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Ich konnte eigentlich jedem Teil etwas abgewinnen und kann da jetzt nur schwer einen der Filme hervorheben. Ok, die Liebesgeschichte in Episode 2 war doch sehr ermüdend. “Star Wars“ hat mich, obwohl ich sonst kaum was mit Science Fiction anfangen kann, schnell in seinen Bann gezogen. Aus meiner Sicht ist das Pflichtprogramm, selbst wenn einem das Genre nicht zusagt…
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InVeinNur weil Batman selbstjustiz ausübt und hin und wieder auch mal ein Guter dran glauben muss weil er ne Entscheidung treffen muss machen ihn nicht gleich zu nem Bösen bzw böser. Menschlicher vielleicht…aber im Grunde ist er gut.
Und Harvey Dent is weder böse noch gut, aber von dem rede ich nicht. Das Duell im Film war eindeutig Batman gegen Joker – Gut gegen Böse.
Das mit den 90ern kann schon sein ja…aber wenigstens weißt du was ich in etwa meine ^^so und ich entschuldige mich mal für das ot gelaber…
Nein, da würde ich gerne noch mal einhaken: Die stärksten inhaltlichen Momente von Dark Knight sind doch gerade die, in denen offenbart wird, das Batman eben kein „Guter“ ist (Hence the title). Das wird doch allein schon am Schlüsselsatz „I am whatever Gotham needs me to be“ deutlich.
Am eigenen Anspruch, ein „Guter“ zu sein, scheitert er doch total, auch wenn er nicht weiß warum. „I was meant to inspire good, not madness, not death.”
Und in diesem Konflikt, den Batman mit seinen eigenen, guten Regeln nicht gewinnen kann, weil der Joker eben kein normaler Gegenspieler ist, der sich an die kapitalistischen Spielregeln – Kapital- oder wenigstens Machtanhäufung – hält und der die „Welt nur brennen sehen“ will, baut er seine eigenen Befugnise beständig aus und hintergeht seine eigene Moral. Nicht einmal die Menschen, die er schützen will („a good city full of good people“), sind „die Guten“. Zwar sprengen sie sich nicht gegenseitig in die Luft. Das liegt aber nicht daran, das sie es nicht wollten, sondern nur daran, dass keiner die Schuld auf sich nehmen will bzw. dass der Gefangene den Zünder aus dem Fenster schmeisst (doch auch auf diesem Boot wurden ihm der Zünder mit dem Wissen übergeben, er würde das andere Boot sprengen). Auch hier liegt der Joker richtig: Die Menschen sind „only as good as the world allows them to be“.
Deutlich gemacht werden kann dies alles auch in der Selbstfindung, die er durchmacht. Als Menschen sterben und er sich stellen soll, rät ihm Alfred, sich nicht zu stellen. „They’ll hate you for it, but that’s the point of Batman, he can be the outcast. He can make the choice that no one else can make, the right choice“.
Der Film hebt sich dabei weit über dieses übliche Filmtrimborium um „Gut, Schlecht, Falsch, Richtig“. Es geht doch viel mehr um das Scheitern dieses „Gut vs. Böse“-Bildes. Deshalb greift die Aussage, Batman sei im Grunde ein Guter, und darum gehe es, viel zu kurz. 😉--
"With more tanks! And more guns! And more bombs! Dresden is burning and I... I live by the river!" "Obwohl sich oft nur die Motive “Drogen geil, Party machen, Arbeit scheiße und Deutschland scheiße” wiederholen."die neuen sind mit jedem film schlechter geworden, teil 3 ist der traurige höhepunkt… aber die alte, also 4, 5 und 6 sind echt richtig geil!
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Hier steht nichts! Musse ga nich hingucken! NIX! [/SIZE][/SIZE]Hille1990die neuen sind mit jedem film schlechter geworden, teil 3 ist der traurige höhepunkt… aber die alte, also 4, 5 und 6 sind echt richtig geil!
Finde ich nicht… Bei der neuen Trilogie ist der dritte noch der „beste“, 1 und 2 sind hingegen der größte Schrott ever seen.
@schrotteimer: Bravo, hätte ich nicht besser erklären können!
Star Wars muss man kennen!
Finde eigentlich fast alles davon geil, egal ob die alten Filme, die Neuen, irgendwelche Ablegerstories, oder Computerspiele.
Wenn man nur nen bissel was mit sowas anfangen kann, is das meiner Meinung nach Pflicht.--
schrotteimerNein, da würde ich gerne noch mal einhaken: Die stärksten inhaltlichen Momente von Dark Knight sind doch gerade die, in denen offenbart wird, das Batman eben kein „Guter“ ist (Hence the title). Das wird doch allein schon am Schlüsselsatz „I am whatever Gotham needs me to be“ deutlich.
Am eigenen Anspruch, ein „Guter“ zu sein, scheitert er doch total, auch wenn er nicht weiß warum. „I was meant to inspire good, not madness, not death.”
Und in diesem Konflikt, den Batman mit seinen eigenen, guten Regeln nicht gewinnen kann, weil der Joker eben kein normaler Gegenspieler ist, der sich an die kapitalistischen Spielregeln – Kapital- oder wenigstens Machtanhäufung – hält und der die „Welt nur brennen sehen“ will, baut er seine eigenen Befugnise beständig aus und hintergeht seine eigene Moral. Nicht einmal die Menschen, die er schützen will („a good city full of good people“), sind „die Guten“. Zwar sprengen sie sich nicht gegenseitig in die Luft. Das liegt aber nicht daran, das sie es nicht wollten, sondern nur daran, dass keiner die Schuld auf sich nehmen will bzw. dass der Gefangene den Zünder aus dem Fenster schmeisst (doch auch auf diesem Boot wurden ihm der Zünder mit dem Wissen übergeben, er würde das andere Boot sprengen). Auch hier liegt der Joker richtig: Die Menschen sind „only as good as the world allows them to be“.
Deutlich gemacht werden kann dies alles auch in der Selbstfindung, die er durchmacht. Als Menschen sterben und er sich stellen soll, rät ihm Alfred, sich nicht zu stellen. „They’ll hate you for it, but that’s the point of Batman, he can be the outcast. He can make the choice that no one else can make, the right choice“.
Der Film hebt sich dabei weit über dieses übliche Filmtrimborium um „Gut, Schlecht, Falsch, Richtig“. Es geht doch viel mehr um das Scheitern dieses „Gut vs. Böse“-Bildes. Deshalb greift die Aussage, Batman sei im Grunde ein Guter, und darum gehe es, viel zu kurz. 😉Inhaltlich vollkommen richtig, aber ich krieg schon wieder nen kleinen Hals wenn sämtliche Zitate in englisch gehalten sind, die es praktisch in der deutschen Fassung auch 1:1 so gibt und nicht verfremdet wurden.
Aber hauptsache englische Originalfassung gucken, weil is ja eh immer besser und toller und man hat mehr Ahnung als Gucker und sowieso… :-/
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Ich denke sicher mal, dass man die alten Drei kennen sollte, denn in bekannten Trickfilmserien wie zum Beispiel Simpsons oder Family Guy werden gelegendlich Sachen gezeigt, welche man eher witzig findet, wenn man Star Wars kennt.
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@schrotteimer
ich sag jetzt nichts mehr dazu weil ich nicht will dass die diskussion hier so ot geht und weil ich dir nicht zustimmen kann…ein ausgeschmückter kampf zwischen gut und böse bleibt ein kampf zwischen gut und böse…ob der gute jetzt ein dunkler, weißer oder grauer ritter ist ist dabei irrelevant.
aber ja bleibt bei eurem „ich deute in dark knight so viel hinein wie es geht“ ding ^^ fand schon beim ersten mal gucken, dass der film seinem hype nicht gerecht wurde.--
ErrraddicatorInhaltlich vollkommen richtig, aber ich krieg schon wieder nen kleinen Hals wenn sämtliche Zitate in englisch gehalten sind, die es praktisch in der deutschen Fassung auch 1:1 so gibt und nicht verfremdet wurden.
Aber hauptsache englische Originalfassung gucken, weil is ja eh immer besser und toller und man hat mehr Ahnung als Gucker und sowieso… :-/
Das hatten wir ja schon, aber mal ernsthaft.. ich wollte den Film nicht auf deutsch sehen, weil ich die Stimme von Heath Ledger auf Deutsch unerträglich fand und das seine unglaubliche schauspielerische Leistung total zerstört. Ja, ich sehe mir Filme meistens im OT an, weil es von den Stimmen her einfach deutlich besser klingt. Tschuldigung für mein Sabotieren der deutschen Sprache. 😉
Ich kenn ihn auf Deutsch einfach nicht und kann daher die Zitate nicht mehr auskramen.--
"With more tanks! And more guns! And more bombs! Dresden is burning and I... I live by the river!" "Obwohl sich oft nur die Motive “Drogen geil, Party machen, Arbeit scheiße und Deutschland scheiße” wiederholen."InVeinGut gegen Böse ist einfach DIE Blockbuster Zutat…egal ob bei Herr der Ringe oder Dark Knight, ich glaub in 80% aller Filme geht es in irgendeiner Form um den Kampf Gut gegen Böse
Und ich wage mal zu behaupten, dass wirklich interessante (Film)Charaktere erst ab den 80ern entstanden (Ausnahmen bestätigen die Regel), weil dann einfach das Verlangen des Publikums nach interessanteren Charakteren größer wurde…davor war doch alles eher einseitig, ne „damsel in distress“ also ein mädchen das beschützt werden muss, ein einsamer held etc…einseitiger gehts nicht. Star Wars liegt da mit Darth Vader oder Han Solo ganz gut vorn für seine Zeit, auch wenn es auf Klischees nicht verzichtet *find*
Die Schiere menge an unsinn in diesem post… verblüffend! 😐
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Of the gladest moments in human life, methinks is the departure upon a distant journey to unknown lands. -Sir Richard Francis Burton, 1856Kampf gut gegen böse Hauptzutat in Hollywoodfilmen…stimmt
Verhältnismäßig viele durchdachte interessante Filmcharaktere ab den 80ern im Vergleich zu 40er/50ern…stimmt auchwo versteckt sich der unsinn?
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http://www.starwars-union.de/nachrichten/12583/Disney_kauft_Lucasfilm_Episode_VII_fuer_2015_geplant/
ICH WILL NICHT ICH WILL NICHT ICH WILL NICHT!
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
Musiksammlung RYMnaja, an und für sich kann es ja auch nicht schlimmer werden, und george lucas hätte man das schon vor langer langer zeit wegnehmen sollen. Ansonsten geh ich selbstverständlich nicht ins Kino und ignoriere das soweit möglich.
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Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIx
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