The Doors

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  • #3201  | PERMALINK

    Mr.Nico

    Registriert seit: 03.01.2004

    Beiträge: 244

    moin leute!
    ich hab ein paar lieder von the doors bekommen. ich find die ziemlich gut und wollte euch mal fragen ob mir jemand über sie sagen kann. ich hab im net nichts gefunden. kann mir jemand nen link geben oder was über sie schreiben.
    leben die noch?
    was haben die so für alben? usw.
    schonmal danke 😉

    --

    Highlights von metal-hammer.de
    #412635  | PERMALINK

    Son Of Northern Darkness

    Registriert seit: 21.12.2004

    Beiträge: 5,267

    von den doors kenn ich ehrlichgesagt nur „light my fire“ *schäm* aber is nich undbeingt meine musik und ich glaub ich muss auch nicht mehr kennen.

    und leben tut zumindest sänger Jim Morrison seit einigen jahrzehnten nicht mehr

    --

    Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse
    #412637  | PERMALINK

    crizzy crisbourne

    Registriert seit: 25.11.2004

    Beiträge: 908

    hmmm, erstmal: die doors sind klasse!
    leider bin ich kein experte, also kann ich dir nich viel von denen sagen, ausser das der bill(oder wars jim) morrison (heisst doch so oder? 😉 ), also der sänger,
    1970 an drogen gestorben is.

    …oder so 😉
    ich find das lied break on through vor allem sehr geil.

    --

    #412639  | PERMALINK

    Anthrax

    Registriert seit: 25.01.2004

    Beiträge: 440

    Jim Morrison starb!!!

    jetzt sind sie auf Reunion Tour, mit dem THE CULT Sänger

    --

    1. Mitglied im Chuck Schuldiner TributeFanClub Playlist: Vomitory Municipal waste FASTWAY
    #412641  | PERMALINK

    crizzy crisbourne

    Registriert seit: 25.11.2004

    Beiträge: 908

    #412643  | PERMALINK

    Mr.Nico

    Registriert seit: 03.01.2004

    Beiträge: 244

    crizzy crisbournehmmm, erstmal: die doors sind klasse!
    leider bin ich kein experte, also kann ich dir nich viel von denen sagen, ausser das der bill(oder wars jim) morrison (heisst doch so oder? 😉 ), also der sänger,
    1970 an drogen gestorben is.

    …oder so 😉
    ich find das lied break on through vor allem sehr geil.

    das lied hab ich auch! das is geil 😉

    --

    #412645  | PERMALINK

    Mr.Nico

    Registriert seit: 03.01.2004

    Beiträge: 244

    crizzy crisbournewww.thedoors.com

    ahhh gut! danke 😉

    --

    #412647  | PERMALINK

    Aquifel

    Registriert seit: 06.09.2004

    Beiträge: 4,165

    Jupp, finde The Doors auch ganz gut. Drauf aufmerksam geworden bin ich durch Oliver Stones Geniestreich „The Doors“, der zwar eher die 60er allgemein durch die Doors wiederspiegelt, denn eine richtige Biographie zu sein, aber trotzdem durch geile Musik und top Akteure zu begeistern weiss.

    --

    Erklärbär des Forums 2. Vorsitzender des Clubs STOLZER BARTTRÄGER Ich hab "Buuhörns" gerufen. http://www.last.fm/user/DerMuedeJoe/ Piercings by Jana
    #412649  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    Riders on the Storm und The end kennt jeder, oder man sollte es kennen. The Doors waren bekannt für extravagante Musik die nicht auf den Mainstream sektor zielte. Morrison hat sich irgendwann mehr für Gedichte interessiert. Franz Kafka hatte es ihm angetan. Die Auftritte wurden immer mieser. Irgendwann hat Morrison es dann gewagt während eines Live-Konzertes Prosa Texte vorzulesen!
    Ja, und 1970 is er dann glaub ich an seinem Erbrochenem erstickt.

    Gibt auch ein Musical über ihn. Heisst King of Lizzards. Is aber recht gewöhnungsbedürftig, da das ganze mit Ballet tänzern gemacht ist.

    --

    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #412651  | PERMALINK

    McOliver

    Registriert seit: 15.12.2003

    Beiträge: 960

    Für Interessierte sei im Zusammenhang mit Jim Morrison natürlich immer „Uns verbrennt die Nacht“ empfohlen. Ist ein geniales Buch!

    --

    Die Legende lebt, wenn auch der Wind sich dreht, unser Club wird niemals untergehen.
    #412653  | PERMALINK

    RaVeNSoul

    Registriert seit: 11.06.2004

    Beiträge: 863

    Ja, der Lizard King. Verbinde ich irgendwie mit Frank Zappa… o_O

    Kenne leider wenig von den Doors, mal sehen,
    momentan bin ich beim 80er Thrash-Metal 😉

    --

    #412655  | PERMALINK

    S.O.D

    Registriert seit: 04.03.2004

    Beiträge: 3,674

    The Doors sind neben Death das beste und größte was diese Welt jemals gesehen hat. Ich liebe diese Band – und könnte mir ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen. Ihre Musik begleitet mich schon über 20 Jahre – weil meine Eltern als ich klein war schon diese Musik gehört haben.
    Und wenn man wissen will welches Album und welchen Song man kennen sollte – dann gibt es nur eine Antwort : ALLE !!!!!!!

    “I am the Lizard King – I can tell do anything”

    #412657  | PERMALINK

    Epitaph

    Registriert seit: 26.02.2004

    Beiträge: 4,470

    „Please show me the way to the next whiskey bar…“

    Kiffer-Drögi-Sound vom feinsten, das Debut und „L.A. Woman“ regeln alles (zumindest das meiste) in Grund und Boden. 😈

    --

    War Is Peace Freedom Is Slavery Ignorance Is Strength [George Orwell - 1984]
    #412659  | PERMALINK

    TR3NDKILLR

    Registriert seit: 10.12.2004

    Beiträge: 517

    Also hierzu muss ich mich dann auch mal melden. Denn ich würde mich doch schon mal als Doors-Fan bezeichnen. Die hier aufgeführten Informationen sind teilweise korrekt, teilweise aber auch einfach unwahr. Ich will jetzt keinen raushängen lassen aber dass Jim an seinem Erbrochenen erstickt sein soll, ist nicht war oder zumindest nicht nachgewiesen. Sein Tod bleibt schlichtweg bis heute ein Rätsel. Damals gab es in Paris viele Ärzte, die gegen etwas Kohle Totenscheine ausstellten und somit hält sich ja bis heute das Gerücht hartnäckig, er sei noch am Leben. Ich denke aber, dass das Blödsinn ist. Allerdings hat er vor dem Abflug nach Paris gegenüber der Band wohl mal verlauten lassen, dass er als „Mr. Mojo Risin´“ in Afrika leben wolle. Dieser Name taucht ja auf dem letzten Studio-Album beim Song „L.A. Woman“ ebenfalls auf (aus den Buchstaben „Mr. Mojo Risin´“ lässt sich übrigens Jim Morrison machen).
    Auch die vielgenannten Drogen, die er angeblich konsumiert haben soll, gab es wesentlich weniger als man annimmt. Er war schlichtweg Alkoholiker. Sicher Koks, LSD, Meskalin und andere typische psychedelische Drogen dieser Zeit wurden ausprobiert und genommen aber im Wesentlichen war es einfach der Alkohol, der überhand nahm.
    Was die Musik anbelangt, so kann man sicherlich sagen, dass es keine vergleichbare Musik gibt und jede Platte der Doors ihren Charme hat. Auf den Live-Konzerten gehörten Teile seiner Gedichte übrigens zum festen Bestandteil des Konzerts (@Clansman). Das begann mit freien Interpretationen während „The End“ und ging bis hin zu „The Celebration Of The Lizard“. („I am the lizard king, i can do anything.“) Die beste aufgenommene Vorstellung dieses Stücks lieferten die Doors 1970 in New York. (die CD des gesamten Konzerts befindet sich in der „The Doors Box Set Part 2“ (1998).
    Oliver Stone´s Film „The Doors“ hat wenig (lt. Ray Manzarek gar nichts) mit der Geschichte der Doors zu tun. Oliver Stone hat auch zugegeben, frei erfundene Szenen in den Film integriert zu haben (Stichwort: Thanksgiving-Feier) was ich persönlich schade und verzerrend finde.
    Zum Buch „Uns verbrennt die Nacht“ sei nur hinzugesagt, dass es sich hierbei nicht um eine wahre Geschichte, sondern schlichtweg um einen frei erfundenen Roman handelt.
    Wer Interesse an der Band und seiner Geschichte hat, sollte sich an die zahlreichen Biographien (außer der von Dylan Jones) halten. Ich persönlich finde John Densmore´s Biographie „Riders On The Storm“ sehr gut. Aber auch die Bio´s von Danny Sugarman, Ray Manzarek oder Heinz Gerstenmeyer sind empfehlenswert. Rainer Moddemann´s „Doors“ ist ein fantastisches Nachschlagewerk. Ich habe mir mal im Laufe der Zeit alle Bücher geholt. Man findet immer wieder etwas Neues.
    Im Übrigen sind auch die Gedichtbände von „James Douglas Morrison“ (wie Jim im Zusammenhang mit seinen Gedichten genannt werden wollte) absolut fantastisch und teilweise schwierig zu bekommen. Hier sind vor allem Bücher wie „The Lords And The New Creatures“, „Fernes Arden“, „The American Night“ und „Wildnis“ zu nennen. Zu “An American Prayer” gibt es auch eine CD, da Jim diese Gedichte an seinem 27. Geburtstag im Studio auf Band gesprochen hat und die Band dies nach seinem Tod musikalisch unterlegt hat.
    Jim starb übrigens am 03. Juli 1971.

    Dies ist mal ein grober Abriss und gibt lange nicht alles wieder, was es Wissenswertes über die Jungs gibt (da wäre aber noch z.B. das Konzert 1969 in Miami, „The Lost Paris Tapes“ oder die „Missing Links“-Session usw.) Aber es sollte dir ja erstmal helfen, dich zu orientieren.

    „Niemand hat sich ausgedacht zu sein; wer das denkt trete vor!“
    (James Douglas Morrison aus „Wildnis – Die verlorenen Schriften”)

    #412661  | PERMALINK

    S.O.D

    Registriert seit: 04.03.2004

    Beiträge: 3,674

    TR3NDKILLRAlso hierzu muss ich mich dann auch mal melden. Denn ich würde mich doch schon mal als Doors-Fan bezeichnen. Die hier aufgeführten Informationen sind teilweise korrekt, teilweise aber auch einfach unwahr. Ich will jetzt keinen raushängen lassen aber dass Jim an seinem Erbrochenen erstickt sein soll, ist nicht war oder zumindest nicht nachgewiesen. Sein Tod bleibt schlichtweg bis heute ein Rätsel. Damals gab es in Paris viele Ärzte, die gegen etwas Kohle Totenscheine ausstellten und somit hält sich ja bis heute das Gerücht hartnäckig, er sei noch am Leben. Ich denke aber, dass das Blödsinn ist. Allerdings hat er vor dem Abflug nach Paris gegenüber der Band wohl mal verlauten lassen, dass er als „Mr. Mojo Risin´“ in Afrika leben wolle. Dieser Name taucht ja auf dem letzten Studio-Album beim Song „L.A. Woman“ ebenfalls auf (aus den Buchstaben „Mr. Mojo Risin´“ lässt sich übrigens Jim Morrison machen).
    Auch die vielgenannten Drogen, die er angeblich konsumiert haben soll, gab es wesentlich weniger als man annimmt. Er war schlichtweg Alkoholiker. Sicher Koks, LSD, Meskalin und andere typische psychedelische Drogen dieser Zeit wurden ausprobiert und genommen aber im Wesentlichen war es einfach der Alkohol, der überhand nahm.
    Was die Musik anbelangt, so kann man sicherlich sagen, dass es keine vergleichbare Musik gibt und jede Platte der Doors ihren Charme hat. Auf den Live-Konzerten gehörten Teile seiner Gedichte übrigens zum festen Bestandteil des Konzerts (@Clansman). Das begann mit freien Interpretationen während „The End“ und ging bis hin zu „The Celebration Of The Lizard“. („I am the lizard king, i can do anything.“) Die beste aufgenommene Vorstellung dieses Stücks lieferten die Doors 1970 in New York. (die CD des gesamten Konzerts befindet sich in der „The Doors Box Set Part 2“ (1998).
    Oliver Stone´s Film „The Doors“ hat wenig (lt. Ray Manzarek gar nichts) mit der Geschichte der Doors zu tun. Oliver Stone hat auch zugegeben, frei erfundene Szenen in den Film integriert zu haben (Stichwort: Thanksgiving-Feier) was ich persönlich schade und verzerrend finde.
    Zum Buch „Uns verbrennt die Nacht“ sei nur hinzugesagt, dass es sich hierbei nicht um eine wahre Geschichte, sondern schlichtweg um einen frei erfundenen Roman handelt.
    Wer Interesse an der Band und seiner Geschichte hat, sollte sich an die zahlreichen Biographien (außer der von Dylan Jones) halten. Ich persönlich finde John Densmore´s Biographie „Riders On The Storm“ sehr gut. Aber auch die Bio´s von Danny Sugarman, Ray Manzarek oder Heinz Gerstenmeyer sind empfehlenswert. Rainer Moddemann´s „Doors“ ist ein fantastisches Nachschlagewerk. Ich habe mir mal im Laufe der Zeit alle Bücher geholt. Man findet immer wieder etwas Neues.
    Im Übrigen sind auch die Gedichtbände von „James Douglas Morrison“ (wie Jim im Zusammenhang mit seinen Gedichten genannt werden wollte) absolut fantastisch und teilweise schwierig zu bekommen. Hier sind vor allem Bücher wie „The Lords And The New Creatures“, „Fernes Arden“, „The American Night“ und „Wildnis“ zu nennen. Zu “An American Prayer” gibt es auch eine CD, da Jim diese Gedichte an seinem 27. Geburtstag im Studio auf Band gesprochen hat und die Band dies nach seinem Tod musikalisch unterlegt hat.
    Jim starb übrigens am 03. Juli 1971.

    Dies ist mal ein grober Abriss und gibt lange nicht alles wieder, was es Wissenswertes über die Jungs gibt (da wäre aber noch z.B. das Konzert 1969 in Miami, „The Lost Paris Tapes“ oder die „Missing Links“-Session usw.) Aber es sollte dir ja erstmal helfen, dich zu orientieren.

    „Niemand hat sich ausgedacht zu sein; wer das denkt trete vor!“
    (James Douglas Morrison aus „Wildnis – Die verlorenen Schriften”)

    Jop – das kann ich fast alles „unterschreiben“. Habe auch schon viele Doors Bücher gelesen. Aber wirklich „realistisch“ sind dann doch her die, die von den Leuten in seiner nahen Umgebung geschrieben wurden. Sprich von den Musikern und Freunden. Also ich finde John Densmore´s Biographie „Riders On The Storm“ auch sehr gut – und hab sie mehr als einmal gelesen. Was ich ganz schräg finde – sind die Gedicht Sammlungen von Jim – teilweise recht konfuses Zeugs – dem man Inhaltlich gar nicht folgen kann.

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