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seit 3 Wochen frei und immer noch keine Klausuren raus außer die eine, bei der ich wusste das sie schlecht wird. Auf eine aus de 3. Semester wart ich schon seit 3 Monaten.
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Bombenlegerseit 3 Wochen frei und immer noch keine Klausuren raus außer die eine, bei der ich wusste das sie schlecht wird. Auf eine aus de 3. Semester wart ich schon seit 3 Monaten.
Wir haben auch immer Korrekturzeiten von mindestens 5-6 Wochen.
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rheumakaiWir haben auch immer Korrekturzeiten von mindestens 5-6 Wochen.
das ist ja grausam :aah:
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War in der Schule bei uns aber teilweise auch nicht besser 😉
Hier sind die Klausuren bisher immer (wohl dank hohem MC-Anteil) sehr schnell korrigiert.--
"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]Wir ham ne Lehrerin die hat die Klausuren dem Kurs 08/11 erst ein Jahr später zurückgegeben 😆
Soviel zur Arbeitsauffassung des Lehrpersonals an deutschen Bildungsanstalten 😉
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]Es gibt auch Gegenbeispiele, eine Dozentin hat hier etwa 40 Klausuren (3-8 Seiten pro Person) in zwei Tagen abgearbeitet.
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaKlar, Positivbeispiele gibt es immer bzw. die „guten“ fallen einem nicht so auf, weil man das ja erwartet. Ich hatte bei vielen Lehrern nur oft das Gefühl, dass die nur deshalb Lehrer geworden sind, weil sie nach dem Abi nichts besseres mit sich anzufangen wussten und man dann zumindest vormittags recht und nachmittags frei hat.
An der Uni sieht die Sache zum Glück größtenteils anders aus, wobei man in den Basic-VL des ersten Semesters auch immer wieder merkt, dass die Dozenten eigentlich überhaupt keinen Bock haben, jedes Semester wieder ein paar Idioten dieselbe triviale Kacke zu erzählen, die sie sich eh nach Bestehen der Klausur so schnell wie möglich wieder zu vergessen bemühen werden und kanns ehrlich gesagt auch verstehen bei der Geisteshaltung vieler Kommillitonen von mir: „Ich studiere doch nicht Medizin, um Chemie und Physik zu lernen!“, bei solchen Aussagen könnte ich kotzen; dass es um ein gewisses Grundlagenwissen und Grundverständnis geht, haben die anscheinend nicht kapiert.
Davon ab wunderts mich immer wieder, was manche Leute für strunzdoofe Fragen stellen bzw. sich so blöde anstellen können.--
"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE]Clemente[…]bei der Geisteshaltung vieler Kommillitonen von mir: „Ich studiere doch nicht Medizin, um Chemie und Physik zu lernen!“, bei solchen Aussagen könnte ich kotzen; dass es um ein gewisses Grundlagenwissen und Grundverständnis geht, haben die anscheinend nicht kapiert[…]
versteh ich nur zu gut. Ist bei mir (Geographie) ähnlich gewesen. Kaum gings mal ein wenig um Statistik oder Chemie (Geologie, Böden) oder Physik (Meteorologie), ging das Gejammer los. Zumal das wirklich nicht dramatisch war – selbst ich (Chemie nur bis zur 10. gehabt) konnte mich da irgendwie durchringen.
SirMetalheadversteh ich nur zu gut. Ist bei mir (Geographie) ähnlich gewesen. Kaum gings mal ein wenig um Statistik oder Chemie (Geologie, Böden) oder Physik (Meteorologie), ging das Gejammer los. Zumal das wirklich nicht dramatisch war – selbst ich (Chemie nur bis zur 10. gehabt) konnte mich da irgendwie durchringen.
Bekenne mich schuldig, bei Statistik jammer ich auch rum. Weder in der VL noch im Seminar habe ich verstanden, was mir diese ganzen Berechnungen eigentlich bringen. Wenn ein Geograph eine Stichprobe für die Stadtverwaltung macht und gefragt wird, welche Maßnahmen für dieses oder jenes Problem zu empfehlen sind, kann er doch mit diesen ganzen Berechnungen höchsten sagen, ob die Stichprobe aussagekräftig oder nicht ist und dann ist die Hälfte der errechneten Werte immernoch für die Katz. 😐
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blanaja, das klingt so negativ bei dir *gg*
Statistik würd ich als die Methode bezeichnen, irgendwelche Ergebnisse zu erzielen. Allerdings muss man zum einen den Hintergrund der Berechnungen verstehen können, damit das keine „Blackbox“ ist, die nur irgendwelche Zahlen ausspuckt. Zum anderen ist natürlich eine Angabe über die Zuverlässigkeit für weiteres Vorgehen immer wichtig. Die Entscheidungen tifft am Ende trotzdem nicht die Statistik selbst, aber wenn man sie gut einsetzt und interpretieren kann, dann kann das schon ne große Hilfe sein.Aktuelles Beispiel: Hatte letztens nen Vortrag über die Kartierung und Prognose von Arten (in dem Fall irgendeine Affenart in China) gehört. Die Arbeit basierte auf Präsenzkartierung, also stichprobenartige Aufnahme, ob man den Affen an einem bestimmten Ort findet (1) oder nicht (0). Das wurde mit den Rahmenbedingungen (Höhenlage, Vegetation, Nähe zu Straßen ect.) korreliert und auf die gesamte Fläche übertragen. Allerdings war das Ergebnis nicht nur eine Karte aus 1 und 0, sondern gab auch für jede Rasterzelle an, wie gut die Einschätzung ist. Der Vortragende hat dann am Ende alle Orte, die eine Prognose-Wahrscheinlichkeit unter 60% hatten, aus dem Ergebnis herausgenommen, um keine zu unsicheren Angaben machen zu müssen. In erster Linie natürlich erstmal schlecht, wenn die Ergebniskarte plötzlich zur Hälfte Stellen aufweist, an denen es keine Aussage gibt. Was dann aber weiter möglich ist, war Angaben darüber zu machen, mit welchem Aufwand man dieses Ergebnis nach oben korrigieren kann. Beispielsweise konnte er dann genau festlegen: Wenn wir ein Ergebnis haben wollen, das 80% des gesamten Gebiets abdecken kann, müssen wir an 15 weiteren Stellen eine Präsenzkartierun machen, was 25 Arbeitsstunden kosten würde. Reichen uns aber auch 65%, dann müssen wir dafür nur 5 weitere Kartierungen vornehmen, die uns dafür auch nur 10 Arbeitsstunden kosten.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Es werden keine Daten produziert, die eine zu große Unsicherheit ind er Berechnung aufweisen und man kann leicht eine Kosten-Nutzen-Rechnung über das weitere Vorgehen aufstellen.NovocaineEs gibt auch Gegenbeispiele, eine Dozentin hat hier etwa 40 Klausuren (3-8 Seiten pro Person) in zwei Tagen abgearbeitet.
Unsere Matheklausur mit ~500 Teilnehmern war auch in 2,5 Wochen korrigiert. Das ging recht fix wie ich finde. Aber dann gabs ne Klausur „Technisches Zeichnen“ mit MC-Anteil und einigen Zeichen-Aufgaben, die man einfach und schnell mit einer Schablone durchkorrigieren kann und trotzdem war die Korrekturzeit mit 9 Wochen unverschämt lang bei „nur“ ~250 Teilnehmern.
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Dieses Semester stand im Portal bei einer Klausur am Abend drin, ob man bestanden hatte oder nicht, die man morgens geschrieben hatte. Fairerweise muss man sagen, dass es verhältnismäßg wenig waren.
Bei Statistik jammer hier auch viele rum, dabei ist das ziemlich einfach. Verstehen muss man da nichts, nur die Formel oder Vorgehensweise angucken und dann anwenden.
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"Bei gegnerischem Ballverlust sind sie unglaublich" -Josep Guardiola Ich bin die Zeit, die alle Welt vernichtet. Erschienen, um die Menschen fortzuraffen.Bei uns hat es jetzt in etwa 4 Wochen gedauert bis die Klausuren korrigiert waren.
Habe Heute meine letzte Note bekommen.Und eine meiner beiden Klausuren ist dabei wohl irgendwie abhanden gekommen, denn ich hab keine Note und stehe als Versäumt in der Liste. *HASS*
Ich hoffe mal, dass die die noch finden und nachkorrigieren können, denn ein Neuschreiben wäre für mich ne Katastrophe, da ich ja dann quasi wieder bei 50% anfangen könnte, gemessen daran, dass ich damals 4 Wochen lang fast täglich geübt und jetzt logischerweise die gleiche Zeit keinen Finger mehr gerührt habe.--
ErrraddicatorUnd eine meiner beiden Klausuren ist dabei wohl irgendwie abhanden gekommen, denn ich hab keine Note und stehe als Versäumt in der Liste. *HASS*
Bei uns wird immer die Anwesenheit kontrolliert. Hast du dich mit denen schon in Verbindung gesetzt?
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"So fix me one more drink, momma, And give Mr. Entrance one more kiss"[/SIZE] Shiva Shiva Boom Boom [/SIZE] -
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