Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Unterschied Death Metal – Deathcore
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AutorBeiträge
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Hat für mich einfach dieses „akzeptiert werden“, das sowieso in der heutigen Jugend (also wenn ich für das Allgäu sprechen kann) den, na teilweise fast schon Lebensstil bestimmt, gnihihihi. Im Deathcore ist es in meinen Augen der Kleidungsstil.
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das mit dem akzeptiert werden is für mich pubertäres verhalten…das können die ganzen kinder von mir aus machen…ich bin zwar erst 19 aber seit langer zeit selbstständig und ich denke sowas lässt einen reifen…würd ich noch bei meiner mum wohnen sähe das anders aus denk ich…. wenn die alle alt genug sind bleiben sie dabei weil sie einfach dazu stehen oder gehen zum nächsten trend rennen andern leuten hinterher…ich für meinen teil habe einfach im deathcore und metacore meine musik gefunden ohne dabei zu vergessen, dass ich durch meinen dad mit death aufgewachsen bin und mich in meinem lebensweg auch der hardcore, vor allem der NYHC stark beeinflusst hat…..für mich isses das was ich gesucht hab…ich kann aber ohne den death auch nicht leben.
Viele dieser „Akzeptanz suchenden“ leute sind warscheinlich noch nicht so lang im geschäft was metal angeht und erst mit deathcore etc zu „härterer“ musik gekomm.
Ich kann leider nicht in die köpfe derer gucken…
was klamottenangeht renn ich da auch keinem hinterher…bin da ganz komisch…in das stereotype bild des deathcorer pass ich net….fürn emo bin ich „scene“ genug und irgendwie bin ich auch kein deather vom look…ich trag das ich bequem find und was mir vor allem passt^^
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Braunschweiger Growler/Shouter(19) sucht Band für extremen Metal a la jobforacowboy und eternal lord. meldet euch: p.moers@ibmb.tu-bs.deUm mal auf das „akzeptiert werden“ einzugehen:
Also für jemanden der harte Musik neu für sich entdeckt ist es wohl unerheblich ob sich Death Metaller früher anders gekleidet haben.
Auf Leute die früher „normale“ Metaller waren trifft diese Aussage vllt. eher zu.
Ich persönlich kann mich mit dem Outfit der modernen Szene ums mal so zu nennen ehrlich gesagt viel besser identifizieren als mit den Kutten tragenden Metal-Assis. Abgesehen davon orientiere ich mich Outfit-technisch jetzt aber auch nicht unbedingt daran was Band XY auf der Bühne anhat.Ich finde das sollte man nicht so verkrampft sehen.
Von der Szene her, sollte sowas existieren, ist Deathcore natürlich ein Witz. Musikalisch gibts aber halt durchaus sehr gute Bands die einfach Spaß machen und technisch begabt sind. So eine richtige Musik mit Aussage ist Deathcore für mich eh nicht.
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wir sind mittlerweile ziemlich weit vom eigentlichen Thema entfernt. Kann ich hier zumachen?
Ja, dann sinds nur mehr 6 freds die mit Core zu tun haben
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http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?t=22371 Black Metal ist Musik für den letzten Menschen auf Erden. Whitch Gettho Attack FOREVER! [/COLOR]Warum sollte man den Thread schließen? Ist doch eine völlig legitime Diskussion hier und definitiv besser als der x-te Aufzählthread…
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Serp verliert Geld: 22.8. xKingdomx/xRhinocerosx, Konstanz; 4.9. Fake Problems, München; 15.9. Misery Signals/Your Demise/TN12LLY, München; 25.10. Raised Fist/Deez Nuts/Endwell, München To be continued!SerpentineWarum sollte man den Thread schließen? Ist doch eine völlig legitime Diskussion hier und definitiv besser als der x-te Aufzählthread…
wohl wahr. Mir gings nur darum, was hier in das Subforum gehört und was nicht. Aber wenn euch das Thema gefällt, verschiebe ich den hier einfach. 🙂
http://de.wikipedia.org/wiki/Deathcore
ist doch eigentlich ne schöne beschreibung.
und das ganze szene-gequatsche is doch allet blödsinn. wer ne band wegen ihrer kleidung/frisuren (oder noch schlimmer: wegen kleidung/frisuren ihrer fans) nicht mag schwebt mMn auf dem gleichen niveau wie popstars/dsds-fratzen.
eine band hat keine vorbildfunktion oder ähnliches zu erfüllen, sondern möchte ihre musik einer öffentlichkeit präsentieren. auf das outfit zu achten war noch nie death metal.. irgendwann mal fingen obituary und die anderen florida-deather doch an, in kurzer hose und t-shirt aufzutreten. ich finde, DAS ist death metal. scheiss auf die kleidung.
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"Nothing makes you pro-active like watching someone try to hang themselves." www.myspace.com/metamorphmetalSerpentineWarum sollte man den Thread schließen? Ist doch eine völlig legitime Diskussion hier und definitiv besser als der x-te Aufzählthread…
!!!
Timmeyhttp://de.wikipedia.org/wiki/Deathcore
ist doch eigentlich ne schöne beschreibung.
und das ganze szene-gequatsche is doch allet blödsinn. wer ne band wegen ihrer kleidung/frisuren (oder noch schlimmer: wegen kleidung/frisuren ihrer fans) nicht mag schwebt mMn auf dem gleichen niveau wie popstars/dsds-fratzen.
eine band hat keine vorbildfunktion oder ähnliches zu erfüllen, sondern möchte ihre musik einer öffentlichkeit präsentieren. auf das outfit zu achten war noch nie death metal.. irgendwann mal fingen obituary und die anderen florida-deather doch an, in kurzer hose und t-shirt aufzutreten. ich finde, DAS ist death metal. scheiss auf die kleidung.
Wort!!!
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"Lieber fallend sterben , als kniend leben" 11.März-Köln:Amon Amarth,Obituary,The legion of the Damned 16.Mai-Köln:Thrash & Burn European Tour Last.fm / Pennergame / XFire / Steamxkillwithpowerx!!!
ist ja gut, mir gings nur um die Übersichtlichkeit.
Ein ganz knappes Statement muss ich dann auch mal zu dem Thema abgeben.
Deathcore ist mir egal. Punkt. Haut mich musikalisch nicht vom Hocker, muss ich mir nicht anhören, also interessiert mich auch das Drumherum nicht.
Death Metal gehört zu meinen absoluten Lieblingsgenres und was ich daran abgesehen von der Musik an sich auch immer sehr zu schätzen wusste, war das, was Serpentine schon gut auf den Punkt gebracht hat:
SerpentineNe aber jetzt mal ernsthaft: als wäre Kleidung im Death Metal jemals irgendwie entscheidend gewesen. Gerade in diesem Bereich empfinde ich die meisten Bands als „normaler“ und „unauffälliger“ als viele Vertreter der eher „klassischen“ Metalspielrichtungen.
Mehr muss ich hierzu eigentlich gar nicht sagen, da dieser ganze Szenekokolores irgendwie an mir vorbeigeht.
Timmeyirgendwann mal fingen obituary und die anderen florida-deather doch an, in kurzer hose und t-shirt aufzutreten. ich finde, DAS ist death metal. scheiss auf die kleidung.
Du sagst im selben Absatz, dass eine bestimmte Kleidungsart Death Metal ist und dann, dass Kleidung egal ist…
Du sagst im selben Absatz, dass eine bestimmte Kleidungsart Death Metal ist und dann, dass Kleidung egal ist…
die haben das als gegenbewegung zu den ganzen anderen bands, die images aufbauten und diese dann kleidungsmässig bedienten, verstanden. „kurze hose und t-shirt“ war ja auch keine pflicht, sondern stehen in meiner aussage beispielhaft dafür, dass bewusst keine kleiderordnung eingehalten wurde.
man könnte auch umformulieren: „scheiss auf die kleidung“ ist death metal. oder sollte es sein.
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"Nothing makes you pro-active like watching someone try to hang themselves." www.myspace.com/metamorphmetalTimmey
man könnte auch umformulieren: „scheiss auf die kleidung“ ist death metal. oder sollte es sein.Ich weiß nicht, in Maßen ist da schon was dran, daß Kleidung da nicht so wichtig ist, aber manche Unsitten müssen echt nicht sein, wie z.B. diese hiphoppermäßigen Klamotten bei diversen neueren Brutaldeathbands aus Amiland.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresTimmeydie haben das als gegenbewegung zu den ganzen anderen bands, die images aufbauten und diese dann kleidungsmässig bedienten, verstanden. „kurze hose und t-shirt“ war ja auch keine pflicht, sondern stehen in meiner aussage beispielhaft dafür, dass bewusst keine kleiderordnung eingehalten wurde.
man könnte auch umformulieren: „scheiss auf die kleidung“ ist death metal. oder sollte es sein.
Dann kann ich dir wohl doch zustimmen. 😉
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