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Natürlich können wir uns darauf einigen. Es gibt kein Anrecht auf Körperverletzung seitens der Polizei. Aber noch weniger von Seiten der Chaoten.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu MetalHighlights von metal-hammer.deClansmanNatürlich können wir uns darauf einigen. Es gibt kein Anrecht auf Körperverletzung seitens der Polizei. Aber noch weniger von Seiten der Chaoten.
muss diese ständige relativiererei eigentlich immer sein?
hat grobi oder sonstwer behauptet, dass es okay wäre mit steinen/molotovs oder ähnlichem auf polizisten zu werfen? nein – genau das gegenteil hat er nämlich gesagt. was soll also dein „aber noch weniger….“ dann in dem post? kann man sich darauf einigen, dass man keine körperverletzung zu begehen hat, erst recht nicht wenn man polizist ist? so ganz ohne „aber“ – weil es nämlich sowas von egal ist, was die gegenseite tut. diese gesetze gibt’s nicht zum spaß.xGROBIx Nur solche Aktionen wie die streitgegenständliche sind doch undiskutabel, können wir uns darauf einigen?
Natürlich sind sie dass, da gibts auch nix dran zu rütteln. Die Frage ist doch, wie so etwas passieren kann: Und da haben wir auf der einen Seite eine im Vergleich zur „Härte“ des Jobs mies bezahlte, oft unzureichend ausgebildete und schlecht geführte Polizei und immer hemmungslosere und unberechenbarere Gewalttäter auf der anderen Seite. Insgesamt habe ich aber den Eindruck, dass die Polizei doch sehr viel professioneller und sachgemäßer vorgeht, als das noch in den 80er und 90er Jahren der Fall war. Man erinnere sich mal an die „Schlachten“ rund um Wackersdorf oder die Startbahn West – dagegen sind die Kreuzberger Asseln doch nen Witz eigentlich.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerSo ist es. Die Hundertschafteinsatzkräfte sind meist überstrapaziert, haben ne 60 Std Woche, das legitimiert etwaiges Fehlverhalten nicht, dürfte aber eine Erklärung sein für unqualifiziertes Benehmen. Mich haben am Wochenende in Düsseldorf auch n paar Hundertschaftspolizisten angepisst, aber die meisten warn doch eigtl in Ordnung und freundlich wenn man sich mit denen unterhalten hat, sofern sie nicht grad randalierende Fans in den Griff bekommen mussten.
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Es gibt immer noch viel zu viele Leute bei der Polizei, denen man niemals ne Uniform, geschweige denn Waffen hätte geben dürfen. Aber insgesamt sind die doch schon professioneller geworden. Die ganzen alten Kommiss-Köppe bei der Bereitschaftspolizei sind mittlerweile größtenteils in Pension und die jüngeren Beamten sind dann doch etwas zugänglicherer. So ist zumindest meine Erfahrung.
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"Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-SammlerEs ist wie im zivilen Berufsleben. Hier und da gibts halt immer n paar inkompetente Typen, den den Beruf besser nicht ausüben sollten.
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the4xeeffectkann man sich darauf einigen, dass man keine körperverletzung zu begehen hat, erst recht nicht wenn man polizist ist?
Hast Du recht.
Nur ist es halt keine Körperverletzung, wenn es für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung nötig ist…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresNatürlich sollte ein Polizist Gewalt nur als letztes Mittel anwenden, und der Tritt ins Gesicht des Autonomen war eine unnötige Entladung von Gefühlen. Mein Mitleid mit dem Staatsfeind hält sich aber in Grenzen. Ich bezweifel, dass er anders gehandelt hätte, würde das „Bullenschwein“ wehrlos vor ihm liegen.
Ich sehe diese Demonstranten weder als Bewahrer irgendwelcher Bürgerrechte noch als charmante und rebellische Underdogs, die irgendwelche Sympathien verdienen. Dafür fehlt mir jeder Sinn für solidarische Sozialromantik und „weltverbesserndem“ Utopismus.
Und das xGrobiX Sympathien ganz klar bei dem“Opfer“ liegen, verdeutlicht schon alleine der Threadtitel „Polizeibrutalität“. So polemisch, so Stammtisch. Dass diese Brutalität Ergebnis einer Hassspirale ist, die von Seiten der Linken gekonnt forciert, und dank dutzender, auf jeder Demonstration auffindbaren Fotografen und Kameraleuten aus der „Szene“, auch inszeniert ist, das wird natürlich verschwiegen. Niemand spricht hier von den Polizisten, die durch Pflastersteine monatelang berufsunfähig „geschmissen“ wurden. Die Opfer nehmen sich dabei auf der Seite der Linksextremisten deutlich bis verschwindend geringer aus. Wenn diese Leute am 1. Mai irgendwo in Berlin langfahren, die Steine auf den Bulli hageln und sie dann trotzdem mitten in der Nacht in „Feindesland“ aussteigen müssen, dann ist das für die Beamten Bürgerkrieg. Und nichts anderes. Bis wir den ersten toten Polizisten haben, ist es IMO nur noch eine Frage der Zeit, die linksextreme Gewalt nimmt ja Jahr für Jahr neue Qualität an.
In Hamburg hab ich es selber auf dem Schanzenfest erlebt, wie 2 Zivilpolizisten von einem schwarzen Mob enttarnt wurden, und dann von ca. 20 Vermummten laut schreien („Killt die Bastarde!“) über die Straße verfolgt wurden. Die beiden Jungs sind um ihr Leben gerannt, und haben gerade noch die Polizeiwache erreicht. Ich will nicht wissen, wie die Fanatiker mit den beiden Polizisten umgegangen wären, hätten sie sie eingeholt. Minuten später ging übrigens eine Polizeiwagen in Flammen auf. Aber naja…sind ja nur brutale „Bullenscheine“, die friedliche Demonstranten daran hindern, für eine bessere Welt einzutreten.*bitterlol*
Nein, der Tritt in die Fresse tut mir nicht leid.
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"Ihr kennt die deutsche Seele nicht, Herr Etzel." - Fritz Lang/Nibelungen www.21ghosts.wordpress.com www.mecklenburgia.desir_extreme_divineSo ist es. Die Hundertschafteinsatzkräfte sind meist überstrapaziert, haben ne 60 Std Woche, das legitimiert etwaiges Fehlverhalten nicht, dürfte aber eine Erklärung sein für unqualifiziertes Benehmen.
😆
Ich hab ’nen Kumpel in Berlin, der ist bei der Hundertschaft. Der schildert mir immer sein stressiges Leben. Die haben so viel zu tun, dass kaum Zeit bleibt um täglich in der Dienstzeit Fußball zu spielen…
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. DjokovicBomber😆
Ich hab ’nen Kumpel in Berlin, der ist bei der Hundertschaft. Der schildert mir immer sein stressiges Leben. Die haben so viel zu tun, dass kaum Zeit bleibt um täglich in der Dienstzeit Fußball zu spielen…
Schön für ihn. Mein Onkel hat vor seiner Pensionierung ein hohes Amt bei der Polizei in NRW bekleidet und mir andere Verhältnisse geschildert.
Es gibt Bundeswehrsoldaten, die in den Kasernen tagsüber schlafen, und Bundeswehrsoldaten die im Kosovo oder Afghanistan ihren Dienst schieben. Also? Gibt halt solche und solche Fälle.--
Und was hat die Bundeswehr mit der Hundertschaft zu tun? Richtig, gar nichts.
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. DjokovicBomberUnd was hat die Bundeswehr mit der Hundertschaft zu tun? Richtig, gar nichts.
Du hast es auch nicht verstanden ne.
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Es gibt auch Fernfahrer, die 48 Stunden ununterbrochen fahren, damit die Calamaris hinten nicht schlecht werden.
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. DjokovicUnd sie verdienen dafür unser aller Respekt.
Ich würde davon absehen, von Einzelfällen auf die allgemeine Dienstsituation herzuleiten.--
Mir ist grad aufgefallen, dass ich deinen Post bezüglich der Bundeswehr tatsächlich falsch gelesen habe. Ich hab irgendwie „und“ statt des Vergleiches gelesen…
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"Facing Nadal is the biggest challenge that you can have in our sport." - N. Djokovic
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