Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Talkpit › Ryan Dunn bei Autounfall gestorben
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Pestbotewarum denn, ich finds nur komisch , dass er bei nem Autounfall umgekommen ist und nicht bei Jack Ass
Bei Jackass gab es nur zuvor geplante und abgesicherte Stunts und die Jungs sind alle ausgebildete Stuntmen. Da hätte wirklich was sehr ungeplantes passieren müssen, damit da jemand stirbt. Zumal die immer Sanitäter am Set hatten.
DeoUlfIm alkoholisierten Zustand fährt man einfach nicht Auto. Wenn das der Fall war, ist er selbst schuld. Wenn einer meiner Freunde unter Alkoholeinfluss einen Unfall baut, dann hoffe ich für ihn, dass er keine weiteren Personen damit verletzt oder gar tötet. Alkohol hat im Straßenverkehr (das gilt auch für Fahradfahrer) nichts zu suchen.
Trotzdem, das hätte ihnen auch ohne Alkohol passieren können – Alkohol ist nicht immer der ausschlaggebende Punkt für sowas, man nimmt das nur immer sofort als Grund, wenn die Menschen halt Alkohol im Blut hatten.
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dentarthurdentNene, das ist schon so. Nur Ossinazis hören Pagan Metal. *duckundwech*
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_Samira_BAlkohol ist nicht immer der ausschlaggebende Punkt für sowas, man nimmt das nur immer sofort als Grund, wenn die Menschen halt Alkohol im Blut hatten.
Entschuldige bitte meine etwas – nun ja, nennen wir es – platte Fragestellung: hä?
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schöne Kacke…
DeoUlfEntschuldige bitte meine etwas – nun ja, nennen wir es – platte Fragestellung: hä?
Ich nehme an sie meint, dass auch bei einem alkoholisierten Menschen nicht der Alkohol Unfallursache gewesen sein muss.
PogopuschelIch nehme an sie meint, dass auch bei einem alkoholisierten Menschen nicht der Alkohol Unfallursache gewesen sein muss.
Aber das Risiko und/oder die Wahrscheinlichkeit steigern sich dadurch aber enorm. Ergo sollte – nein – darf man diesen Faktor nicht ausklammern, nur weil es eine beliebte Figur des öffentlichen Leben ist.
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TwistOfFateKann ich so unterschreiben.
Sind wir schon drei.
DeoUlfKennst Du das Wörtchen „wenn“ nicht? Wohl kaum, sonst würdest Du meine Ausführung verstehen.
Und zum Thema Alkohol am Steuer: wer Alkohol am Steuer toleriert, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich und seine Umwelt derart gefährdet, hat einfach kein Mitleid verdient. Wo sind wir denn, noch jemanden hochzuloben, sollte er im betrunkenen Zustand einen Unfall gebaut haben?
Ach, wenn man nicht in dieses „Selber schuld,kein Mitleid“-Aufs-Grab-spuck-Mantra einstimmt, ist das für dich gleich „hochloben“?
Schon mal was von Begriffen wie „Mittelweg“,“abwägen“ oder „abwarten, bis der Fall geklärt ist“ gehört?Damit, daß Alk nichts am Steuer zu suchen hat, magst du zwar richtig liegen.
Aber die Frage „kennst du das Wörtchen ‚wenn‘ nicht“, kannst du dir auch selber stellen. Einige Äußerungen in diesem Fred lassen durchblicken, daß noch so manches an dem Fall nicht ganz klar ist.
Wie wärs dann mal mit Warten, falls es weitere Meldungen gibt? Ach ne, könnte ja gegebenenfalls den ersten Eindruck widerlegen…Allgemein: Ich finde schon seit langem keine Worte mehr dafür, wie mir dieser Todesartenbewertungs-Trauerkommentarverdien-Casting-Zeitgeist auf die Eierstöcke geht. *knochenkotz* Eine Perversion von Gesundheitsbewußtsein, nicht mehr.
Und nein, ich verherrliche keine vermeidbaren Umstände, die zu Unglücksfällen, wie dem von Ryan, führen.
Jeder, der weiter nachdenkt, dürfte wissen, daß es nichts bringt, wenn man es sich nur auf einem der Extreme bequem macht.--
:horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)Schuld hin oder her. Aber ich finde es auch ein wenig merkwürdig, eine solche Situation zum Anlass zu nehmen, den Zeigefinger zu heben. Wen will man (noch) belehren? Es kann ja stimmen, aber es hilft in dem Moment nicht weiter. Außer vielleicht einem selbst, besonders objektiv oder rational rüberzukommen.
SirMetalheadSchuld hin oder her. Aber ich finde es auch ein wenig merkwürdig, eine solche Situation zum Anlass zu nehmen, den Zeigefinger zu heben. Wen will man (noch) belehren? Es kann ja stimmen, aber es hilft in dem Moment nicht weiter. Außer vielleicht einem selbst, besonders objektiv oder rational rüberzukommen.
Ich mag deine Ansichten des öfteren.
Das kann ich auch nur so unterschreiben.
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skeleton's music[/COLOR]SirMetalheadWen will man (noch) belehren?
Diejenigen, die nicht einsehen wollen, dass man kein Alkohol trinkt und sich danach hinter das Steuer klemmt!
Das ist doch genau der Knackpunkt: mir wirfst Du (andere auch aber jetzt schreibe ich Dir) vor, dass man in so einer Situation nicht den Zeigefinger heben sollte und lieber weitere Trauerarbeit leistet. Drehen wir das ganze Szenario doch einfach mal um: Ryan Dunn wurde von einem betrunkenen Autofahrer erfasst. Was nun? (Ersetze in diesem Fall Ryan Dunn durch ein x-beliebiges Mitglied aus Deinem Freundes- oder Familienkreis und Du weißt, was ich meine).
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SirMetalheadSchuld hin oder her. Aber ich finde es auch ein wenig merkwürdig, eine solche Situation zum Anlass zu nehmen, den Zeigefinger zu heben. Wen will man (noch) belehren? Es kann ja stimmen, aber es hilft in dem Moment nicht weiter. Außer vielleicht einem selbst, besonders objektiv oder rational rüberzukommen.
Amen.
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:horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)@ DeoUlf:
ich weiß nicht – darüber ist man sich doch eigentlich einig. Und diejenigen, die es trotzdem tun, werden durch diesen Vorfall auch nicht bekehrt. Genausowenig meiner Meinung nach dadurch, dass man den Finger in die (falsche) Wunde legt.
Vielmehr vermittelt der Spruch „selbst Schuld“ doch in dem Zusammenhang, dass jeder für sich wissen muss, was er tut. Und wer ohnehin locker mit Alkohol umgeht, kann sich dadurch doch nur bestätigt fühlen. Gemäß „Redet mir nicht rein, es geht ja nur mich was an“. Dass das nicht stimmt, sieht man ja immer wieder.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wurde den geklärt das besoffen gefahren ist?
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