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@leo-suomi: Vielen Dank für die ausführlichen Reviews, war spannend zu lesen. Bei der These New Puritans bin ich geneigt, die völlig zuzustimmen, ein wunderbares Album, das vorallem durch seine Unaufgeregtheit und den fragmentarischen Ansatz äusserst speziell wirkt, aber denooch mit einer packenden Atmosphäre aufwartet.
Bei The National bin ich völlig konträrer Meinung, meiner Meinung nach ein Album, auf dem es keine fröhliche Sekunde gibt. Abgründe von der ersten bis zur letzten Sekunde, getragene, aber metertiefe Melancholie. Fröhliche Melodien habe ich bisher noch keine entdecken können, dafür allerspätestens bei „Demons“ der erste ganz grosse Höhepunkt. Aber vielleicht ist es wirklich nicht so ganz deine Musik, oder ich bin einfach zu depri um die Fröhlichkeit rauszuhören 😉Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
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Also, mittlerweile muss ich meine Meinung bezüglich der The National-Platte allerdings auch wieder etwas revidieren. Ich habe nun zumindest an einigen Songs ziemlich Gefallen gefunden und komme mit dem Album als Ganzem auch deutlich besser klar. Von der Instrumentierung und dem Gesang bin ich zeitweise sogar geradezu hingerissen. Die Probleme, die ich angesprochen hatte, bestehen zwar weiterhin, allerdings kann ich mittlerweile deutlich besser über sie hinwegsehen, zumal die von mir zunächst vermissten Höhepunkte zweifellos vorhanden sind, wenngleich die Melodieführung teilweise derart subtil ist, dass es wohl einfach ein bisschen gedauert hat, bis diese vielen kleinen Momente der Schönheit zu mir vorgedrungen sind. Besonders hervorheben muss ich da den Opener, das von dir schon angesprochene „Demons“, „Don’t Swallow The Cap“, „Slipped“ und „I need my girl“, obwohl auch einige der anderen Songs durchaus sehr interessante Momente aufweisen. Es ist insgesamt ohnehin eine Platte, die man sehr gut hören kann, ohne dass es wirklich langweilig wird. Das liegt nicht unbedingt daran, dass man hier pausenlos Höhepunkt bestaunen kann (zumindest meiner Meinung nach), sondern eher daran, dass es an der Musik im Prinzip nichts wirklich störendes gibt (jedenfalls nachdem man, wie ich, seine Abneigung gegen poppige Rhythmen und Eingängigkeit abzulegen gelernt hat (falls eine solche vorhanden ist)), wodurch auch die weniger spannenden Elemente dennoch angenehm sind. Wie du keine einzige fröhliche Melodie ausmachen konntest, bleibt mir zwar ein Rätsel, da diese meiner Meinung nach zweifellos vorhanden sind, aber verglichen mit dem, was ich bisher aus diesem Genre so kannte (was zugegebenermaßen alles andere als viel ist), agieren The National doch deutlich melancholischer. Ich konnte mich mit Album mittlerweile also durchaus anfreunden und finde einige der Songs wirklich richtig gut, obgleich ich mir nicht sicher bin, ob dieser Umstand mir auch den Zugang zu anderen Indie-Rock-Bands erleichtern wird. Aber das wird sich wohl zeigen.
Noch mal zu der These New Puritans-Platte: Mittlerweile finde ich das gesamte Album wirklich absolut grandios. Die wenigen Momente der Eingängigkeit ergänzen sich super mit den getrageneren, atmosphärischen Parts und den ungewöhnlichen, emotional teilweise schwer einzuordnenden, aber trotzdem sehr schönen Melodien. Der Titelsong ist ebenfalls absolut genial, aber auch „The Light In Your Name“ und „Nothing Else“ finde ich bspw. äußerst bewegend.
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last.fmVor allem hat der Opener von TWFM im Refrain schon die erste „fröhlichere“ Melodie. Allerdings ist das eine recht – in Ermangelung eines geeigneteren Wortes – „bittersüß“ anmutende Fröhlichkeit, kann man bestimmt auch irgendwo als Melancholisch auffassen.
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]mh, die finde ich jetzt nicht mal so fröhlich^^. Als wenig melancholisch empfinde ich z.B. den Refrain von „Demons“, „Sea Of Love“ oder „Heavenfaced“. So richtig fröhlich ist das meiste davon sicherlich auch nicht, aber es ist meinem Empfinden nach eben von so einer angenehmen, wohligen Stimmung umgeben.
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last.fmInzwischen hab auch ich die Lust an diesen Collagen verloren. Dann mal wieder eine Liste:
Alberich – Psychology Of Love
Alexander Marcus – Electrolore
Autechre – Exai
Beneath The Massacre – Marée Noire EP
Blut Aus Nord – Odinist: The Destruction Of Reason By Illumination
The Body – Master, We Perish EP
Bolt Thrower – In Battle There Is No Law!
Bolt Thrower – War Machine
Born Of Osiris – Tomorrow We Die Alive
Buckethead – Telescape (Pikes #23)
Church Whip – Psychedelic Nightmare
Circle Takes The Square – Decompositions: Volume Number One
Cleric – Cumberbund (Single)
Coaltar Of The Deepers – Tortoise EP
Converge – All We Love We Leave Behind
Cradle Of Filth – Damnation And A Day
Cultes Des Ghoules – Henbane
Deathspell Omega – Paracletus
Decrepit Birth – Diminishing Between Worlds
Deeds Of Flesh – Portals To Canaan
Desolation – Crucifucked
The Dillinger Escape Plan – Miss Machine
The Dillinger Escape Plan – One Of Us Is The Killer
Ephel Duath – Pain Necessary To Know
Eternal Tears Of Sorrow – Saivon Lapsi
Fall Of Efrafa – Owsla
Fleurety – Department Of Apocalyptic Affairs
Gnaw Their Tongues – An Epiphanic Vomiting Of Blood
Gojira – From Mars To Sirius
Gorguts – Colored Sands
Gorguts – From Wisdom To Hate
Green Carnation – Light Of Day, Day Of Darkness
Halves – Boa Howl
Helm – Impossible Symmetry
The Human Quena Orchestra – A Natural History Of Failure
Impaled – Mondo Medicale
Indecent Excision – Deification Of The Grotesque
Insomnium – One For Sorrow
Iszoloscope – The Edge Of Certainty
Kinit Her – The Poet & The Blue Flower
KTL – IV
Liar Of Golgotha – Ancient Wars
Locrian – Return To Annihilation
Lussuria – American Babylon
Mammoth Grinder – Underworlds
Manes – Vilosophe
Man’s Gin – Rebellion Hymns
Maudlin Of The Well – Leaving Your Body Map
Miasma & The Carousel Of Headless Horses – Manfauna EP
Mithras – Time Never Lasts EP
Moonspell – Night Eternal
Naked On The Vague – Heaps Of Nothing
Negative Plane – Stained Glass Revelations
Night Heir – A Maze Of Evenings
Nurse With Wound – Merzbild Schwet
Obsidian Kingdom – Mantiis
The Ocean – Pelagial
Primordial – To The Nameless Dead
Pseudogod – Deathwomb Catechesis
Rin Toshite Shigure – I’mperfect
Ruins – Symphonica
Satanicpornocultshop – Arkhaiomelisidonophunikheratos
Septic Flesh – Sumerian Daemons
Shining – V: Halmstad
Silentium – Infinita Plango Vulnera
Sutekh Hexen – Alters
Sutekh Hexen – Larvae
Sutekh Hexen – Ritualistic
Thank You Scientist – Maps Of Non-Existent Places
Thisquietarmy – Unconquered
Tool – 10,000 Days
Ulcerate – Everything Is Fire
Ulcerate – Vermis
Ulver – Childhood’s End
Wrekmeister Harmonies – You’ve Always Meant So Much To Me
Yosi Horikawa – Wandering EP--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Oha, was sagst du zur neuen Night Heir? Bzw. kennst du die erste auch?
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
Wie ist deine Meinung zur Circle Takes The Square?
Er mag sie^^
MARCUS MARCUS ALEXANDER MARCUS ausführliche Stellungnahme potzblitzsofort--
@Night Heir: Ja, die davor kannte ich auch, aber die lag mir irgendwie nicht. Aber dieses Album gab es ja kostenlos auf Bandcamp also habe ich einfach mal reingehört. Bereits der erste Song hat mich eher an Profound Lore-Kollegen wie „The Atlas Moth“ erinnert, weshalb ich drangeblieben bin und eine spannende Reise durch ein abwechslungsreiches Doom/Black-Gemisch erleben durfte. Hat mir gut gefallen und vielleicht krame ich das Debüt deshalb auch nochmal hervor.
@Circle Takes The Square: Klingt halt reifer als der Vorgänger, aber ich muss das Album noch ein paar mal hören, bis es wirklich bei mir angekommen ist. Mein erster Song der Band war ja „Non-Objective Portrait Of Karma“ und danach klingt das aktuelle Album eher seltener. Das ist nicht automatisch was schlechtes, aber ich tu mich noch schwer damit, diese beiden Seiten der Band miteinander zu verbinden und dieses Album als richtigen Nachfolger zu betrachten. Musikalisch habe ich wenig daran auszusetzen.
@alexander Marcus: Mein Lieblingsalbum vom Alex, die Nachfolger klangen mir teilweise zu erzwungen. Klar, Hits gab es auch auf jenen Alben, aber hier ist alles konsistent auf einem schön-bekloppten Niveau. Es war damals neu und er hatte keinen Druck, doch inzwischen muss er aufgrund seines Erfolges immer wieder liefern und ich finde gerade bei so einer Musik geht mir da schnell der Charme verloren, wenn man es zu krampfhaft versucht.
Und allein der schaurige Beat bei „Alles Gute“ jagt mich noch in meinen Träumen, haha.--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Ahab – The Divinity of Oceans
Ahab – The Giant
Unearth – III: In The Eyes Of Fire
From Autumn To Ashes – Holding A Wolf By The Ears
From Autumn To Ashes – Abandon Your Friends
Biffy Clyro – Only Revolutions
Om – Advaitic Songs
Neurosis – Times of Grace
Blacklisted – Heavier Than Heaven, Lonelier Than God
The Ocean – Pelagial
Nine Inch Nails – Further Down the Spiral
Tool – Undertow
Tool – Salival
Mogwai – Zidane: A 21st Century Portrait
Totenmond – Thronräuber
If These Trees Could Talk – Above the Earth, Below the Sky
If These Trees Could Talk – Red Forest
Mystic Circle – Infernal Satanic Verses
Grails – Deep Politics
Gnaw Their Tongues – Per Flagellum Sanguemque, Tenebras Veneramus
Bon Iver – Bon Iver
Omega Massif – Geisterstadt
Mouth of the Architect – Dawning
Ulver – Messe I.X-VI.X
Isis – The Mosquito Control EPZiemlicher Death Metal Overkill in der vergangenen Woche. Und ich glaube der wird auch noch ein wenig weitergeführt…
Abigail – Forever Street Metal Bitch
Altar – Youth Against Christ
Ambersmoke – Une Femme Est Une Femme
Amorphis – Karelian Isthmus
Amorphis – Tales From The Thousand Lakes
Anthrax – State Of Euphoria
Anthrax – Worship Music
Asphyx – Last One On Earth
Asphyx – Deathhammer
At The Gates – With Fear I Kiss The Burning Darkness
Autopsy – Mental Funeral
Banished – Deliver Me Unto Pain
Bathory – Under The Sign Of The Black Mark
Behemoth – Evangelion
Belphegor – Bondage Goat Zombie
Beyond – Fatal Power Of Death
Blasphemy – Fallen Angel Of Doom
Bodyfarm – The Coming Scourge
Bolt Thrower – Realm Of Chaos
Brocas Helm – Black Death
Coffins – The Fleshland
Crimson Thorn – Unearthed
Cult Of Fire – 20:11 (EP)
Cult Of Fire – Triumvirát
Dark Angel – Darkness Descends
Dark Funeral – In The Sign… (EP)
Dark Half – Reborn
Destruction – The Antichrist
Disma – Towards The Megalith
Edge Of Sanity – Purgatory Aferglow
Edge Of Sanity – Cryptic
Entombed – Left Hand Path
Entombed – Clandestine
Entombed – Wolverine Blues
Entombed – Serpent Saints
Eucharist – A Velvet Creation
Eucharist – Mirrorworlds
Exorcist – Nightmare Theater
Fester – Winter Of Sin
Gehenna – Seen Through The Veils Of Darkness
Grave – Endless Procession Of Souls
Illdisposed – Four Depressive Seasons
In Flames – The Jester Race
Joel Grind – The Yellowgoat Sessions
Johanssong & Speckmann – Sulphur Skies
Jumpin‘ Jesus – The Art Of Crucifying
Keep Of Kalessin – Through Times Of War
Lemming Project – Hate And Despise
Master’s Hammer – Ritual
Meshuggah – Nothing
Meshuggah – Koloss
Midnight – Satanic Royalty
Monte Penumbra – Heirloom Of Sullen Fall
Morbid Angel – Altars Of Madness
Morbid Angel – Blessed Are The Sick
Morbid Angel – Formulas Fatal To The Flesh
Morbosidad – Profana La Cruz Del Nazareno
Naked Whipper – Painstreaks
Necrophobic – Womb Of Lilithu
Necrosanct – Incarnate
Obituary – Frozen In Time
Paramaecium – Exhumed Of The Earth
Paul Chain – Alkahest
Pestilence – Testimony Of The Ancients
Pinkish Black – Razed To The Ground
Rippikoulu – Musta Seremonia (EP)
Sinister – Cross The Styx
Sinister – Legacy Of Ashes
Sinister – The Carnage Ending
Suffocation – Effigy Of The Forgotten
Therion – …Of Darkness
Trial – The Primordial Temple
Tribulation – The Formulas Of Death
Ulcerate – Vermis
Venom – Black Metal
Watain – The Wild Hunt--
Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
DeliriumZiemlicher Death Metal Overkill in der vergangenen Woche.
Ohne Dismember? 🙁
Ich hab letzte Woche gar nicht mal soviel gehört:
Ulver – Messe I.X – VI.X
Watain – The Wild Hunt
Ulver – Lyckantropen Themes
Ahab – The Giant
Darkthrone – Circle the Wagons
Ahab – The Divinity of Oceans
Throne Below – Defy Deceit Destroy
Woods of Infinity – Förintelse & Libido
Eyjafjallajökull – Donasdogamastos (nicht anhören…)
tonitastens Sampler vom Besten der Besten, weil ich mich noch schriftlich äußern darf--
- Have no fear for the devil my dear - - you know we all need the devil sometimes -Verärgerter_BahnkundeOhne Dismember? 🙁
Man kann nicht alles haben…aber diese Woche vielleicht. 😛
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.
DeliriumMan kann nicht alles haben…aber diese Woche vielleicht. 😛
Starke Liste! Würde dir Excretion – Voice of Harmony empfehlen.
Meine Liste ebenfalls etwas DM lastig:
Apophis – Heliopolis
Amorphis – Tales From The Thousand Lakes
Carnage – Dark Recollections
Convulse – World Without God
December Flower – When All Life Ends
Demilich – Nespithe
Dismember – Like An Everflowing Stream
Edge of Sanity – Cryptic
Edge of Sanity – Infernal
Edge of Sanity – Purgatory Afterglow
Edge of Sanity – Unorthodox
The Everdawn – Poems – Burn The Past
Excretion – Voice of Harmony
Gorement – Within The Shadows of Darkness: The Complete Recordings I
Horrendous – The Chills
Hypocrisy – Abducted
In Flames – Lunar Strain
Mordicus – Dances From Left
Pan.Thy.Monium – Khaooohs
Pungent Stench – Been Caught Buttering
The Moaning – Blood From Stone
Traumatic – Spasmodic Climax--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...] -
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