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AutorBeiträge
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asgard1980Lt. Metal-Archives sollen ja Manegarm, Myrkgrav und auch Mithotyn am ähnlichsten klingen. Ich würde aber eher die beiden Otyg Alben als Referenzen nehmen, um jemanden die Musik von Asmegin zu beschreiben.
die „similar artists“ auf Metal Archives verwundern mich auch oft. Vor allem, da die ja aus Konsensmeinungen entstehen. Ich seh beispielsweise 0 Gemeinsamkeiten zwischen Moonsorrow und Primordial. Wer kommt auf sowas?? 😆
Das zweite Album Arv fand ich auch nicht mehr so spannend. Trotzdem würde es mich riesig freuen, wenn die Band weitermacht.
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Die magere Ausbeute der letzten beiden Wochen… :
Aeternus – Shadows Of Old
Agrypnie – 16(485)
Anaal Nathrakh – Vanitas
Goatwhore – Constricting Rage Of The Merciless
Hypocrisy – Into The Abyss
Kampfar – Djevelmakt
Katatonia – Night Is The New DayJudas Priest – Victim Of Changes
Iron Maiden – Twilight Zone
Saxon – To Hell And Back Again
Manowar – The OathTwisted Sister – Under The Blade
WASP – I Wanna Be Somebody
Q5 – Missing In Action
Tokyo Blade – Break Out
Stryper – The Rock That Makes Me Roll
Riot – Altar Of The King
Millennium – Magic Mirror
Randy – The Razor’s Edge
Sortilege – SortilegeShok Paris – The Heat And The Fire
Sacred Warrior – Fire From Heaven
Obsession – Panic In The Streets
Madison – Lay Down Your Arms
Mad Max – Wait For The Night
Lady Killer – Lighting Strikes Twice
Holocaust – Death Or Glory
Venom – Countess BathoryBathory – Gods Of Thunder Of Wind And Of Rain
Running Wild – Conquistadores
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YESTERDAY TODAY TOMORROW COME RAIN COME SHINE6:33 & Arno Strobl – The Stench From The Swelling (A True Story)
Abigor – Leytmotif Luzifer
BADBADNOTGOOD – III
Bat for Lashes – Two Suns
Blut aus Nord – 777 – Cosmosophy
Blut aus Nord – Debemur MoRTi
Blut aus Nord – Odinist
Bölzer – Aura
Buried Inside – Chronoclast
Buried Inside – Spoils of Failure
Buried Inside – Suspect Symmetry
Creedence Clearwater Revival – Green River
Dead Congregation – Promulgation Of The Fall
Devin Townsend Project – Epicloud
Dying Sun – 12212010
Dying Sun – Transcendence
The End – Elementary
Eric B. & Rakim – Follow The Leader
Every Time I Die – From Parts Unknown
Fall of Efrafa – Elil
Fall of Efrafa – Inlé
Fall of Efrafa – Owsla
Fire! Orchestra – Exit!
Fjørt – D’accord
Future Islands – Singles
Goldfrapp – Black Cherry
Goldfrapp – Tales of Us
Iron Maiden – Brave New World
Kayo Dot – Blue Lambency Downward
Le Grand Guignol – The Great Maddening
Leper – End Progress
Master’s Hammer – Vagus Vetus
More Than Life – What’s Left of Me
Nachtmystium – The World We Left Behind
Nebra – Sky Disk
Neutral Milk Hotel – In the Aeroplane Over the Sea
Nocturnus – The Key
Panopticon – Roads to the North
Phlebotomized – Immense Intense Suspense
Public Enemy – Fear of a Black Planet
Run the Jewels – s/t
Sharon Van Etten – Are We There
Sigur Rós – ( )
Sigur Rós – Ágætis byrjun
Sigur Rós – Kveikur
Sigur Rós – Með suð í eyrum við spilum endalaust
Sigur Rós – Takk…
Sólstafir – Í Blóði Og Anda
Sólstafir – Masterpiece of Bitterness
Unexpect – Fables of the Sleepless Empire
United Nations – The Next Four Years
United Nations – s/t
Vindsval – Imperium Grotesque
Wędrujący Wiatr – Tam, gdzie Miesiąc opłakuje Świt
White Lies – To Lose My Life…
Заводь – Крізь коло і п’ять кутів
Заводь – Ритуал
Заводь – Ягна@Big Exit: Die Elementary lief ziemlich gut rein. Am stärksten fand ich das Album, wenn die Band die kantigen Riffs vom Stapel gelassen hat und sich näher am Mathcore bewegt hat. Einige Midtempo-Passagen haben mir zu sehr die Würze vermiest, aber größtenteils konnte mich das Songwriting mitnehmen. Also durchaus lohnenswerte zwei Euro, die ich da investiert habe 😉
Dr. Jones
@Big Exit: … Am stärksten fand ich das Album, wenn die Band die kantigen Riffs vom Stapel gelassen hat und sich näher am Mathcore bewegt hat.
dann hole dir die Alben davor, da zocken sie Mathcore 🙂
Dr. Jones
Buried Inside – Suspect Symmetry
Every Time I Die – From Parts Unknown
Fall of Efrafa – Inlé
Fjørt – D’accord
Future Islands – Singles
United Nations – The Next Four YearsUh, ein paar Worte dazu wären toll. 🙂
@ Topic:
At The Drive-In – In/Casino/Out
At The Drive-In – Relationship Of Command
Bossk – Pick Up Artist
Cold World – How The Gods Chill
Cult Leader – Nothing For Us Here EP
Thursday – Full Collapse
Thursday – Common Existence
Thursday – No Devolución
M83. – Hurry Up, We’re Dreaming
Midnight Masses – Departures
Modest Mouse – The Moon & Antarctica
Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News
Modest Mouse – We Were Dead Before The Ship Even Sank
Martyrdöd – Elldop
Okta Logue – Tales Of Transit City
Okta Logue – Ballads Of A Burden
Shabazz Palaces – Lese Majesty
Spoon – They Want My Soul
Spoon – Transference
The Mars Volta – De-Loused In The Comatorium
The Mars Volta – The Bedlam In Goliath
United Nations – The Next Four Years
Poison The Well – The Tropic Rot
Poison The Well – The Opposite Of December
Bosnian Rainbows – s/t
Antemasque – s/t
New Model Army – Between Dog And Wolf
New Model Army – Anthology
Dexter – Palmen und Freunde
Nachtmystium – The World We Left Behind
Black Country Communion – Black Country
Future Islands – Singles
alt-J – An Awesome Wave--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“@Buried Inside: Das ist das Album von der Band, das mir am wenigsten gefallen hat. Zu sehr im Hardcore/Metalcore verwurzelt und zu viel der ziellosen Hektik. Wenn man die Band aber mal im räudigeren Gewand erleben will, ist das Album durchaus passabel, mir fehlen bloss die erinnerungswürdigen Momente, wie es sie beispielsweise auf Spoils of Failure gibt.
@Every Time I Die: Die Band hat mir Big Exit in unserem Battle ja auf dem Sampler geschmissen, wo sie wunderbar fetten Hardcore gezockt haben. Dieses Album hingegen konnte mich nicht so mitreißen, vieles ist an mir vorbeigerauscht, ohne Eindruck zu hinterlassen. Dazu war die Gesangsleistung im klarem Bereich nicht sonderlich souverän. Leider nicht mehr als solide.
@Fall of Efrafa: Da muss man eigentlich nichts groß sagen, die Musik spricht für sich. Durchdachtes Songwriting, herzzerreißend instrumentiert und gesungen und von vorne bis hinten trotz aller Verzweiflung traumhaft schön. Allerdings finde ich die Elil noch einen Tacken runder.
@Fjort: Das Album hat mich echt überrascht, sehr vielseitiger melodischer Hardcore, der nicht vor post-rockigen Melodien zurückschreckt und gerade deshalb einige ganz große Momente hervorrufen kann. Definitiv eines der besten Hardcore-Alben in diesem Jahr, deutsche Texte hin oder her.
@Future Islands: Auf die Band hast du mich ja gebracht und das Anhören des kompletten Albums habe ich sicherlich nicht bereut. Sehr schöner, unaufdringlicher Synth Pop, der auch zum Tanzen einlädt ohne im Elektronik-Gematsche zu versumpfen. Die Stimme hat dazu auch Klasse und dabei eine britische Note, was ich immer goutiere.
@United Nations: Die habe ich erst einmal gehört, ohne dabei groß beeindruckt zu werden. Die Band spielt ihren experimentellen Hardcore/Screamo-Sound, der bewusst zwischen den Stühlen platziert ist, allerdings ohne nennenswerte Ereignisse. Muss ich allerdings noch öfters hören, um mir ein endgültiges Urteil zu erlauben.
Addaura – Burning for the Ancient
Agalloch – Marrow of the Spirit
Angantyr – Haevn
Angantyr – Forvist
Burzum – Filosofem
Doors, The – Morrison Hotel
Gallagher, Rory – Live in Europe
Gallowbraid – Ashen Eidolon
Led Zeppelin – Led Zeppelin III
Led Zeppelin – Physical Graffiti
Red Fang – Murder the Mountains
Saor – Aura
Sorcier Des Glaces – Snowland MMXII
Summoning – Let Mortal Heroes Sing Your Fame
Sun Worship – Elder Giants
Taake – Noregs Vaapen
Urfaust – Verräterrischer, nichtswürdiger Geist
Wendess – Demo--
walking side by side with death, the devil mocks their every step the snow drives back the foot that's slow, the dogs of doom are howling more Musik-Sammler | Last.fmDr. Jones@Buried Inside: Das ist das Album von der Band, das mir am wenigsten gefallen hat. Zu sehr im Hardcore/Metalcore verwurzelt und zu viel der ziellosen Hektik. Wenn man die Band aber mal im räudigeren Gewand erleben will, ist das Album durchaus passabel, mir fehlen bloss die erinnerungswürdigen Momente, wie es sie beispielsweise auf Spoils of Failure gibt.
@Every Time I Die: Die Band hat mir Big Exit in unserem Battle ja auf dem Sampler geschmissen, wo sie wunderbar fetten Hardcore gezockt haben. Dieses Album hingegen konnte mich nicht so mitreißen, vieles ist an mir vorbeigerauscht, ohne Eindruck zu hinterlassen. Dazu war die Gesangsleistung im klarem Bereich nicht sonderlich souverän. Leider nicht mehr als solide.
@Fall of Efrafa: Da muss man eigentlich nichts groß sagen, die Musik spricht für sich. Durchdachtes Songwriting, herzzerreißend instrumentiert und gesungen und von vorne bis hinten trotz aller Verzweiflung traumhaft schön. Allerdings finde ich die Elil noch einen Tacken runder.
@Fjort: Das Album hat mich echt überrascht, sehr vielseitiger melodischer Hardcore, der nicht vor post-rockigen Melodien zurückschreckt und gerade deshalb einige ganz große Momente hervorrufen kann. Definitiv eines der besten Hardcore-Alben in diesem Jahr, deutsche Texte hin oder her.
@Future Islands: Auf die Band hast du mich ja gebracht und das Anhören des kompletten Albums habe ich sicherlich nicht bereut. Sehr schöner, unaufdringlicher Synth Pop, der auch zum Tanzen einlädt ohne im Elektronik-Gematsche zu versumpfen. Die Stimme hat dazu auch Klasse und dabei eine britische Note, was ich immer goutiere.
@United Nations: Die habe ich erst einmal gehört, ohne dabei groß beeindruckt zu werden. Die Band spielt ihren experimentellen Hardcore/Screamo-Sound, der bewusst zwischen den Stühlen platziert ist, allerdings ohne nennenswerte Ereignisse. Muss ich allerdings noch öfters hören, um mir ein endgültiges Urteil zu erlauben.
Jop, bei Buried Inside geb ich dir völlig recht. Ich empfinde die Platte gar als komplett austauschbar und langweilig. Kein Vergleich zu den famosen „Spoils Of Failure“ und „Chronoclast“.
Bei ETID rate ich dir nur: nochmal hören. Vielleicht mal den überragenden Vorgänger hören. Bei mir mausert sich „From Parts Unknown“ immer mehr zu einer der besten Platten des Jahres. Mit der klaren Stimme muss man halt klarkommen, die macht aber IMO aber auch viel des „rock’n’rolligen“ Charmes aus.
Sowohl bei FOE als auch bei Fjort geb ich dir recht, Fjort wohl aktuell sogar mein AOTY.
Die Future Islands ist, wie du richtig erkannt hast, ein tolles Popalbum.
Bei der United Nation hatte ich nach dem ersten Durchlauf eine ähnliche Meinung wie du, vor allem nach den durchwachsenen Vorgängern. Inzwischen ist das Album aber ordentlich gewachsen und macht mir, vor allem bei den warmen Temperaturen, viel Spaß.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Dr. Jones
Wędrujący Wiatr – Tam, gdzie Miesiąc opłakuje ŚwitUnd?
Lass mich raten, wieder nix für dich wa?Doch, die fand ich gut. Schön atmosphärisch, vom Riffing her meoldisch und spannend gehalten und das gewisse „naturmystische“ Flair. Definitiv eines der besseren BM-Alben, die ich letzte Zeit gehört habe, auch wenn bei der Produktion noch Luft nach oben ist.
Wenn Details gewünscht sind, einfach fragen:
Abigor – Leytmotif Luzifer
Mayhem – Esoteric Warfare
Grief Of Emerald – The Devils Deep
Grief Of Emerald – It All Turns To Ashes
Septicflesh – Titan
Valkyrja – The Antagonist´s Fire
Nidingr – Greatest Of DeceiversDr. Jones auch wenn bei der Produktion noch Luft nach oben ist.
Findest du?
Für mich passt da alles wie Arsch auf Eimer…Ne, die verschluckt einige Details, die da durchaus vorhanden sind. Ich verlange jetzt keinen glattgebügelten Sound, aber etwas mehr Transparenz tut manchmal gut.
Gut, ist halt wieder Geschmackssache. Ich mag den Sound.
Wobei ich jetzt auch nichts sagen würde, wenn es ein wenig transparenter klingen würde.
Ziemlich gute Band fedenfalls! -
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