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Lazarus_132So und nicht anders! Alles andere ist nur dummes Geblubbere.
Wieso ist es dummes Geblubbere, wenn man die Qualität anerkennt, sich jedoch nicht so mitgerissen fühlt wie auf anderen Alben?
Edit: Irgendwie scheint Kritik an der Band nicht so wirklich erwünscht zu sein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
HellcommanderIch finde das Album ausgesprochen stark.
Wie alle Alben von Primordial.
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Ich finde es noch ziemlich interessant, dass „Where Greater Men Have Fallen“ die Fanbase (auch an den Kommentaren hier ersichtlich) teilweise noch mehr zu spalten vermag als der Vorgänger, obwohl mir das Album viel zugänglicher und „hitorientierter“ scheint. Oder ist letzteres nur meine Auffassung, weil die Aktuelle im Gegensatz zu den anderen davor bei mir so unnatürlich schnell gezündet hat?
also „hitorientierter“ finde ich sie nicht. Ich würde es eher „berechenbarer“ nennen.
Aber doch deutlich eingängiger als die „Redemption…“, oder?
Ist jetzt nicht so, dass ich irgendjemandem das Album aufschwatzen will, finde es nur ziemlich interessant, wie sehr die Auffassung doch auseinandergeht. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass die Band nach „To The Nameless Dead“ halt auf einen extrem hohen Thron gehoben wurde, den sie mit den Nachfolgealben so nicht mehr rechtfertigen konnte, was nun auf sie zurückfällt.Also ich kann nur für mich reden und ich habe jedem Album mit Vorsicht entgegengesehen. Mit zu hohen Erwartungen hat das gegenwärtige gedämpfte Echo meiner Meinung nach nicht so viel zu tun. Ich habe das ja weiter vorne schon gesagt. Mir klingt das Album einfach zu schemenhaft und routiniert, als dass es mich komplett überzeugt. Für mich ist es immer noch gut, keine Frage. Aber ich denke, dass die Band zu mehr im Stande wäre, als „nur“ ihren erfolgreichen Stiefel runterzuspielen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SirMetalheadAlso ich kann nur für mich reden und ich habe jedem Album mit Vorsicht entgegengesehen. Mit zu hohen Erwartungen hat das gegenwärtige gedämpfte Echo meiner Meinung nach nicht so viel zu tun. Ich habe das ja weiter vorne schon gesagt. Mir klingt das Album einfach zu schemenhaft und routiniert, als dass es mich komplett überzeugt. Für mich ist es immer noch gut, keine Frage. Aber ich denke, dass die Band zu mehr im Stande wäre, als „nur“ ihren erfolgreichen Stiefel runterzuspielen.
Ich glaube da sind wir vollständig einer Meinung.
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Kann ich nicht verstehen, grade beim Vorgänger war jeder Song komplett gleich aufgebaut und lief nach Schema F ab.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Finde ich jetzt nicht. Für mich war der Vorgänger vor allem stimmiger/mitreißender und das macht bei der Musik, die Primordial machen, einiges aus. Wie schon auf irgendeiner Seite zuvor erwähnt fehlt mir auf „Where Greater Men Have Fallen“ in ein paar Songs auch einfach die Atmosphäre bzw. die packende Wirkung dieser. So wirklich eintauchen kann ich hier zumindest nicht immer.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
und mit Death Of The Gods enthält das Album einer der Besten Songs.
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KAnn ich alles absolut nicht nachvollziehen.
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!UlverKann ich nicht verstehen, grade beim Vorgänger war jeder Song komplett gleich aufgebaut und lief nach Schema F ab.
ich meinte damit auch nicht nur den Songaufbau, sondern auch die Spielweise, die Textverteilung, die Riffs… Das Album wird trotzdem 2014 in meinen Top 5 landen, aber manchmal habe ich beim Hören den Eindruck, die Band verlässt sich einen Ticken zu sehr auf ihre Stärken. Das heißt nicht, dass ich mir jetzt Growls oder Elektrosounds wünsche, aber vielleicht ein bisschen mehr Wagnis. Das hat den frühen Alben ja auch nicht gerade geschadet.
Genau das machen sie doch auf diesem Album, aber auf dem vorhergehenden gar nicht….?!? Also ich meine neue Elemente und Wagnisse… Wir müssen wirklich von unterschiedlichen Alben reden…
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Jetzt neu: Bezeichnet "Postmoderne Dekadenz" als Konstrukt!das mag stimmen. In meinen Ohren klingt sie von allen Alben aber bisher am vorhersehbarsten. Kanns leider nicht anders beschreiben.
UlverGenau das machen sie doch auf diesem Album, aber auf dem vorhergehenden gar nicht….?!? Also ich meine neue Elemente und Wagnisse… Wir müssen wirklich von unterschiedlichen Alben reden…
Ich unterschreibe mal hier. Das neue Album klingt doch wieder viel frischer als der Vorgänger. Allein „Babel’s Tower“.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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