人間
    ∆AIMON – amen remixes
    ∆AIMON – Flatliner
    ALTAR OF PLAGUES – Teethed Glory and Injury
    Angels of Light – How I loved you
    Arktika – heartwrencher
    Belle Epoque – Demo
    Belle Epoque – Single Series
    Belle Epoque – A la Dérive
    Black Sheep Wall – It begins Again
    Blight – Death Reborn
    Bolt Thrower – In Battle there is no law
    Bong – Gilgamesh Lives
    Chelsea Wolfe – Unknown Rooms: A Collection of Acoustic Songs
    Chelsea Wolfe & King Dude – Sing Songs togehter
    Crystal Castles – II
    Crystal Castles – III
    Dads – Pretty Good
    Deathspell Omega – Infernal Battles
    Deathspell Omega – Inquisitors of Satan
    Deathspell Omega – Si monvmentvm reqvires, circvmspices
    Deathspell Omega – Kénôse
    Deathspell Omega – FAS – Ite, maledicti, in ignem aeternum
    Deathspell Omega – Mass Grave Aesthetics
    Deathspell Omega – Paraclectus
    Deathspell Omega – Drought
    Die Antwoord – TEN$ION
    Dodecahedron – Dodecahedron
    Downfall of Gaia/ In the Hearts of Emperors
    Editors – An End has a Start
    Enter Shikari – A Flash Flood of Colour
    Fall of Efrafa/ Down to Agony
    Fall of Efrafa – OWSLA
    Fall of Efrafa – Tharn
    Fall of Efrafa – ELIL
    Fall of Efrafa – The Burial
    Fall of Efrafa – INLÉ
    Frank Turner – Tape Deck Heart
    Gauge means nothing – The Absent Trail of an Echo and my Future plagued by Surrender
    Gentleman – Diversity
    I wrote Haikus about Cannibalism in Your Yearbook – s/t
    Isengrind – Modlitewnik
    Joy Division – Unknown Pleasures
    Kyary Pamyu Pamyu – Pamyu Pamyu Revolution
    Le Grand Guignol – The Great Maddening
    Light Bearer – Silver Tongue
    Maximum the Hormone – yushu fukushuu
    Midwest Pen Pals – Inside Jokes
    Miranda Sex Garden – Fairytales of Slavery
    Modest Mouse – We were dead before the Ship even sank
    Momentum – Whetting Occam’s Razor
    Momentum – Herbivore
    Monophonics – In your Brain
    Motown Classics Gold
    夢中夢 – 夢中夢
    夢中夢 – Il y a
    夢中夢 – Hope
    Nails – Unsilent Death
    Nails – Abandon all Life
    Neurosis – Pain of Mind
    Neurosis – Times of Grace
    Of Monsters and Men – My Head is an Animal
    OM – Advaitic Songs
    Pity Sex – Dark World
    Pity Sex – Feast of Love
    Repulsion – Horrified
    凛として時雨 – i’mperfect
    Sons of Perdition – Psalms for the Spiritually Dead
    Sons of Perdition – The Kingdom is on Fire
    Suthek Hexen & Andrew Lilles – Breed me in the Darkness
    Swallow the Sun – New Moon
    The Great Old Ones – Al Azif
    The Ocean – Pelagial
    The Saddest Landscape – Exit Wounded
    The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Whenever, if ever
    The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Formlessness
    The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die – Josh is Dead
    The Vernian Process – Something wicked (that Way went)
    Tigers Jaw/ The World is a beautiful place and I am no longer afraid to die/ Code Orange Kids/ Self Defense Family
    Ulver – Shadows of the Sun
    Власть тьмы – Тьма власти
    Vales – Clarity
    Whitechapel – This is exile
    World of Goa Trance Vol. 2
    World of Goa Trance Vol. 3

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