Vergessene Perlen – obskure Raritäten

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  • #6904731  | PERMALINK

    Street Child

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    SEDUCE (US) – „Same“ LP/CD

    Eine der frühen Detroit-Bands, gegründet 1980, welche rein äußerlich dem „haarigen“ Metal zuzuordnen ist, wobei rein musikalisch – gerade beim grandiosen Debut (Privat 1985 – über dem bandeigenen Label Psycho Mania) – ein vergnüglicher Mix aus frühem US-Metal, Sleaze, bluesigem Power-Metal vorherscht, dessen ungezügelte Rauheit beim 1988 erschienen „Too Much Ain’t Enough“ schmerzlich vermisst wird, wie Kollege Saro schon im passenden Sleaze-Metal-Fred so treffend beschrieben hat!
    Die Band hatte wohl noch viel vor gehabt, handelten sich einen Major-Deal mit I.R.S. ein, welcher allerdings bei der damaligen Musikströmung 1988 (Thrash, Death-Metal + beginnender Grunge) keinen Pfifferling wert gewesen zu sein scheint.
    Chuck Burns (dr) (ex-HALLOWEEN, ex-HERESY, ex-KILLING MACHINE)
    David Black (g)
    Mark Andrews (voc,b)
    sind heute wohl wieder mal aktiv.
    2002 wurde der Erstling auf CD wiederveröffentlicht über dem – wiederum – Bandeigenen Label Mingya (welches komischerweise die gleiche Adresse eines Friseurhauses in Detroit hat!?)
    Die CD erzielt derzeitig Spitzenpreise jenseits der € 200.-.
    Die originale LP kann man da noch für vergleichsweise günstige €40.- bis € 100.- abstauben.
    Gerüchteweise ist wohl noch eine I.R.S.-Pressung der CD (da wohl nur ab 1988 als Promo-aktion) existent.

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    Highlights von metal-hammer.de
    #6904733  | PERMALINK

    Street Child

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    … der Vollständigkeit halber:

    SEDUCE – „Too Much Ain’t Enough“ LP/CD

    Gleiche Band, gleiche Besetzung (s.o.), welche nach Erhalt ihres Major-Deals mit I.R.S. 1988 das zweite Album einspielte. Musikalisch ähnlich gelagert mit Songs, die gut ins Ohr gehen und sich dort auch festsetzen, jedoch etwas zu zahm und glattgebügelt.
    Die Vinyl-Version über I.R.S. Records sowohl die englische (hier sub-label Illegal) als auch die amerikanische ist jeweils ab ca € 30.- (manchmal auch in „Grabbelkisten“ für einen fünfer zu sichten) wert. Hingegen die CD-Fassung von I.R.S. ist eine teure Rarität und zuweilen mit etwas Glück für unter € 30.- (jedoch sehr selten) vielmehr für über 40.- bis € 100.- zu haben, sofern sie angeboten wird.

    --

    #6904735  | PERMALINK

    SirMetalhead
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    die sehen ja heiß aus ^^

    Kann hier im Büro nicht reinhören, aber mit Sleaze hatte ich bisher ohnehin kein Glück.

    #6904737  | PERMALINK

    Street Child

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    SirMetalheaddie sehen ja heiß aus ^^

    Kann hier im Büro nicht reinhören, aber mit Sleaze hatte ich bisher ohnehin kein Glück.

    Probier’s mal :haha: – ist, wie gesagt keine so „haarige“ Angelegenheit und geht überwiegend mehr Richtung heftiger US-Metal. Der Schein trügt da etwas.

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    #6904739  | PERMALINK

    Street Child

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    nun zu einer – erst in dieser Dekade – wiederentdeckten und bekannter gewordenen NWoBHM Legende:

    OVERDRIVE (UK) – „On The Run“ 7″EP

    Seit 1977 lärmen die NWoBHM-Recken OVERDRIVE mit einigen Unterbrechungen (von 1977 – 1987; von 1988 – 1994 und ab 2004 wieder aktiver den je) aus dem (langweiligen?) Grantham, England ihren eigentümlichen Power-Metal.
    1981 aufgenommen und privat über das flugs gegründete Label Boring Grantham vertriebene 7″ mit drei Stücken, die die Scene damals aufhören hätten lassen können, gäbe es mehr als 500 Exemplare (welche natürlich auch besser promoted worden wären), davon allerdings nur 100 Stück mit Pic-Sleeve! Heute eine der Hammer-Raritäten des NWoBHM und tlw. jenseits der €500.- wert!
    2003 gebootlegt vom windigen Label Phoenix Records (Brasilien) im blauen Vinyl und auf 500 Stück limitiert (auch schon über € 50.- wert!)
    Zudem sind die 3 Stücke der EP erhältlich auf folgenden LP’s/CD’s oder Compilations:
    2005 CD „On Wizard Ridge“ Obscure NWoBHM Records, Griechenland – Bootleg(?) ab ca. €15.-
    2007 LP „On Wizard Ridge“ HRR G’2007 (lim. 500) ab ca. €15.-
    (jeweils Neueinspielungen der 3 Tracks mit besserem, fetteren Sound und einigen spielerischen Unterschieden)
    2007 CD „The Boring Grantham Record Years“ Privat
    2008 CD Bootleg (Polen) ab ca. € 5.-

    Steve Farmer (voc)
    Ian „Scratch“ Padgett (dr)
    Tracey Abbott (g, piano)
    Ian Hamilton (b, piano)

    zum Vergleich die Neueinspielung von Nightmare:

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    #6904741  | PERMALINK

    Street Child

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    PARADOXX – „Plan Of Attack“ EP/CD

    Die 1982 in Chicago gegründeten PARADOXX wollten eigentlich 1985 über das lokale Label Silver Fin (u.a. HAMMERON) ihre Debut-EP unter das Volk bringen. Das Cover-Layout und Artwork mißfiel der Band ungemein (ist ja auch unheimlich Heavy so eine schweinchenrosa Coverhülle :P) woraufhin in einem äthylgeschwängertem Zustand der Bandmitglieder sämtliche noch nicht verkaufte Exemplare der EP vernichted worden sind. Übrig geblieben sind die vorher in den Umlauf gebrachten sagenhafte 50 EP’s. Bis Ende der 90er Jahre kannte bis auf ein paar „Hansel“ niemand PARADOXX. Erst als renomierte Raritäten-Sammler und Händler (u.a. Hr. Preisig) „Plan Of Attack“ wiederentdeckten, war der heilige Gral des US-Metals geboren. Noch seltener als die berühmt-berüchtigte EP von MILITIA – „The Sybling und deshalb noch teurer in originalen Zustand mit Preisen, die jenseits von Gut und Böse liegen (bis etwa € 3500.-/ bei der Bucht schon etwas günstiger mit bis zu US $ 1800.-).
    Natürlich gibts auch eine Bootleg CD (Hot Metal; wie immer Griechenland 1993), welche aber auch schon für etwa €50.- weggeht. Hier wurden auch noch die zwei Sampler-Tracks („Chicago Class Of ’85; Silver Fin) daraufgepackt – welche mir sogar noch besser gefallen als der Rest der herkömmlichen EP. 2013 gab es sogar ein offizielles Re-Release als CD (gleicher Inhalt wie bei der Bootleg CD), welcher allerdings auch nur auf 100 Stück limitiert worden ist und wohl nicht häufig anzutreffen sein wird.

    Die Band scheint heutzutage wieder aktiv geworden zu sein, soll man den Gerüchten Glauben schenken.
    Frank Rotondo (b)
    Jerry Wiener (dr)
    Gary Vermotte (g)
    John Dobbs (g) (RADAKKA seit 1988)
    Glen Dobbs (voc)

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    #6904743  | PERMALINK

    Street Child

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    THE ROXX (G) – „Sugar And Spice“ LP/CD

    (entschäfte Version):

    LP-Version in Luftblasenfolien-Cover. (Exxit, G’86)

    (CD-Version Exxit G’1992)

    Die in München 1984 gegründete Band THE ROXX fabrizierten 1986 ihr Debut „Sugar And Spice“, erlangten lokal zum damaligen Zeitpunkt eine gewisse Berühmtheit mit ihrem unkonventionellen Stil, der aus einer Melange verschiendenartiger Musikrichtungen besteht (auch heute noch – die Herren um B.Itch sind noch aktiv und haben bisher 8 Alben, 1 Live-Scheibe und eine Compilation sowie 2 unveröffentlichte Alben erschaffen), passte im ersten Augenblick so gar nicht in die damalige Zeit des aufkeimenden Thrash- und Speed-Metals. Nach fast 3 Dekaden klingt das Album zeitlos und irgendwie auch schlüssig (beschäftigt man sich mal genauer mit der Band und deren provokanten und ironischen Texte, die mitunter mal melancholisch über verückt-heiter bis absolut zornig-angepisst gehalten sind, ebenso die Verknüpfung non-metal-affine Stile, wie Gospel, Blues, Dixieland, Jazz oder New Wave mit Hard Rock und Metal, die immer wieder überraschen). Billys Stimme klingt zudem dem Organ von Halford sehr ähnlich.
    Die Besetzungsangaben von metal-archives zu diesem Album sind indes fast völlig falsch!
    Aus erster Hand (nach einem von mir geführtem Interview mit Billy):
    B. Itch (voc)
    Tom Tom (dr)
    Andy „ND“ Liszt (b)
    Fred Brunn (g)

    Die Luftblasenfolien-Version erzielt momentan Preise bis zu € 300.-; die CD von 1992 scheint mittlerweile auch vergriffen zu sein und ist über die 2.Hand aber noch für günstige € 10.- (manchmal in „Grabbel-Kisten“ sogar noch darunter) zu haben.
    THE ROXX wurden von der Print-Presse – v.a. in ihren ersten Jahren – nicht gerade schmeichelhaft behandelt, was in meinen Augen zu unberechtigten Total-Verissen ihrer Alben „Watch Us Cum“ (ebenfalls dicke Empfehlung meinerseits) oder auch neuzeitlich wie bei „Ironic Truth“ (auch hier dicke Kaufempfehlung!!) führte, da das Gesamtkonzept der Band und ihre Musik völlig missverstanden (sexistisch, platt, gewaltverherrlichend-provokant zu einem Musik-Stil-durcheinander) wurden.
    Entweder versteht und mag man THE ROXX, oder man wird sie hassen.

    --

    #6904745  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

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    lässiger Sound. Versprüht so ne gewisse Leichtigkeit.

    #6904747  | PERMALINK

    Street Child

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    SirMetalheadlässiger Sound. Versprüht so ne gewisse Leichtigkeit.

    Meinst Du bei THE ROXX?
    Wenn ja, – die Leichtigkeit haben sie allerdings bei ihren letzteren Werken „To Heaven With Hell“, „Ironic Truth“ oder auch schon bei (dem inoffiziellen „The Dominatress“-Album) „Unleash your Demon“ oder auch bei „No Sole Messiah“ eher wieder runtergefahren und widmen sich da heftigeren Tönen.

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    #6904749  | PERMALINK

    Street Child

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    NEW YORK – „Carry The Torch“ MLP/CD

    (MLP Tinker’s Damm US’84 ca ab € 30.-)

    (CD Private US’84 ca. ab € 50.-)

    daneben gibts noch eine französische MLP-Version (Band-cover in Farbe) von Dream Records F’1984 für ab ca. € 30.-

    NEW YORK gründeten sich 1980 in Rock Hill (USA). Einzig und allein die 3 Versionen ihrer MLP von 1984 blieben der Nachwelt erhalten. Geboten wird sehr guter Hard Rock gemixt mit melodischem US-Metal.

    Jimmy Ennis (J*) (voc)
    Freddy Foster (b)
    Rik Heinz (dr)
    Johnny ‚G‘ Lover (g)

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    #6904751  | PERMALINK

    Street Child

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    THE ROXX (G) – „Watch Us Cum“ LP

    1988 erschien das Nachfolgewerk von „Sugar And Spice“ der Münchner Band. Offiziell nur als LP im tripple-Fold-Out-Cover (wieder mal etwas provokativ, privat über Edition Widder – Verlag Blue Box (ist nicht wie fälschlich bei discogs angegeben das Label, sondern ein obskurer Druckerei-Verlag; ebenso die Label-Bezeichnung bei metal-archives.com mit I.R.S Records ist bullshit) in einer 1000er Auflage erschienen. Hin und wieder stolpert man – gerade – in München in Plattenläden oder auf Flohmärkten über diese Langrille. Zwischen €30.- und bis zu €50.- sollte sie dann kosten (auf Flohmärkten dann natürlich wesentlich günstiger!).
    Zwei Bootleg CD’s sind bekannt: CD „Get It Hot“ – Instrat G’90 (kein – wie oft falsch angegeben – russischer Bootleg) mit fantasy-cover (etwa bei € 10.- bis € 15.-) und
    CD „Molton Metal“ (russischer Bootleg mit Jason Newsted (!!) live auf dem Cover und offeriert als Solo-Album von Rob Halford (!!!) – gar zu obskur!).
    Die Bandbesetzung war dann wie folgt:
    Hermann (Animale) Janowitz (g) (R.I.P. 1988 – gleich kurz nach Veröffentlichung von „Watch Us Cum“ verstarb der talentierte Gitarrist an einem Hirntumor)
    „N.D.“ (b)
    „Tom Tom“ Scherer (dr)
    B.Itch – (voc)

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    #6904753  | PERMALINK

    Street Child

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    Weitere chronologische Beispiele von THE ROXX

    von „Sex&Roxx&Rock’n’Roll“ 1990- Changings:

    von „Unleash Your Demon“ 2007: Pleasure:

    von „Ironic Truth“ 2009: Pleasure:

    von „To Heaven With Hell“ 2013: Touch of Grey und Dead alive

    Leider gabs von den Restlichen Alben nichts im Netz; o.g. sind auf yt wohl die einzigen Fragmente der Band…

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    #6904755  | PERMALINK

    Street Child

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    MORDOR (G) – „Metal“ EP

    Eine der unzähligen German-Metal-Bands, welche 1984 in Wuppertal gegründet worden war und zwei Jahre später die obskure EP „Metal“ in für damalig typischem speedigem Power-Metal-Steel einhämmerte.
    Die über die Band in Eigenregie veröffentlichte Scheibe ist heute eine extrem Rare Platte, so dass es preislich extreme Schwankungen geben kann, was meistens daher rührt, dass kaum jemand dieses Teil kennt, geschweige denn besitzt. Wissende Händler verlangen dann (den eigentlich „gängigen“) „normalen“ Preis von jenseits der € 200.-; während man bei ebay durchaus auch mal Glück haben kann – und niemand bietet mit aus Unkenntniss – und nur einen Bruchteil des o.g. Betrages hinlegen muß.

    Holger von Scheidt (voc) (nunmehr NINJA)
    Oliver Schlimmer (g)
    Harald Lingenberg (g)
    Jörg Hermann (b)
    Thomas Bergmann (dr)

    Eine CD-Fassung – auch in Bootleg-Form – gibt es meines Wissens (noch) nicht.

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    #6904757  | PERMALINK

    Street Child

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    SANCTUM (NJ) – „Believers“ CD/CD’r/LP/MC

    Vielleicht sind ja einige von Euch über das (gutklassige) US-Metal-Special vom Deaf Forever gestolpert, bei der SANCTUM mit dem Mini-Longplayer auf CD „Believers“ unter den Top 250 geführt werden…
    Diese, jene SANCTUM stammen aus New Jersey und gründeten sich 1986. Nicht verwechseln mit den unzähligen anderen „Heiligtümern“ bzw. „Tempeln“ (6 Sanctum’s stammen ebenfalls alleine aus den USA und sind Genre-technisch etwas ähnlich!). 1991 brachte die Band eine CD mit 6 Stücken darauf in Eigenregie (mit der unfassbar geringen Stückelung von 100 Stück als Erstpressung, weiteren 100 Stück als CD’r + MC’s mit einer unbekannten Stückelung) heraus – und ging natürlich sang und klanglos unter bei der geringen Verbreitung dieses White Metal (- ich vermute dies aufgrund der textlichen Bezüge einfach mal so…) US-Power-Metals-Meisterwerks!
    Hin und wieder taucht dieses grandiose Stück bei Besprechungen in einschlägigen Internet-Foren oder – wie oben angesprochen – bei Magazinen wie dem Deaf Forever auf und wird überschwänglich (zu Recht) hochgepriesen, was zur Folge hat, das diese CD nicht mehr so billig abzugreifen ist. €1000.- eher + als – sollte man schon zur Seite haben, möchte man sich das gute Stück in die eigene Sammlung einverleiben. Selbst der brasilianische LP-Bootleg ist mittlerweile schon recht teuer mit etwa € 100.-.
    Al Ducsai (b)
    Jim Mayberry (g)
    Ray Babula (g)
    Mike Rogers (dr)
    Vinnie Cardona (voc)
    Man fühlt sich vor allem an alte aber härter agierende Queensryche erinnert. Vinnie Cardona ist ein wahrlicher Sangesgott und unter seinesgleichen einer der ganz Großen!
    Aus unbestätigten Meldungen ging hervor, dass ein Großteil der Band an den Folgen des „an-der-Nadel-hängens“ bereits das Zeitliche gesegnet haben (was bei einer White-Metal-Band eher ungewöhnlich anmutet.).

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    #6904759  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

    Beiträge: 8,372

    Klasse Scheibe, die ich in einer lustigen CD Version besitze. Das ganze Teil nennt sich Convicted to the avant garde vol. 12: Ist inklusive der original Kassetten Jackets und beinhaltet noch ein weiteres Demo. Sieht dann wie folgt aus.

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    Musik Messi (© creeping deathaaa)
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