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AutorBeiträge
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Barbatos – Dick Is Fucking Big 2:23
Was für ein Liedname! Musikalisch rumpelts einigermaßen herum. Ich vermisse etwas Auffälliges oder Stilprägendes – natürlich ist auch Dick Is Fucking Big nicht schlecht gemacht, aber irgendwie plätscherts so ein bißchen an mir vorbei… (5/10)
Highlights von metal-hammer.deDeathspell Omega – I
Oh jesses, 15 Minuten-Song!? Ich dachte die machen BM und keinen Doom, hehe. Beginnt aber durchaus ähnlich wie so einiger Doom-Kram der mir geläufig ist. Das Lied scheint sich während des Verlaufes immer weiter zu steigern, jetzt setzen sogar Chöre ein. Und jetzt nach circa 5 Minuten gehts endlich rund! War mir der Anfang jetzt etwas zu lahm, gefällts mir hier richtig gut! Erinnert mich stark an die „Rome…“ Scheibe von Marduk, dreckig, schnell, allerdings etwas nen Zacken vertrackter als die genannte Referenzscheibe. Das Ganze rumpelt dann (kontrolliert und geplant) bis fast zum Schluss durch, bevor der Kreis zum Beginn mit einer ruhigeren Passage wieder geschlossen wird. Alles in allem ein sehr guter Song, wobei mir persönlich etwas die sympathische Spontaneität fehlt, mir kommt das alles sehr geplant vor. Da ziehe ich rotzigeres wie Darkthrone doch eindeutig vor. Trotzdem ein guter Song und mir eine 8/10 wert.--
Gehennah – Piss Off, I´m Drinking. 3:19
Jawoll :haha::8) Stört mich demnächst einer beim Saufen, weiß ich, was ihn zu erwarten hat :haha: Volles Schlagseite ins Gesicht, jawohl! Baby, Metal is what I Need :8). Gefällt mir sehr. (9/10)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wird sich nun unser Hellcommander666 bald eine Kutte basteln oO
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Hallows Eve – Hallows Eve (including Routine) (Tales Of Terror) 8:04
Der Sänger trägt auch bevorzugt Eierkneifer, befürchte ich, hehe. Sehr schön, dass man das Bassspiel zuweilen sehr deutlich heraushören kann. Das Lied klingt trotz seiner Länge recht spontan und authentisch, ein nettes Solo gibts ebenfalls zu hören. Tja, ich hab nix zzu meckern. (8/10)
Lurker Of Chalice – Piercing Where They Might
Komischer Bandname und Liedtitel, naja. Mal reinhören.
Okay, dieses komische Gesäusele im Hintergrund geht mir ziemlich auf den Keks, vor allem weils teilweise den sowieso schon sehr leisen Gesang übertönt. Jetzt wird schon 2 Minuten der selbe Riff verwendet, jesses. Ziemlich stumpf die ganze Sache, allerdings imo nicht positiv stumpf. Der ganze Song klingt total gedämpft, ist etwas merkwürdig produziert. Auch der Einsatz des Chores will mir nicht so ganz gefallen, der Song als ganzes klingt irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt. Will den Song jetzt nicht komplett verreissen, es gibt sicher schlimmeres, aber so ganz meins ist das nicht. 3/10--
Delirium Tremens – Worship Satan
Definitiv der beste Song. Dickes Huld an die Gitarrenfraktion; über die Vocals kann man zwar streiten, denn die sind weniger mein Fall, aber insgesamt gefällt mir sehr, leckere Blastbeats inklusive. Sehr gut! (9,5/10)
Melechesh – Leper Jerusalem
Yeah, Melechesh! Die find ich echt klasse, die Oriental-Einflüsse werden super ins BM-Gewand eingewebt, gefällt mir ähnlich gut wie die Folk-Elemente bei Primordial. Naja, was soll ich hierzu noch sagen: Treibender BM mit massenweise Orientalriffs und mega-dreckigem Gekeife! Halte die für eine der mitunter besten Bands des Genres, aktuell. 10/10@mountain_king: Wollte mal so gut wie nur reinen Thrash dabeihaben, zudem wollt ich dem Hellcommander neue Bands vorstellen und Desaster kennter ja schon.
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Hammerwhore – Hammerwhore
Hier tackert mir das Schlagzeug zuviel herum, der Sänger ist nicht so ganz mein Fall (zu hysterisch, aufgedreht, wie auf Drogen….). Gitarrenarbeit ist okay, Solo ist selbstredend auch wieder mit von der Partie. Insgesamt für meine Ohren maximal solide (5,5/10)
Yeah Rieslingman, das war ein interessanter Einblick in deine musikalische Welt 🙂 Ich stelle fest, dass in diesen Bereich wohl irgendwo Musik gibt, die auch mir zusagt 😉
Nachtmystium – Your True Enemy
Wieder ein komischer Bandname, jesses. 😉
Dieses Mal ists aber wesentlich besser als bei Lurker Of Chalice. Gefällt mir wirklich gut, prügelt schön und geradlinig ohne langweilig zu werden. Hier gefällt mir auch die Produktion gut. Zwar klar und fokussiert, aber trotzdem mit einem gewissen Old-School-Charme. Einzig beim Schlagzeug würd ich mir dann doch ein BISSCHEN mehr Abwechslung wünschen. Gitarren weben schöne Melodien in den rotzigen Sound und dieses Mal ist auch mal nen Solo am Start! Doch, guter Song! 7/10--
Necrophagia – Conjuring The Unnamable
Geil! Will ich eh schon eeeeewig mal reinhören! Total bizzarer Death Metal, klingt wie Macabre in langsamer. Richtig morbide und hinterfotzig. Ich erwarte das hinter mir gleich ein blutbeschmierter Axtmörder auftritt! Killer! 10/10--
Shing – Magonting Ar Jävglit Fel
Allgemein möchte ich mal sagen das ich diese Band überhaupt nicht abkann. Dieses ganze Rasierklingen ins Publikum schmeissen etc. ist mir viel zu pseudo-böse.
Musikalisch ist das Ganze jetzt nicht total mies, durchaus anhörbar, kann verstehen das man auf diese Art von Musik steht, auch wenn mir das Gekreische zumindest gegen Ende überhaupt nicht zusagt, klingt mir zu hysterisch und mal wieder gewollt aber nicht gekonnt. Naja, für die saubere Instrumentalfraktion gibts Pluspunkte, mehr als 4/10 Punkten kann ich mir aber nicht rauspressen…--
RieslingmanNecrophagia – Conjuring The Unnamable
Geil! Will ich eh schon eeeeewig mal reinhören! Total bizzarer Death Metal, klingt wie Macabre in langsamer. Richtig morbide und hinterfotzig. Ich erwarte das hinter mir gleich ein blutbeschmierter Axtmörder auftritt! Killer! 10/10Muhahahahaha!
Schade@Shining, aber kann ich nachvollziehen, wenn man diese Musik nicht mag 😉
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