Top 50 Alben

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  • #3396031  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Dem!godHeimdalls Wacht Scheibe

    dann bin ich gespannt!

    Highlights von metal-hammer.de
    #3396033  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dieses Review ist schon seit längerem in der Rohfassung, ich finde, es ist an der Zeit, es mal fertig zu stellen, zumal es diese Platzierung gut repräsentiert, die beiden versprochenen folgen entweder heute oder morgen Mittag.

    13. Gernotshagen – Märe aus wäldernen Hallen

    Durch Keyboard aufgebaute Epik und Dramatik, Kreisch- und Klargesänge, ein schönes Cover und eine gesunde Portion Spielfreude, das ist „Märe aus wäldernen Hallen“, ein im Jahre 2007 von Gernotshagen veröffentliches Album. Die Liebe zur Heimat Thüringen bleibt dabei stets betont. Instrumentales Können und Herzblut machen dieses Album zu einer richtig fantasievollen Reise, die man als Fan derartiger Musik nur unter Zwang Vergessen machen will. 9 Lieder, die nie langweilen, oder gar zu lang sind, darunter auch ein atemberaubend atmosphärisches Instrumental, aus Keyboardklängen und seichtem Flötenspiel. Paganismus und das Ehren alter Götter aus nordischer Mythologie stehen hier auf dem Ablaufplan. Hört sich kitschiger und ausgelutschter an, als es ist, denn was dieses Album zu einem besonderen macht, ist die Band selbst, die sehr engagiert bzw. motiviert, zu Werke geht, und Spaß am hier dargebotenen hat.

    Zu Beginn leiten seichte Keyboard-Töne und eine Akustikgitarre den Hörer zu einem ansprechenden Intro, welches von Chören und einem ruhigem Schlagzeugspiel begleitet wird. Das daraufhin gebotene, ca. 45 Minuten andauernde Epos, ist Epic Pagan Metal vom Feinsten. Vergleiche mit Equilibrium tun sich auf, auch wenn die Musik insgesamt nicht so fröhlich, und direkt daher kommt, und die Produktion etwas rauher und ungeschliffener daherkommt. In „Der alte Wald“, „Dem Skirnir zu Ehren“ und „Widars Klagesturm“ reizen Gernotshagen ihre gesamte Klasse aus, verbinden atmosphärische, mal aggressive, mal melancholische Keyboardklänge mit dezentem Einsatz von Akustikgitarre, Percussion, dazu knackige, schwarzmetallische Riffwände und treibendes Drumming. Dies sind dann eher die direkteren Song’s des Albums, bevor „Dragadhrond“ und das oben angesprochene „Den Walküren schon nah“ die zweite, längere Hälfte des Albums anschlagen. Hier glänzt vor allem der 9-Minüter „Schlachtensang der Einherjer“, welcher gleich zu Beginn zur Schlacht treibt, besonders hervorzuheben ist dabei die geniale, melodiöse Gitarren-Arbeit, und der abwechselnde Gesang aus Kreischen und tiefen Growls. Was hier ebenfalls besonders gut gelingt, sind die auf dem Album immer wieder vorkommenden Männer-Chöre, die das ganze Gebotene immer wieder abrunden, und diesem das gewisse Etwas verleihen, ohne dabei nur im geringsten kitschig zu wirken. „Skaid“, das Ende des Albums, baut sich hingegen langsamer auf, man fängt langsam an zu realisieren, dass die CD bald enden wird, und hört noch einmal gespannt zu, und tatsächlich, den Thüringern ist es gelungen, ein spannendes, würdiges Ende für dieses Machwerk zu schaffen, grandios!

    Resümierend kann man sagen, dass Gernotshagen das Genre sicher nicht revolutionieren werden, aber interessante und neue Elemente miteinbeziehen, um das ganze nicht so typisch zu gestalten, wie es bei anderen Bands häufig der Fall ist. Das Keyboard dient hier nicht als Alibi, es wirkt zu keiner Zeit fehlplaziert, bindet sich gut an die Kompositionen, und gibt dem Album bzw. den Texten die nötige Epik. Ein wirklich tolles Album, für Fans von melodischerem Pagan/Viking Metal.

    --

    #3396035  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    schön geschrieben, mag die Scheibe auch sehr. Hätte damals nicht erwartet, dass die so gut wird, aber besonders „Widars Klagesturm“ hat mich umgehauen! Finde auch die Stimme(n) des Sängers super.

    #3396037  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Prophecy (glaube ich…) wollte Farsot und Enslaved haben:

    Hellcommander22: Farsot – IIII VÖ 2008

    http://www.metal-archives.com/images/1/2/3/6/12361_logo.gif%5B/img%5D

    http://www.metal-archives.com/images/1/6/9/6/169606.jpg%5B/img%5D

    1. Thematik: Hass 05:27
    2. Hass – Angst 01:11
    3. Thematik: Angst 06:20
    4. Angst – Tod 00:41
    5. Thematik: Tod 07:17
    6. Tod – Trauer 00:55
    7. Thematik: Trauer 20:40

    3818.w – guitars
    Pi: 1T 5r – guitars
    v.03/170 – bass, keys
    10.XIXt – vocals
    R 215k – drums

    Nach The Sins Of Thy Beloved wird es nun wieder schwärzer. Dezent schwärzer, denn Farsot spielen eine Art melodischen bis melancholischen Metal, der zwar die eine oder andere Parallele zum Black Metal aufweist, gängige Genremerkmale aber größtenteils umschifft. Lyrisch befasst sich das schlicht als „IIII“ betitelte Album mit äh Hass, Angst, Tod und … öhm…Trauer. „Thematik: Hass“ ist ein mächtiger und starker Opener, der gerne als repräsentativ für die Musik Farsots angesehen werden darf: Aggressives metallisches Fundament, hohe Dynamik, eine „merkwürdige“ Atmosphäre, dezente Melodik und aggressives Gekreische von 10.XIXt. „Thematik: Angst“ bedient sich prinzipiell der gleichen Stilmittel, wirkt aber insgesamt nicht so aggressiv und nach vorn peitschend wie der Vorgänger. Der Schwerpunkt liegt hier auch musikalisch eher auf Angst denn Hass.
    Die ersten 6 Tracks machen „IIII“ zu einem guten, aber keinem genialen Album.

    Was Farsot allerdings auf „Thematik: Trauer“ vezapfen, entzieht sich immer noch jeder Beschreibung. Einen 20-Minüter derart mitreißend finster, aggressiv, depressiv, psychopatisch, hassbeladen, hoffnungslos, mächtig, erhaben, verstört, zerstört und vernichtend zu gestalten ist für mich eine so hohe Tonkunst, wie sie nur von wenigen anderen Bands erreicht werden kann. All diese Emotionen verarbeiten Farsot zu einem Song, der vor Dynamik strotzt und dennoch über eine klare Linie verfolgt und jederzeit nachvollziehbar ist. „Thematik: Trauer“ gehört meiner bescheidenen Meinung nach zu den stärksten Songs, die je eine deutsche Extrem Metal Band geschrieben hat.

    Mit „IIII“ muss sich der Hörer insgesamt ausgiebig beschäftigen, bis man einen vernünftigen Zugang zu der Musik gefunden hat. Ist dieser Zugang entdeckt, wird man an „IIII“ seine Freude haben. Fakt ist aber auch, dass „IIII“ bei mir vor allem wegen dem letzten Lied recht hoch im Kurs steht.

    http://www.youtube.com/watch?v=EFXiFgSqe9c

    http://www.myspace.com/farsotband

    16: Enslaved – Isa (2004)
    http://www.metal-archives.com/images/1/0/4/104_logo.jpg%5B/img%5D

    http://www.metal-archives.com/images/6/0/0/8/60080.jpg%5B/img%5D

    1. Intro: Green Reflection 00:51
    2. Lunar Force 07:03
    3. Isa 03:46
    4. Ascension 06:45
    5. Bounded By Allegiance 06:38
    6. Violet Dawning 03:49
    7. Return to Yggdrasil 05:39
    8. Secrets of the Flesh 03:36
    9. Neogenesis 11:58
    10. Outro: Communion 00:56

    Line-Up:
    Ivar Bjørnson: Guitar
    Grutle Kjellson: Bass, Vocals
    Arve Isdal: Guitar
    Cato Bekkevold: Drums
    Herbrand Larsen: Keyboards, Mellotron, Clean Vocals

    Guest vocals by Abbath (track 2) and Nocturno Culto (tracks 4, 5).

    Enslaved sind für mich eine der bemerkenswertesten Bands aus Skandinavien. Ihr langjähriges musikalisches Schaffen lässt sich grob in 3 verschiedene Zyklen definieren. Von der Black-Metal Lastigkeit vergangener Tage und der sich einschleichenden Einfachheit späterer Werke ist auf „Isa“ nichts zu spüren. „Isa“ ist für mich die zugänglichere und dennoch stark progressive Variante der direkten Vorgängeralben „Below The Lights“ und „Monumension“. Was „Isa“ so stark macht, ist die unglaubliche Vielfalt und Detailverliebtheit einer gestandenen Band, die dazu befähigt ist, ihre ausufernden Ideen dennoch in nachvollziehbare Songstrukturen zu verpacken, so dass der Fan nicht ratlos vor seiner Anlage hockt. „Lunar Force“ zeigt sich als verhältnismäßig einfacher Rocker, der mit mit einem ziemlich fiesem Riffing (z.B. ab 0:56) nach vorne peitscht und dabei mächtig Eindruck macht. Enslaved belassen es hier aber nicht bei einfacher Rockerei, sondern variieren ihr Songwriting geschickt und setzen auf hohe Dynamik, Abwechslung ohne die klare Linie zu verlieren. Mit „Lunar Force“ startet „Isa“ würdevoll und lässt dennoch nur erahnen, was den Hörer noch erwarten wird. Auch der Titeltrack „Isa“ gestaltet sich sehr einfach und eingängig. Cleane Vocals sorgen für Abwechslung, gemächliches Midtempo macht sehr leicht „Isa“ nachvollziehbar, so dass er sich fix im Ohr festsetzt. Nichtsdestotrotz sehe ich in dem Titeltrack den einzigen Schwachpunkt auf „Isa“, denn mir fehlt hier teilweise einfach die tiefere Substanz. Gut ist das Lied dabei sicherlich immer noch – mehr aber leider nicht. Mit „Ascension“ findet sich ein sehr melodisches und detailverliebtes Stück auf „Isa“, welches mich immer wieder in den Abwärtsstrudel mitreißt und lässt mich dabei auch nicht mehr los. Einer meiner Favoriten ist sicherlich „Return To Yggdrasil“, ein variables und dynamisches Stück Viking/Pagan Metal, welches vielleicht als essenziell für die Enslaved Schaffensphase dieser Zeit zu betrachten ist:

    http://www.myspace.com/enslaved

    We will gather again!
    Getoppt wird „Return To Yggdrasil” nur noch von “”. Für mich das vollständigste, perfekteste, beste, schönste Enslaved Lieder ever.

    http://www.youtube.com/watch?v=RDrEGu5wY_o (Teil 1)
    http://www.youtube.com/watch?v=doT5rcAWtGg (Teil 2)

    #3396039  | PERMALINK

    Prophecy

    Registriert seit: 25.08.2008

    Beiträge: 4,550

    Schönen Dank an den Hr. Hellcommander! Hab deine Reviews mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Beide Bands sagen mir eigentlich zu! Guter Start für mich, in die düstere Welt des BM 😉

    #3396041  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    14. Moonsorrow – Verisäkeet

    Wer kennt das nicht? Man hört ein Album, hatte im Vorfeld hohe Erwartungen darauf, und dann plötzlich stellt sich heraus, dass der neue Output der Band X völlig belanglos ist. Gerade wenn der Druck und die Erwartungen, die auf einer Band lasten, schier unendlich scheinen. Doch dann gibt es wieder die Art Bands, die sich davon einfach nicht beirren lassen, und dabei sogar noch eine kleine Kurskorrektur meistern. So auch Moonsorrow, 5 Herren aus Finnland, die seit Jahren im Genre zur Speerspitze gehören, wenn nicht die Speerspitze anführen. Seit 1995 veröffentlichen diese konstant schlichtweg geniale Alben, epische, bombastische Pagan Black Metal Werke, die bislang eher als unübertrefflich gelten. Besonders ist dabei einfach die enorm hohe Spielfreude der Jungs, und die instrumentale Klasse. Hier wird nicht einfach Black Metal mit Keyboards verbunden, nein, es wird zu einer Einheit geformt, hinzu kommen schöne Natursamples, die die nötige Atmosphäre schaffen, die Moonsorrow benötigen, um ihre Texte rüberzubringen, um ihnen Leben zu verleihen. Was sich verändert hat? Die Melodien sind etwas melancholischer als noch auf „Kivenkantaja“ zuvor, doch Moonsorrow sind nach wie vor Moonsorrow geblieben, und zeigen einen weiteren Geniestreich ihres Facettenreichtums.

    5 Lieder sind auf dem Album also vorhanden, manch einer würde sich an den Kopf fassen, und denken, dass das pure Abzocke ist, so aber nicht bei Moonsorrow, denn 4 der 5 Stücke sprengen die 14 Minuten Grenze, nur das Outro kommt auf 8 Minuten. Auf die Songs einzeln ins Detail zu gehen ist ein endlos erscheinendes Unterfangen, eröffnen sich nach jedem Hören doch neue Kleinigkeiten, winzige Spielereien, noch eine andere Melodie, und und und. Dies ist auch der Grund, warum es nie langweilig wird, bzw. dass einem die CD zu langatmig vorkommt. Hier wird wahrlich nicht gekleckert, rasende Black Metal Riffs treffen auf ruhiges Naturschauspiel trifft auf einen heroischen Männerchor, es werden verschiedenste Stilarten verschmolzen, und perfektioniert, der Höhepunkt wird dabei in „Jotunheim“ erreicht, ein 19-Minüter, der mit einem Eulen-Ruf und einer seichten Akustikgitarre einleitet, und schließlich von Akkordeonähnlichen Keyboardklängen untermalt wird, bevor er einem absoluten Wechselspiel aus traumhaften Chören, und zähen Riffwänden gleicht. Den Abschluss macht dann das wohl längste Outro der Welt, „Kaiku“, ein schönes Akustikspiel, dass einem langsam klarmacht, dass das Album dem Ende entgegen schielt, ehe man es wieder hören will, um weitere Details zu entdecken, bzw. zu erforschen. Klasse!

    Nun, 4 Jahre sind seit dem Release also vergangen, doch noch heute gilt auch dieses Album, ebenso wie „Kivenkantaja“ oder „Suden Uni“, als absolutes Meisterwerk. Schon auf den frühen Demos wurde klar, was aus diese Burschen mal werden würde, und mittlerweile ist es Realität, für die einen ist es Freud, für die anderen eher Leid.

    --

    #3396043  | PERMALINK

    denn-o

    Registriert seit: 13.02.2009

    Beiträge: 2,670

    Bestes Moonsorrow-Album. Höre ich immer wieder sehr gerne. Bei mir heißt das Outro aber „Kaiku„. 😐

    #3396045  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Jup, Schreibfehler meinerseits, ich entschuldige mich vielmals dafür.

    Danke für den Hinweis, zeigt mir, dass du aufmerksam gelesen hast. 🙂

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    #3396047  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Jap, das Album ist schon extrem geil. Schön geschrieben.

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    #3396049  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Einer der wenigen Pagan-Releases, die ich wirklich auch selber mag und vollem Herzens respektiere. Da steckt einfach so viel Atmosphäre und Liebe zum Detail drin wie bei kaum einem anderem Album, und gerade „Pimeä“ haut mich jedes mal wieder vom Hocker.

    Wobei ich zugeben muss, dass ich sie mir auch nur ganz selten gebe. Die wirklich überlangen Songs sind zwar jetzt nicht unbedingt anstrengend, wollen aber schon mit genauem Ohr belauscht werden.

    #3396051  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Das sollte ich evtl. ergänzen, hatte sowas in der Art im Kopf, aber es wollte einfach nicht kommen, ich denke, das wäre dann der Feinschliff. Bei Jotunheim bekomm ich aber immer extrem Gänsehaut. Die einzige Band, die an die Klasse von Bathory heranreicht, zumindest in diesem Franchise.

    --

    #3396053  | PERMALINK

    denn-o

    Registriert seit: 13.02.2009

    Beiträge: 2,670

    Dem!godJup, Schreibfehler meinerseits, ich entschuldige mich vielmals dafür.

    Passiert. 😉

    IloEiner der wenigen Pagan-Releases, die ich wirklich auch selber mag und vollem Herzens respektiere. Da steckt einfach so viel Atmosphäre und Liebe zum Detail drin wie bei kaum einem anderem Album, und gerade „Pimeä“ haut mich jedes mal wieder vom Hocker.

    Wobei ich zugeben muss, dass ich sie mir auch nur ganz selten gebe. Die wirklich überlangen Songs sind zwar jetzt nicht unbedingt anstrengend, wollen aber schon mit genauem Ohr belauscht werden.

    Das überrascht mich jetzt erhlich gesagt. :haha:

    Moonsorrow waren mal eine meiner absoluten Lieblingsbands. Heute schätze ich die Musik zwar noch genauso sehr wie früher, hör sie aber nicht mehr so oft. Ist im Grund mit Falkenbach und Bathory das einzige, was ich aus dem Genre noch höre. 😐

    #3396055  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Achja, wegen der Platzierung: Ich habe hin und wieder das Gefühl, dass mir dieses Album einfach zu hoch ist, und so wird es auch mit der Heimdalls Wacht, zu der ich morgen was texte, sein. Die Genialität will ich niemandem absprechen, aber hin und wieder ist mir das einfach zu komplex, aber mittlerweile nähere ich mich dem ganzen wieder an, weil ich sehr auf das Zeug von Moonsorrow stehe, eigentlich ist alles geil.

    --

    #3396057  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    denn-o

    Das überrascht mich jetzt erhlich gesagt. :haha:

    Ja, zurecht. Aber Moonsorrow sind irgendwie so einer der wenigen Vertreter des Genres die gänzlich kitschlos den Stil bedienen, und aus der Musik selbst ihre Stärke ziehen. Hör ich aber wie gesagt auch sehr sehr selten.

    #3396059  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    Dem!godIch habe hin und wieder das Gefühl, dass mir dieses Album einfach zu hoch ist, und so wird es auch mit der Heimdalls Wacht, zu der ich morgen was texte, sein. Die Genialität will ich niemandem absprechen, aber hin und wieder ist mir das einfach zu komplex.

    dieses Gefühl habe ich manchmal auch.

    Edit: also von mir selbst *gg*

    Toll beschrieben, so in etwa würde auch meine Meinung dazu aussehen. Bin aber immer noch im Zwiespalt, ob ich die neuen Moonsorrow lieber mag oder doch lieber Kivenkantaja/Voimasta…

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