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HellcommanderDie erste Hälfte des Albums finde ich super – „Chastly Indoctrination“, „Catawomb“, vor allem „Requiem Grotesque“ und „While They Sleep“. In der hinteren Hälfte verliert das Album IMO etwas an Intensität; eine rauere Produktion hätte dem Werk ebenfalls gut getan.
Meine Top-Liste der Alben sähe wohl so aus:
1. Stab Wounds
2. Seance
3. Eidolon
4. Ylem
5. Profane Genocidal Creations
6. Tales From Eternal DuskDein Favorit?
Ich seh das n Ticken anders
die Seancé hat so eine dichte Atmosphäre und gerade die Produktion finde ich hier sehr passend 😛
und auf ihr ist wohl einer der besten Blackmetal Tracks überhaupt!
meine Liste (wenn mans denn so nennen kann) ist Seancé (nur knapp vor) Stab Wounds und wenn überhaupt dann noch Eidolon, Rest ist komplett irrelevant (leider..)--
Barney
Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
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Seance ist auf jeden Fall ein auf Atmosphäre und düstere Stimmung fixiertes Album geworden. Aber rein vom subjektiven Geschmack her gefällt mir „Stab Wounds“ einfach besser. Welches Stück gehört denn zu den besten Black Metal Tracks überhaupt? Wieso ist Ylem irrelevant für dich?
Zu Seancé noch: mir gefallen halt die Übergange der einzelnen Tracks, was bei Stab Wounds bei weitem nicht so genial bzw. ausgetüftelt und zusammenpassend war
Zu besten Track: Poltergeist
Zu Ylem: u kiddin me? Das ist nichtmal durchschnitt, das ist einfach nur brutal langweilig
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Barney
Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]Mit dem Titeltrack hat „Ylem“ aber (finde ich zumindest) einen der stärksten Songs aktuellerer Dark Fortress zu bieten. Zugegebenermaßen ist dieses Album dennoch mit (verhältsnismäßig) viel Füllmaterial zugekleistert.
Während des Hörens hatte ich mehrfach das Gefühl, dass die Herrschaften auf den Celtic Frost/Triptykon light Zug aufspringen wollten.Wie auch immer es jetzt mit der Band weitergehen mag…
HellcommanderMit dem Titeltrack hat „Ylem“ aber (finde ich zumindest) einen der stärksten Songs aktuellerer Dark Fortress zu bieten. Zugegebenermaßen ist dieses Album dennoch mit (verhältsnismäßig) viel Füllmaterial zugekleistert.
Während des Hörens hatte ich mehrfach das Gefühl, dass die Herrschaften auf den Celtic Frost/Triptykon light Zug aufspringen wollten.Wie auch immer es jetzt mit der Band weitergehen mag…
Fande sowieso das sie extrem an atraktivität (im musikalischen Sinne) eingebüßt haben als Azathoth gegangen ist. Auch echt schade, dass das Zeug was der jetzt macht eig. recht crappy ist bzw. er nix anständiges aufzieht.
Und das mit CF/Triptykon ist ja garnicht so abwegig *zu V.Santura schiel*Wie auch immer es jetzt mit der Band weitergehen mag… ist mir eigentlich wurst, da die qualität bemerkbar gesunken ist und live auch nurnoch ein Clownstheater geboten wird
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Barney
Bestes Stuhlerlebnis hatte ich auf meinem Dong[/QUOTE]die letzten tage:
moving mountains – new light
sunn o))) – black one
cult of luna – vertikal
mastodon – the hunter
mastodon – blood mountain
thees uhlmann – #2
thees uhlmann – s/t
ahab – the giant
ahab – the divinity of oceans
tomte – hinter all diesen fenstern
tomte – buchstaben über der stadt
terra tenebrosa – the purging
the mount fuji doomjazz corporatio – roadburn
long distance calling – satellite bay
evening hymns – spirit guides
grails – black tar prophecies – vol. 1,2 & 3
kettcar – du und wieviel von deinen freunden
crippled black phoenix – a love of shared disastersBuhmannBitte :3
Ich verehre Radiohead ab „OK Computer“ so oder so, also darf man hier nicht viel Objektivität erwarten. Aber ich denke auch objektiv gesehen ist „In Rainbows“ ein wunderbares Album, es ist ziemlich elektronisch und „glitchy“ geraten, hat aber eine wunderbare emotionale Tiefe. Vorallem der Gesang ist absolut grossartig geworden und die Melodien sind nicht selten zum Niederknien. Allgemein wieder ein melancholischeres und persönlicher wirkenderes Album als noch „Hail To The Thief“, aber genau deswegen wunderbar stark, wie eben alles seit „OK Computer“.
Diese Woche:
Amenra – Mass III
Basinski, William – The Disintegration Loops II
Basinski, William – The Disintegration Loops III
Boards Of Canada – Music Has The Right To Children
Bugg, Jake – Jake Bugg
Deathspell Omega – Si Monumentum Requires, Circumspice
Dylan, Bob – Bringing It All Back Home
Esbjörn Svensson Trio – Leucocyte
Ihsahn – The Adversary
Long Fin Killie – Houdini
Modest Mouse – The Moon & Antarctica
Motorpsycho – Blissard
Red House Painters – Red House Painters (Rollercoaster)
Sigur Ròs – Valtari
Soap & Skin – Lovetune For Vacuum
Songs: Ohia – Didn’t It Rain
Sun Kil Moon – April
The Caretaker – An Empty Bliss Beyond This World
The Ruins Of Beverast – Blood Vaults – The Blazing Gospels of Heinrich Kramer
Tindersticks – Tindersticks
Ulver – Svidd Neger
Vierkanttretlager – Die Natur Greift An
Waits, Tom – Bad As Me
Watain – Sworn To The Dark
Young, Neil – Everybody Knows This Is NowhereAderlating – Gospel Of The Burning Idols
Beastwars – Blood Becomes Fire
Bodyfarm – The Coming Scourge
Botanist – IV: Mandragora
Catamenia – Eternal Winter’s Prophecy
Code – Nouveau Gloaming
Cradle Of Filth – The Principles Of Evil Made Flesh
Darkspace – Darkspace III
Ef – Ceremonies
Gevurah – Necheshirion (EP)
The Glitch Mob – We Can Make The World Stop (EP)
Gorguts – Colored Sands
The Grey Wolves – Division
Haken – The Mountain
Hexvessel – Iron Marsh (EP)
Horseback – Half Blood
Hour Of Penance – Paradogma
Illdisposed – Burn Me Wicked
Illdisposed – Sense The Darkness
Illdisposed – There’s Something Rotten… In The State Of Denmark
Inquisition – Ominous Doctrines Of The Perpetual Mystical Macrososm
Irr. App. (Ext.) – Foreign Matter, Nor Frequency Carrier
Iskra – Bureval
Jon Hopkins – Immunity
Kayo Dot – Hubardo
Les Discrets – Septembre Et Ses Dernières Pensées
Lesbian – Forestelevision
Midori – 清水
My Bloody Valentine – m b v
Native – Orthodox
Natural Snow Buildings – The Wheel Of Sharp Daggers
Nhor – Within The Darkness Between The Starlight
Nurse With Wound – Tooth, Teeth, Milk, Skin, Teeth
Oathbreaker – Oathbreaker (EP)
Pink Floyd – The Dark Side Of The Moon
Polluted Inheritance – Ecocide
Psycroptic – Inherited Repression
Rome – Flowers From Exile
Rotten Sound – Species At War (EP)
Satyricon – Satyricon
Sulphur Aeon – Swallowed By The Ocean’s Tide
Tim Hecker – Virgins
Ulcerate – Vermis
Unkind – Pelon Juuret
Utarm – Mutilation Epoch
Windhand – Soma
Windir – Arntor
Wormlust – The Feral Wisdom
Wrekmeister Harmonies – You’ve Always Meant So Much To Me--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Tiz
Soap & Skin – Lovetune For Vacuum
Sun Kil Moon – AprilHati
My Bloody Valentine – m b v
Rome – Flowers From ExileEure Meinungen bitte :).
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last.fmDie My Bloody Valentine fand ich ja irgendwie unerwartet langweilig
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Watain-The wild hunt
Bauhaus-In the flat field
Joy division-Unknown pleasures
Einstürzende neubauten-HAlber Mensch
Einstürzende neubauten-Haus der Lüge
Nihill-Grond
Thin Lizzy-Jailbreak
Thin Lizzy-Thunder and Lightning
Deathhammer-Onward to the pits
Ascension-Consolamentum
Deathspell omega-Fas, Ite…
Death breath-stinking up the night
Beyond-Fatal power of Death
Nazxul-Totem
Evangelist-Doomenicus
Processiopn-to reap heavens appart
King diamond-The eye
Ketzer-Satans boundaries unchained
Samothrace-Reverend to stone
Midnight-Satanic roayality
Sleep-Dopesmoker
Yob-Atma
Cultes deas ghoules-Häxan
Inquisition-Into the infernal Regions of the ancient cult
Inquisition-MAgnificent glorification of lucifer
Manilla road-open the gates
Manilla road-Crystal logic
Tormented-Rotten Death
NEcros christos-Doom of the occult
Bölzer-Aura
Dead congregation-Graves of the archangels
Revenge-Scum.collapse.eradication
Sadistik Exekution-The magus
Black oath-The 3rd aeonLeo-suomi
Hati
My Bloody Valentine – m b v
Rome – Flowers From ExileEure Meinungen bitte :).
@My Bloody Valentine:
Meine erste Begegnung mit dem Interpreten. Generell hat mich der Sound erstmal abgeschreckt, weil es für mich sehr verschwommen und zu weichmalerisch klang. Am Ende blieb dann auch nur „In Another Way“ als Ohrwurm hängen, ansonsten ist das Album an mir vorbeigeschlängelt ohne groß aufzufallen.
Ich werde es demnächst mit „Loveless“ probieren und schauen ob ich eventuell so den Zauber um die Gruppe nachvollziehen kann.@Rome:
Meine erste Begegnung mit dem Interpreten und dieser Release wurde mir als Einstieg empfohlen. Neofolk ist generell Neuland für mich, aber seit :Of The Wand & The Moon: habe ich mich da etwas reinfuchsen können. Der Gesang erinnerte mich an eben jenen Künstler und so musste ich mich nicht allzusehr umstellen. Hat mir gut gefallen und wird noch öfter seinen Weg in meinen Player finden, nach dem ersten Durchgang kann ich nur sagen, dass mir diese akustischen Untermalungen überraschend gut gefallen haben, aber wirklicher Fan werde ich eher von dem Album als von dem Künstler, da ich solche Musik nicht rauf- und runterhören könnte.--
Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Leo-suomiEure Meinungen bitte :).
Die Soap&Skin empfinde ich als ziemlicher Brocken. Einerseits herrlich melancholisch, fast schon verstörend-geisterhaft, andererseits ein bisschen zäh und wenig Unterschiede bisher in den Songs auszumachen. Dies kann aber auch daran liegen, dass ich die Platte noch nicht ganz so oft gehört habe. Als äusserst positiv kann ich aber bereits jetzt das grossartige Klavier sowie der wunderbare Gesang von Plaschg einstufen, die zusammen diese wunderbar geisterhafte Atmosphäre und tiefe, einnehmende Melancholie erzeugen, die „Lovetune For Vacuum“ sicher noch einige Male in den Player wandern lässt. Und vielleicht klappt es ja dann auch mal mit den einzelnen Songs, aber bis dato kann ich das Album auch als schwummriges, bruchstückhaftes „Ganzes“ geniessen, sehr sogar.
Sun Kil Moon, da ist ein Name einfach Programm: Mark Kozelek. Ich liebe diesen Herren und seine Stimme, wenige Sänger können den Grat zwischen Melancholie und resignierter Depression so meisterhaft begehen wie er. Dies ist einer der Gründe, warum ich momentan total im Red House Painters/Sun Kil Moon Fieber bin. „April“ ist dabei das zweite Album der letzteren, die ja sozusagen die Nachfolgeband der Slowcore-Meister von Red House Painters sind. War das Debut „Ghosts Of The Great Highway“ ein absolut geniales, mitreissendes und variables Sommer-Depressionsalbum, ist „April“ das introvertierte Gegenstück. Sehr minimalistische Instrumentalisierung, zurückhaltende, leicht folkige Songs und natürlich die grossartige, mitreissende und berührende Stimme Kozeleks. „April“ zündet wahrlich nicht so schnell wie sein Vorgänger und haut einem auch die Depression nicht so sehr ins Gesicht, überzeugt aber mit einer grossen Tiefe und einer beruhigenden, einnehmenden Melancholie, perfekt für den kommenden Herbst.
sacrut
Zu Ylem: u kiddin me? Das ist nichtmal durchschnitt, das ist einfach nur brutal langweilig
Also nee. Nein, nein ,nein!
Ylem ist super! Die find ich wohl auch am Besten. Dann die Stab Wounds… Seancé und Eidolon find ich ungefähr gleich gut. -
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