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SONATA ARCTICA Enter Finnish Album Chart At No. 2 – Oct. 18, 2004
SONATA ARCTICA’s „Reckoning Night“ has entered the Finish album chart at position No. 2. View the whole chart here.
So ist es Recht 8) Die haben es sich verdient 🙂
Wie haben eigentlich die Vorgängeralben in den Finischen Charts abgeschnitten ? Auch so gut oder eher nicht ?
Weiß ich gerade nicht so genau. Ich weiß nur, das die Victoria´s Secret-Single auf Platz 1 war. Aber das ist in Finnland nichts ungewöhnliches. Selbst die Kinder Bodoms hatten schon die eine oder andere #1-Single.
Ja die Finnen wissen halt gute Musik zu schätzen 😉
aber stell dir mal vor wie das wäre wenn das hier in Germany ähnlich wär. dann wäre ja jede 2. band komerz und würd verachtet werden ^^--
[b:6daee55f8f]Führer der SonDs Army Mr. HammerForum Offizieller Forumsfaulpelz[/b:6daee55f8f] [img:6daee55f8f]http://hosting-place.net/up/banner.jpg[/img:6daee55f8f] [quote:6daee55f8f="King Diamond"]Von allen Spammern hier bist Du der einzige mit Musikverstand[/quote:6daee55f8f]Highlights von metal-hammer.deDie 500 besten Metal-Alben (23): Megadeth RUST IN PEACE
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SONATA ARCTICA Enter Finnish Album Chart At No. 2 – Oct. 18, 2004
SONATA ARCTICA’s „Reckoning Night“ has entered the Finish album chart at position No. 2. View the whole chart here.
So ist es Recht 8) Die haben es sich verdient 🙂
Wie haben eigentlich die Vorgängeralben in den Finischen Charts abgeschnitten ? Auch so gut oder eher nicht ?
Weiß ich gerade nicht so genau. Ich weiß nur, das die Victoria´s Secret-Single auf Platz 1 war. Aber das ist in Finnland nichts ungewöhnliches. Selbst die Kinder Bodoms hatten schon die eine oder andere #1-Single.
Ja die Finnen wissen halt gute Musik zu schätzen 😉
aber stell dir mal vor wie das wäre wenn das hier in Germany ähnlich wär. dann wäre ja jede 2. band komerz und würd verachtet werden ^^Vermutlich schon 😉 da hast du wohl recht damit.
Aber mir wäre das wie immer Egal, weil nur die Musik zählt und so lang es Rockt wie ein Elch ist es gute Musik 😉--
Ich bin brandaktuell gerade wieder auf dem „finnischen Melodic Metal“-Trip. Da war mir dann auch aufgefallen, dass ich Reckoning Night noch gar nicht hatte. Flugs nachgeholt – prima! Ein sauberes Album, ich muss allerdings denjenigen hier zustimmten, die die Produtkion des Gesangs bemängeln. Das war mir schon beim Videoclip aufgefallen, dass man Kakko fast nie versteht.
Ansonsten ein superbes Album.
Achja, und Sonata sind live um Längen BESSER als auf Platte. Habe zwar bisher nur Festivalauftritte miterlebt, aber die Atmosphäre ist klasse. Besonders beim Sonata-Parade-Übersong The Cage.Übrigens fehlt mir noch immer das erste Album „Ecliptica“. Muss man das haben?
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dies irae dies illa solvet saeclum in favillaDashIch bin brandaktuell gerade wieder auf dem „finnischen Melodic Metal“-Trip. Da war mir dann auch aufgefallen, dass ich Reckoning Night noch gar nicht hatte. Flugs nachgeholt – prima! Ein sauberes Album, ich muss allerdings denjenigen hier zustimmten, die die Produtkion des Gesangs bemängeln. Das war mir schon beim Videoclip aufgefallen, dass man Kakko fast nie versteht.
Ansonsten ein superbes Album.
Achja, und Sonata sind live um Längen BESSER als auf Platte. Habe zwar bisher nur Festivalauftritte miterlebt, aber die Atmosphäre ist klasse. Besonders beim Sonata-Parade-Übersong The Cage.Übrigens fehlt mir noch immer das erste Album „Ecliptica“. Muss man das haben?
Junge Junge, und ob man das haben muss. Dieses Album finde ich Klasse. Man merkt zwar in allen Bereichen dass die Band noch nicht viel Erfahrung hat aber es Rockt wie verrückt. Die Aufnahmen selber sind nicht auf dem Level von z.B. Silence doch wenn du sonst Sonata magst dann solltest du dir dieses Album schleunigst besorgen.
Dieses Album ist von Anfang bis Schluss ein Meisterwerk und wenn du die typischen Balladen magst, wirst du Lieder wie „Replica“ oder „Letter to Dana“ lieben.--
Keep on banging!!!DashÜbrigens fehlt mir noch immer das erste Album „Ecliptica“. Muss man das haben?
UND OB! Das ist immer noch einer meiner Lieblings-Alben überhaupt und
hatte ich fast blind gekauft! Einmal die Kritik vom Schöwe gelesen, kurz reingehört und ein Volltreffer wie seinerzeit die Visions von Stratovarius.
(Die hatte ich nach den Hören der ersten drei Songs sofort geholt, obwohl ich weder die Band, noch die Scheibe kannte – war dann mein Lieblingsalbum 1997! Und dabei war ich nur kurz in Eile und wollte mal reinhören)--
Inge Malmstein
Dash
Übrigens fehlt mir noch immer das erste Album „Ecliptica“. Muss man das haben?
UND OB! Das ist immer noch einer meiner Lieblings-Alben überhaupt und
hatte ich fast blind gekauft! Einmal die Kritik vom Schöwe gelesen, kurz reingehört und ein Volltreffer wie seinerzeit die Visions von Stratovarius.
(Die hatte ich nach den Hören der ersten drei Songs sofort geholt, obwohl ich weder die Band, noch die Scheibe kannte – war dann mein Lieblingsalbum 1997! Und dabei war ich nur kurz in Eile und wollte mal reinhören)Ecliptica is eindeutig das beste SA albumb. net so ausgereift wie die neuen aber am frischesten und mit der überzahl an krachern
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Ja, ich muss auch zugeben, das mir das Album am besten gefällt.
Wüsste nicht ob mich die Nachfolger angesprochen hätten, wenn es das debüt nicht gegeben hätte.--
für Freunde des finnischen Metals kann ich eine brandneue Seite von ner Freundin von mir empfehlen. Ist zwar noch nicht viel Inhalt (weil frisch online), aber das wird was werden denk ich (sie is übrigens der Webmaster der offiziellen Sonata Arctica Webseite)
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."Die aktuelle CD der 1996 gegründeten Band könnte man getrost in 2 Teile schneiden, die eine Hälfte beinhaltet mitreißenden Power-Metal, während der Andere hinterher hinkt.
Das Hochgeschwindigkeits-Eröffnungsstück „Misplaced“ ist definitiv „misplaced“ in Kategorie 2.
Mit stampfendem Schlagzeug und schneller Tastenarbeit am Keyboard beginnend, unterbrochen durch eine kurze Pause, Gitarren gesellen sich dazu und der Kopf beginnt mit zu wippen und signalisiert „Das gefällt“ , würde daraufhin nicht Sänger Tony Kakko das Mikrofon ergreifen, denn er verpasst dem Ganzen einen Punktabzug beim erstmaligen hören… Allerdings sollte sich nach kurzer Eingewöhnungszeit das Fassetenreichtum Tony´s Stimme den Willigen eröffnet haben, und das Minuszeichen zu einem Pluspunkt umgeschrieben sein.
Stichwort : Fassetenreichtum, sehr abwechslungsreich bleibt es bei „Misplaced“, der (z.T. Mehrstimmige-) Gesang, das melodiöse Keyboard, das druckvolle Schlagzeug, einfach alles greift perfekt in einander und das darauffolgende schleppende „Blinded no more“ fährt auf der gleichen Schiene weiter.
Ein Wolfsknurren bildet den Übergang zu „Ain´t Your Fairytale“, in dem Herr Kakko seine Jüngsten auf die bevorstehenden Unruhen vorbereitet, und einen Refrain parat hat der den Hörer fesselt, und nicht so schnell entlässt.
Das instrumentale Titelstück leitet daraufhin Kategorie 2 ein, das nur vereinzelt Lichtblicke der gleichen Güteklasse wie die der ersten 3 Nummern zu bieten hat. Die erste Singleauskopplung „Don´t say a word“ bildet so eine Dunkelstelle die nur im Refrain wirklich gefällt, ansonsten aber vielleicht nur noch als Hintergrundgedudel missbraucht werden könnte. Da gibt’s bedeutend bessere Lieder, die man den Leuten als ersten Köder hätte hinwerfen könnten um Appetit auf mehr zu machen. Schade drum. Ein Lichtstrahl bildet „The Boy who wanted to be a real Puppet“, das Instrumental größtenteils überzeugt mit tollen Melodiebögen für die Gitarrenfraktion als auch für das Keyboard. Lied Nummero 10 „Shamandalie“ trägt das rosarote Kleid der Ballade und schaffte es nicht im Ansatz mich zu fesseln. Zu Poppig, wird konsequent weg gedrückt.
Alles in allem bildet das ingesamt 4te Album solide Kost und hätte es sich um eine EP mit den ersten drei Liedern gehandelt wären mindesten 3 Punkte mehr in den Startlöchern gewesen als jetzt, somit machen sich magere 6 Punkte auf den Weg nach Finnland.– Herr S. –
Hab mir CD nur ausgeliehn,also von daher…
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Herr S.Die aktuelle CD der 1996 gegründeten Band könnte man getrost in 2 Teile schneiden, die eine Hälfte beinhaltet mitreißenden Power-Metal, während der Andere hinterher hinkt.
Das Hochgeschwindigkeits-Eröffnungsstück „Misplaced“ ist definitiv „misplaced“ in Kategorie 2.
Mit stampfendem Schlagzeug und schneller Tastenarbeit am Keyboard beginnend, unterbrochen durch eine kurze Pause, Gitarren gesellen sich dazu und der Kopf beginnt mit zu wippen und signalisiert „Das gefällt“ , würde daraufhin nicht Sänger Tony Kakko das Mikrofon ergreifen, denn er verpasst dem Ganzen einen Punktabzug beim erstmaligen hören… Allerdings sollte sich nach kurzer Eingewöhnungszeit das Fassetenreichtum Tony´s Stimme den Willigen eröffnet haben, und das Minuszeichen zu einem Pluspunkt umgeschrieben sein.
Stichwort : Fassetenreichtum, sehr abwechslungsreich bleibt es bei „Misplaced“, der (z.T. Mehrstimmige-) Gesang, das melodiöse Keyboard, das druckvolle Schlagzeug, einfach alles greift perfekt in einander und das darauffolgende schleppende „Blinded no more“ fährt auf der gleichen Schiene weiter.
Ein Wolfsknurren bildet den Übergang zu „Ain´t Your Fairytale“, in dem Herr Kakko seine Jüngsten auf die bevorstehenden Unruhen vorbereitet, und einen Refrain parat hat der den Hörer fesselt, und nicht so schnell entlässt.
Das instrumentale Titelstück leitet daraufhin Kategorie 2 ein, das nur vereinzelt Lichtblicke der gleichen Güteklasse wie die der ersten 3 Nummern zu bieten hat. Die erste Singleauskopplung „Don´t say a word“ bildet so eine Dunkelstelle die nur im Refrain wirklich gefällt, ansonsten aber vielleicht nur noch als Hintergrundgedudel missbraucht werden könnte. Da gibt’s bedeutend bessere Lieder, die man den Leuten als ersten Köder hätte hinwerfen könnten um Appetit auf mehr zu machen. Schade drum. Ein Lichtstrahl bildet „The Boy who wanted to be a real Puppet“, das Instrumental größtenteils überzeugt mit tollen Melodiebögen für die Gitarrenfraktion als auch für das Keyboard. Lied Nummero 10 „Shamandalie“ trägt das rosarote Kleid der Ballade und schaffte es nicht im Ansatz mich zu fesseln. Zu Poppig, wird konsequent weg gedrückt.
Alles in allem bildet das ingesamt 4te Album solide Kost und hätte es sich um eine EP mit den ersten drei Liedern gehandelt wären mindesten 3 Punkte mehr in den Startlöchern gewesen als jetzt, somit machen sich magere 6 Punkte auf den Weg nach Finnland.– Herr S. –
Hab mir CD nur ausgeliehn,also von daher…
Du sagst ja gar nichts zu „White pearl, black oceans“? Das war für mich einer der besten Songs des ganzen letzten Jahres. Selbst nach dem 100. Mal hören bekomme ich noch Gänsehaut. Finde das ganze Album spitze, für mich das mit Abstand beste von Sonata Arcitca.
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Deicide - The Stench Of Redemption Slayer - Christ Illusion The Haunted - The Dead Eye Cradle Of Filth - Thornography Motörhead - Kiss of Death Hammerfall - Threshold Circle II Circle - Burden Of Truth‚White Pearls…‘ ist der Übersong des Albums, zusammen mit Angra’s `Spread Your Fire´ der beste Song des Jahres 2004
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."Also ich finde aus undefinierten Gründen ja „Winterheart´s guild“ am Besten. :mrfinger:
Jebbel’White Pearls…‘ ist der Übersong des Albums, zusammen mit Angra’s `Spread Your Fire´ der beste Song des Jahres 2004
Geil, endlich noch jemand der dieses Meisterwerk zu schätzen weiss.
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Deicide - The Stench Of Redemption Slayer - Christ Illusion The Haunted - The Dead Eye Cradle Of Filth - Thornography Motörhead - Kiss of Death Hammerfall - Threshold Circle II Circle - Burden Of TruthKapo00
Du sagst ja gar nichts zu „White pearl, black oceans“? Das war für mich einer der besten Songs des ganzen letzten Jahres. Selbst nach dem 100. Mal hören bekomme ich noch Gänsehaut. Finde das ganze Album spitze, für mich das mit Abstand beste von Sonata Arcitca.Ganz simple,der stach fuer mich einfach nicht aus der Masse hervor.
Und von Gaensehaut war bei mir nicht die Spur…
Aber ist halt nur meine Meinung--
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