Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Couch › Sofa 172 – Kampf den Silikon-Shampoos
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:e0fcd28c3c]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:e0fcd28c3c] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant
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OutcastDein AVA fetzt
meiner?
JJJJAAAAAA^^--
Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Heavy_Malte
P.s. und acuh beim beurteilen der situation macht es sehr wohl einen unterschied… so ist das beispiel mit dem vorsätzlichen mord nachd er utilitaristischen ethik bestimmt strafbar… die tat spielt insofern eine rolle da sie ja der auslöser für die nachfolgenden ereignisse ist… und da man um die tat zu begehen vorher abwegen muss kann man auch die tat utilitaristisch werten… meine ich^^
Nein. das utilitaristische Rechtssystem wäre gänzlich anders als unser jetziges.
Irrelevant im Utilitarismus.und @ alles: vergiss es: die intention, auf der unser Rechtsverständnis basiert, ist für das moralische Urteilen im Utilitarismus kein Kriterium, das ergibt sich aus dem Grundsatz, dass der Effekt zählt, die Mehrung von Glück.
Wenn die Intention wieder eine Rolle spielt, dann ist das Kriterium nicht mehr die Glückskalkulation und somit das Moralsystem nicht mehr rein utilitaristisch.
--
Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayHeavy_Malte
Outcast
Dein AVA fetzt
meiner?
JJJJAAAAAA^^:mrgit:
--
Daray
Heavy_Malte
P.s. und acuh beim beurteilen der situation macht es sehr wohl einen unterschied… so ist das beispiel mit dem vorsätzlichen mord nachd er utilitaristischen ethik bestimmt strafbar… die tat spielt insofern eine rolle da sie ja der auslöser für die nachfolgenden ereignisse ist… und da man um die tat zu begehen vorher abwegen muss kann man auch die tat utilitaristisch werten… meine ich^^
Nein. das utilitaristische Rechtssystem wäre gänzlich anders als unser jetziges.
Irrelevant im Utilitarismus.und @ alles: vergiss es: die intention, auf der unser Rechtsverständnis basiert, ist für das moralische Urteilen im Utilitarismus kein Kriterium, das ergibt sich aus dem Grundsatz, dass der Effekt zählt, die Mehrung von Glück.
Wenn die Intention wieder eine Rolle spielt, dann ist das Kriterium nicht mehr die Glückskalkulation und somit das Moralsystem nicht mehr rein utilitaristisch.
ich habe ja auch nicht gesagt dass es mit unserem rechtsverständnis übereinstimmen muss…d ass kann es garnicht da z.b. folter unter entsprechenden bedingungen bzw. für einen bestimmtn zweck im utilitarismus durchaus moralsich richtig sein können
ja…der auslöser an für sich ist irrelevant hängt aber trotzdem mit der beurteilung nachd em hedonistischen kalkül zusammen
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:5340e8b481]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:5340e8b481] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:5340e8b481]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayTschau
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P.s. und acuh beim beurteilen der situation macht es sehr wohl einen unterschied… so ist das beispiel mit dem vorsätzlichen mord nachd er utilitaristischen ethik bestimmt strafbar… die tat spielt insofern eine rolle da sie ja der auslöser für die nachfolgenden ereignisse ist… und da man um die tat zu begehen vorher abwegen muss kann man auch die tat utilitaristisch werten… meine ich^^
Nein. das utilitaristische Rechtssystem wäre gänzlich anders als unser jetziges.
Irrelevant im Utilitarismus.und @ alles: vergiss es: die intention, auf der unser Rechtsverständnis basiert, ist für das moralische Urteilen im Utilitarismus kein Kriterium, das ergibt sich aus dem Grundsatz, dass der Effekt zählt, die Mehrung von Glück.
Wenn die Intention wieder eine Rolle spielt, dann ist das Kriterium nicht mehr die Glückskalkulation und somit das Moralsystem nicht mehr rein utilitaristisch.
ich habe ja auch nicht gesagt dass es mit unserem rechtsverständnis übereinstimmen muss…d ass kann es garnicht da z.b. folter unter entsprechenden bedingungen bzw. für einen bestimmtn zweck im utilitarismus durchaus moralsich richtig sein könnenHab ich auch nicht gesagt, aber dass du die Absicht als Faktor berücksichtigen willst, lässt doch darauf schliessen, dass du mit dem unsrigen wohler bist als mit dem utilitaristischen.
ja…der auslöser an für sich ist irrelevant hängt aber trotzdem mit der beurteilung nachd em hedonistischen kalkül zusammen
Als Faktor 1. Es ändert nichts an der Rechnung, ob es Absicht oder ein Unfall war.--
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:8b3b02a1c2]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:8b3b02a1c2] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:8b3b02a1c2]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:8b3b02a1c2] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Heavy_Malte
Daray
Heavy_Malte
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:320cfd6134]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:320cfd6134] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:320cfd6134]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:320cfd6134] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:320cfd6134]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
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wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:f275955c87]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:f275955c87] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:f275955c87]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:f275955c87] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:f275955c87]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?[/quote:f275955c87] ich nicht^^ aber man müsste z.b. kann ich es nicht wollen dass ich billige nahrung bekomme und andere dafür ausgebeutet werden...[/quote:f275955c87]Diese überlegung ist aber sicherlich nicht Bestandteil deines Alltags. Ich selber glaube nicht, dass ich heute schon irgendeine moralische Etnschidung getroffen hätte... ich hab mich solcher Urteile bedient, die ich oder andere für mich schon früher gefällt haben... aber ich musste heute noch kein einziges Mal überlegen "Was soll ich jetzt tun um moralisch richtig zu handeln?" Moralische Urteile sind Alltag. Moralisches Urteilen nicht.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayDaray
Heavy_Malte
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ich hab gesagt ich denke der utilitarismus wäre die am besten umsetzbare ethik und du meintest (sinngemäß) mann könne doch nicht wollen dass z.b. ein autofahrer jemanden überfahren kann udnd as moralisch richtig wäre wenn es seinem lustgewinn dient? so ungefähr wars doch doer?
NEIN!!! 😯
Ich hab gesagt, dass der Utilitarismus nur auf das Ergebnis einer Tat achtet und nicht auf die Intention. Mein Beispiel war:
A) Ein Mann wartet bis ein Kind die Strasse überquert und überfährt es dann mit seinem Wagen.
Ergebnis: Kind tot. Intention: Mord.B) Ein Mann fährt die Strasse entlang, plötzlich springt ein Kind zwischen zwei Autos hervor direkt vors Auto.
Ergebnis: Kind tot. Intention: keine Absicht dem Kind Schaden zuzufügen.Der Utilitarismus kümmert sich nicht um die Intention. Für ihn ist es nur wichtig, ob das Glück durch die Aktion gesamthaft gesteigert wurde oder nicht. Im Utilitarismus sind beide Taten gleich zu bewerten, da sie die gleichen Auswirkungen auf das Gesamtwohl haben.
A und B haben im Utilitarismus denselben moralischen Status.
Und dies erscheint mir hochgradig falsch.
natürlich gibt es einen unterschied!
den es geht nicht nur um die erhöhung des glücks sondern auch um die vermeidung von Leid! also kann beispiel A nicht nach der utilitaristischen ethik genauso beurteilt werden wie BWenn ich die Absicht habe zu töten, schade ich mit dem niemandem. Erst durch das Ausführen der Tat. Das unetrscheidet den Utilitarismus ja gerade von der Klasse der IntentionsethikWenn ich die absicht habe zu töten muss ich ja aufgrund von erägungen mich dazun entsclossen haben es zu tun! Das kann beim Utilitarismus richtig oder falsch sein… je nach auswirkung… aber im oben genannten fall wäre es falsch (ausser man würde durchd en mord evtl. mehr leuten nutzen als wenn man sie nicht tötet… da kann man sicher ein scenario zusammenspinnen)Nein, sorry, aber das stimmt nicht. Der Utilitarismus kümmert sich null um Absicht, da Absichten keine Auswirkungen auf das Gemeinwohl haben. Nur die Taten sind dem moralischen Urteil des Utilitarismus unterlegen. Auch wenn ich den klassischen Utilitarismus nicht mehr im Wortlaut präsent habe, dafin bin ich mir ganz sicher. Der Utilitarismus ist da nämlich das genaue Gegenteil von Kantianismus, für den nur die Intention zwischen moralisch und unmoralisch entscheidet.
ja… aber um die absicht zu entwickeln jemanden zu töten muss ich doch vorher entscheiden ob ich es u doer nicht… und das kann man dann sehr gut mit dem utilitarismus entscheiden…Ach so meinst du….
Ja, aber die Kriterien, die du für die Entscheidung hast beruhen – sofern sie utilitaristisch sind – immer auf Tatsachen, also auf Taten und nicht auf Intentionen.So, ich geh jetzt wirklich kurz einkaufen.
sie beruhen nicht auf taten sondern auf kalkulation…
wir sprechen nicht vom selben. du sprichst von Entscheidungsfällung des Individuums mittels Utilitarismus und ich von moralischem Urteilen im Utilitarismus (also im Fall von A/B Strafe oder keine Strafe)Da ich den Utilitarismus für den einzelnen als Alltagshilfe als noch weniger praktikabel halte als für eine Administration, spreche ich gar nicht erst über die von dir angesprochene Verwendungsweise
😯 hilfe^^ und was würdest du anwenden? kant? <-- sehr menschenfremd wie ich finde... der utlitarismus drückt doch nur das aus was ein normaler mensch sowieso macht... nur das er das versucht in bahnen zu lenken dass es für alle mögichst gut ist^^[/quote:3a1512f146]Ich bin vermutlich Aristoteliker. Aber auch das ist, wie der Utilitarismus, was für die Politik und nicht für den Alltag. Ich denke der Kantianismus ist momentan die einzige ernstzunehmende Theorie für den einzelnen. Und sie zielt ja auch ganz gezielt auf den einzelnen.[/quote:3a1512f146] schau nochmal meinen psot an...d a hab ichw as wichtiges reineditiert das problem bei kant ist: wenn man es strikt befolgt, was man ja muss, dann muss der mensch ja quasie gefühllos werden, bei keiner entscheidung dürfen gefühle eine rolle spielen da man sonst ja nicht nach dem kategorischen imperativ handelt... udn das sieht für mich sehr traurig aus... ich fidne man kann den utilitarismus sehr gut auch auf einzelpersonen beziehuen... und es gibt, jedenfalls bei ich noch auf keinen gestoßen, keine so krassen Kritikpunkte wie bei Kant[/quote:3a1512f146]Bei moralischen Entscheidungen sit es aber meiner Meinung nach sehr wichtig, dass Gefühle keine Rolle spielen. Tun sie ja auch im Utilitarismus nicht. Wenn Gefühle relevant wären für moralisches Urteilen, dann würde ich ja je nach Stimmung mal so, mal so urteilen. Und das hätte dann ja mit Moral nichts zu tun. Nicht vergessen, diese Systeme finden alle nur dann Einsatz, wenn es um moralisches Urteilen geht. Und wir verbringen die kleinste Zeit unseres Tages damit moralisch zu urteilen. meine Kritik am Utilitarismus für den einzelnen ist: seine Kalkulationen werden immer falsch sein.[/quote:3a1512f146] das mit dem kalkulieren stimmt da man nie alle auswirkungen wissen kann das moralische handeln bestimmt sehr wohl dauernd unser leben... fängt ja schon beim essen an... oder wie ich meinen tag gestalte...[/quote:3a1512f146]Was für moralische Urteile hast du denn heute beim Essen getroffen?[/quote:3a1512f146] ich nicht^^ aber man müsste z.b. kann ich es nicht wollen dass ich billige nahrung bekomme und andere dafür ausgebeutet werden...[/quote:3a1512f146]Diese überlegung ist aber sicherlich nicht Bestandteil deines Alltags. Ich selber glaube nicht, dass ich heute schon irgendeine moralische Etnschidung getroffen hätte... ich hab mich solcher Urteile bedient, die ich oder andere für mich schon früher gefällt haben... aber ich musste heute noch kein einziges Mal überlegen "Was soll ich jetzt tun um moralisch richtig zu handeln?" Moralische Urteile sind Alltag. Moralisches Urteilen nicht.[/quote:3a1512f146] naja... erst die art der entscheidung macht sie zu einer moralsciehen oder nicht... wenn ich nicht dnach dem kategorischen imperativ handle dann ist sie ja sowieso nicht moralisch...
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Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1>WYABG;KOP:LVPDOUIBAGÜINJ
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dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
P4Z1F1S7>WYABG;KOP:LVPDOUIBAGÜINJ
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ich glaube so einen niveauabfall zwischen 2 posts gabs selten^^
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